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UCI World Tour 2024


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Er hat sich an aktuellen Styles orientiert, nicht am niedergeschriebenen Pensionistenstammtisch. Sein Problem war wahrscheinlich, dass er bei dieser Zone 2 Rundfahrt vergessen hat das er noch Berufsfahrer ist und nicht bei einer Promenadenrunde in Monaco.

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vor 2 Stunden schrieb ruffl:

Er hat sich an aktuellen Styles orientiert, nicht am niedergeschriebenen Pensionistenstammtisch. 

Er hat einfach die Fetzten angezogen die ihm die Tourveranstalter und Ausrüster neben das Bettchen gelegt haben.

 

Beim Altherrenverein UCI hat sich möglicherweise wieder die Prostata gemeldet und da werden´s immer etwas cringe.

 

btw. ist er sich gar nicht sicher ob er nun Ken oder Barbie ist.

 

 

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Also mir fällt am linken Knie von Pogacar nichts Außergewöhnliches auf. 

 

Irgendwo habe ich gelesen, dass der Giro heuer kürzere Etappen und weniger Höhenmeter aufweist aber dennoch spektakulärer sein soll. Gut, vielleicht kommt das noch, aber man stelle sich vor, Pogacar wäre nicht am Start, man hätte eine Woche lang gar nichts versäumt. Heute Zeitfahren und morgen die nächste nicht allzu schwere Bergetappe mit Bergankunft. Der Giro lebt aber eigentlich seit Jahren von der letzten superschweren Woche.

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Da hat sich Eurosportkommentator Bengsch gestern weit aus dem Fenster gelehnt, als er bei der letzten Zwischenzeit gemeint hat, dass Ganna der Sieg nicht mehr zu nehmen sei. Warum Pogcar einem Ganna auf einem 6km Anstieg keine Minute abnehmen sollte, weiß allerdings nur Bengsch selbst, obwohl Wegmann schon einen leisen Verdacht geäußert hatte.  Aus meiner Sicht war das Zeitfahren keine sonderliche Großtat von Pogacar und ich schätze, dass er einem Vingegaard höchstwahrscheinlich und vermutlich auch einem Evenepoel in Form unterlegen gewesen wäre. Das flache ZF bleibt die relative Schwäche von Pogacar. Schon heute wird er in seinem besten Terrain den dritten Etappensieg anpeilen.

Bearbeitet von revilO
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vor 30 Minuten schrieb revilO:

Aus meiner Sicht war das Zeitfahren keine sonderliche Großtat von Pogacar und ich schätze, dass er einem Vingegaard höchstwahrscheinlich und vermutlich auch einem Evenepoel unterlegen gewesen wäre. Das flache ZF bleibt die relative Schwäche von Pogacar. 

 

Da gebe ich dir recht, die englischen Kommentatoren waren sich doch recht sicher dass er das noch rausfahren wird.

 

Der Vergleich mit Viingegaard und Evenepoel wäre interessant gewesen. Bei Evenepoel bin ich mir sicher, der Belgier ist robust und die Verletzung war nicht allzu schwer. Beim dänischen Leichtgewicht muss man erst mal schauen wie er seine Verletzungen verdaut hat. Wout van Aert haut auch schon wieder gute Zahlen in die Pedale, die Belgier sind einfach richtig harte Hunde.

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vor einer Stunde schrieb 6.8_NoGravel:

 

Da gebe ich dir recht, die englischen Kommentatoren waren sich doch recht sicher dass er das noch rausfahren wird.

 

Der Vergleich mit Viingegaard und Evenepoel wäre interessant gewesen. Bei Evenepoel bin ich mir sicher, der Belgier ist robust und die Verletzung war nicht allzu schwer. Beim dänischen Leichtgewicht muss man erst mal schauen wie er seine Verletzungen verdaut hat. Wout van Aert haut auch schon wieder gute Zahlen in die Pedale, die Belgier sind einfach richtig harte Hunde.

Oliver meinte wohl eh, wenn die beiden in Normalform am Start stehen (unverletzt).

 

Auch, wenn das Pogi sicher nicht leicht fällt, muss er doch den Plan, de man sich für das Double ausgedacht hat, halbwegs einhalten und sicher auch mal ein paar Körner sparen im Laufe des Giro.

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Pogacar möchte sicher Kraft sparen aber er möchte auch so viele Etappen wie möglich gewinnen, weil man nur mit Siegen für die Allzeitwertung richtig punkten kann. In 4 bis 5 Jahren könnte er die ewige Nummer 2 hinter dem uneinholbaren Merckx sein.

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Der kleine Nys ganz groß - holt sich auch heute den Sieg und damit vielleicht auch die Ungarn Rundfahrt.

 

Wird er auch nie ein ganz Großer werden und immer der kleine Nys bleiben, für Lidl hat er sich 2024 schon bezahlt gemacht 👍

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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