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Dinge, die ich heute besonders hasse


Gast eleon
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In der Tagesschau vom 28. Januar 2020 erklärte Virologe Professor Hans-Georg Kräusslich von der Universität Heidelberg, wie gefährlich das Coronavirus einzustufen sei: "Ich glaube die Aufregung um das Coronavirus kommt daher, dass es sich um einen neuen Erreger handelt und wie immer bei neuen Erregern weiß man noch nicht genau, wie es weitergeht. Es gibt keine Hinweise, dass es eine höhere Pathogenität (Anmerkung d. Redaktion: Fähigkeit, krankhafte Veränderungen im Organismus hervorzurufen) hat als das normale Grippevirus (…)". Jedoch wisse man nicht genau, wie sich Coronavirus-Infektionen entwickeln. "Grund zur großen Besorgnis besteht momentan nicht", so Kräusslich.

 

Wie ansteckend ist das neue Virus überhaupt?

"Wir gehen davon aus, dass man über einige Zeit Kontakt auf einer Entfernung unter einem Meter haben muss", sagt der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie, Bernd Salzberger. Dazu gehöre zum Beispiel eine Unterhaltung am gleichen Tisch. Er beruhigt aber auch: "Das Virus ist sicherlich nicht so ansteckend wie die Masern", aber ansteckender als der SARS-Erreger. Nach Einschätzung von Experten verläuft die neue Lungenkrankheit aber in den meisten Fällen mild, zum Teil sogar ohne Symptome.

 

 

jeder der sucht, wird eine meinung von experten finden, die seinen glauben bestätigt..

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Das Problem bei epidemiologischen Daten ist nun mal, dass sie für die Gesundheitsbehörden zur Einschätzung und Planung sehr wichtig sind, dem Arzt bei der Diagnose helfen können, aber für den einzelnen Betroffenen irrelevant sind.

 

Ein abstraktes fiktives Beispiel: Wenn ich einem Patienten jetzt sagen würde, dass er an Krebs erkrankt ist und an diesem 20% sterben würden - wird das den Betroffenen jetzt beruhigen oder ängstigen?

 

Bei einer Pandemie einer (sehr) ansteckenden Krankheit verhält es sich ähnlich, auch wenn die Mortalität

 

Das soll jetzt aber kein Aufruf zur Panik sein ;)

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Die große Herausforderung einer Infodemie ist dass das Beruhigen der ober- oder unterschwelligen Befürchtungen eine beinahe Unmöglichkeit ist.

 

Angemessene Maßnahmen zu finden ist hier tatsächlich ein Spaziergang auf der Rasierklinge, es ist je nach Konditionierung "gefühlt" immer zu viel oder zu wenig, selten aber passend.

 

Das Errichten einer semipermeablen Käseglocke über Österreich wird es auch dieses mal wieder nicht spielen können, genauso wenig wie die aktuelle Situation schönzureden oder sich wegzuducken.

Der ideologische Spalt zwischen "alle Grenzen dicht" und "Vorsicht, aber kein Grund zur Panik" ist ein gewaltiger.

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Wurde gestern auf einer Faschingsveranstaltung darauf hingewiesen, dass ich als Diabetiker einer Risikogruppe angehöre und somit in der Öffentlichkeit nichts verloren habe... Das dies aber die Sterblichkeitsrate und nicht die Ansteckungsgefahr betrifft, war diesem panischen Pärchen vollkommen egal. Vielleicht sollte ich auch mit Hamsterkäufen beginnen und mich zu Hause einsperren :D

https://www.derstandard.at/story/2000115058234/coronavirus-tiroler-hamsterkaeufer-amuesiert-die-twitteria

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Wurde gestern auf einer Faschingsveranstaltung darauf hingewiesen, dass ich als Diabetiker einer Risikogruppe angehöre und somit in der Öffentlichkeit nichts verloren habe... Das dies aber die Sterblichkeitsrate und nicht die Ansteckungsgefahr betrifft, war diesem panischen Pärchen vollkommen egal. Vielleicht sollte ich auch mit Hamsterkäufen beginnen und mich zu Hause einsperren :D

https://www.derstandard.at/story/2000115058234/coronavirus-tiroler-hamsterkaeufer-amuesiert-die-twitteria

So ein Schmarrn! Ich hab mir gestern noch einen Hamster gekauft, gebraten und gegessen. (Weil heute am Aschermittwoch ja Fasttag ist!)

Des Viecherl ist ja viel kleiner als ein Hendl und nur Beindl dran. Komisch geschmeckt hat er auch. Wenn schon, dann sollt' man Meerschweindl kaufen und braten, wie die Peruaner. Hamsterkäufe, so ein Blödsinn!

Und überhaupt:

[video=youtube;U7-60tyLQhA]

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ich kann mich an meine HTL Zeit erinnern (ca. 94), da gab es in der Schule EINEN Fall von Meningitis (Hirnhautentzündung).

Infoveranstaltung, sofort schulfrei für 2 Tage und wer zu dem Schüler Kontakt hatte, sollte ein Medikament einnehmen (ich glaube es war ein Antibiotika).

Nach ein paar Minuten nachdenken, war klar: Keine Gefahr.

Dennoch hat glaub ich die Hälfte der Schüler in meiner Klasse das Medikament genommen (und über lustige Farben im Urin berichtet).

Die Panik der Eltern (und der Verantwortlichen) muss groß gewesen sein...

 

Aja, gut dass noch niemand gefragt hat, wie lange man eine der mühsam ergatterten "Einweg-Gesichtsmaske" verwenden soll (Antwort der Apotheke: 1 Stunde, dann entsorgen).

 

Erinnert mich an meine Zeit beim Bundesheer: da wurde bei einem Kollegen Hepatitis festgestellt und dann bakamen alle in seinem Umfeld eine Spritze. Später hat sich dann herausgestellt, dass es eine erbliche Form war, die scheinbar nicht so einfach übertragen werden kann an Kollegen.

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Das Problem bei epidemiologischen Daten ist nun mal, dass sie für die Gesundheitsbehörden zur Einschätzung und Planung sehr wichtig sind, dem Arzt bei der Diagnose helfen können, aber für den einzelnen Betroffenen irrelevant sind.

 

Ein abstraktes fiktives Beispiel: Wenn ich einem Patienten jetzt sagen würde, dass er an Krebs erkrankt ist und an diesem 20% sterben würden - wird das den Betroffenen jetzt beruhigen oder ängstigen?

 

Bei einer Pandemie einer (sehr) ansteckenden Krankheit verhält es sich ähnlich, auch wenn die Mortalität

 

Das soll jetzt aber kein Aufruf zur Panik sein ;)

 

Da stimmt dir wogl jeder zu, aber wo zieht man eine Grenze?

 

Ich bin wieder beim Beispiel der Reha hier. Es gibt 164 Betten und 175 Angestellte. Das ist eine bissl größere Firma. In meiner Arbeit sind wir rund 700 Leute (in einem Gebäude und einem großen Sozialraum, wo jeder mehrmals am Tag Zeit verbringt). In der Klinik wo ich bin sind keine kranken aber durchaus viele alte Leute - also Risikogruppe. Wir machen physio, Gymnastik usw usf. Ich finds persönlich völlig übertrieben dass ich mir da bei 9 therapien am Tag 2x pro Therapie die Hände desinfiziere und auch vor dem Essen (3x täglich). So kleinlich war man doch früher auch nicht. Ist das denn wirklich notwendig? Ich hab damit ansich ja kein Problem, wenn es gute Gründe gibt, aber ich glaub dass sowas manche Leute ganz schön paranoid machen kann (ich merk es ja bei mir selbst schon haha) Und außerdem glaub ich, dass sich dadurch noch weniger Leute die Hände waschen *ggg*

 

Dass man seine fitness Geräte abwischt usw is doch völlig logisch. Dass ich mir die Hände wasche zwischendurch auch. Aber ständige Angst vor etwas da andere schon berührt haben find ich seltsam. Wie gesagt, es geht hier net um ein Krankenhaus sondern eine orthopädische Reha Klinik.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Die Frage ist doch wieso stört dich das ? Ich Vergleich das gerne mit dem anschnallen im Auto oder das Tragen eines Helmes beim Radfahren, wie oft hab ich das schon gemacht und gottseidank nie gebraucht...

 

...weil GT das vielleicht als "drei Gurte" und "über einen Helm noch einen Helm tragen" empfindet.

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Tja.. solche Geschichten sind ja ganz nett so lange sie gut ausgehen.

[..]

Genau solche einzelnen subjektiven Erfahrungen sind der Grund für schlechte Durchimpfungsraten, Zigarettenkonsum, falsche Ernährung u.v.m.

 

@marty777: Ist nicht auf dich gemünzt. Hab deinen Beitrag nur für ein allgemeines Statement genutzt

 

Kein Problem.

Wobei mein Punkt ist, dass man persönlich das Risiko in Ruhe abwägen soll und sich nicht von anderen verrückt machen sollte.

Wenn es erforderlich ist, bzw. die Möglichkeit gibt, gehe ich auch impfen. Ich hab da kein Problem. :)

 

Gute offizielle infos (täglich neu) gibt es übrigens hier:

https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Uebertragbare-Krankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/Neuartiges-Coronavirus.html

 

Aktuelle Situation Österreich 27.02.2020 / 10:50 Uhr

Am 27.02.2020 wurde der erste bestätigte Fall in Wien bekannt gegeben.

 

War nur eine Frage der Zeit.

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...weil GT das vielleicht als "drei Gurte" und "über einen Helm noch einen Helm tragen" empfindet.

 

Ja, das ist der Punkt. :)

 

Es "stört" mich nicht so sehr wie man glauben mag. Ich tu es halt einfach. Ist ja okay. Da ist es halt so. Aber: bei sowas denk ich halt auch a Spur weiter. Wie gesagt - wir sind da in einer ganz normalen Umgebung, kein Krankenhaus mit kranken Menschen. Nur orthopädisch "krank". Ich will sowa nicht normal finden, akzeptiere es als Hausregel aber natürlich. Wenn als nächstes der Spar, die Öffis und und und mit sowas anfangen wundert mich es aber nicht. Das ist das was ich mir denke. Verhältnismäßig ist es in einem Krankenhaus zB sicher. Aber in einer Schule? Einer großen Firma? Usw usf. Es kommt mir halt subjektiv paranoid vor und ich glaub das wird noch seltsamer werden. ;) Vernunft, Vorsicht usw... Alles gut. Aber immer noch irgendwo mit Eigenverantwortung verbunden und nicht mit vorauseilender Paranoia.

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Ja, das ist der Punkt. :)

 

Es "stört" mich nicht so sehr wie man glauben mag. Ich tu es halt einfach. Ist ja okay. Da ist es halt so. Aber: bei sowas denk ich halt auch a Spur weiter. Wie gesagt - wir sind da in einer ganz normalen Umgebung, kein Krankenhaus mit kranken Menschen. Nur orthopädisch "krank". Ich will sowa nicht normal finden, akzeptiere es als Hausregel aber natürlich. Wenn als nächstes der Spar, die Öffis und und und mit sowas anfangen wundert mich es aber nicht. Das ist das was ich mir denke. Verhältnismäßig ist es in einem Krankenhaus zB sicher. Aber in einer Schule? Einer großen Firma? Usw usf. Es kommt mir halt subjektiv paranoid vor und ich glaub das wird noch seltsamer werden. ;) Vernunft, Vorsicht usw... Alles gut. Aber immer noch irgendwo mit Eigenverantwortung verbunden und nicht mit vorauseilender Paranoia.

 

Würden wir nicht bezahlt werden wenn wir mit grippalen Infekten zuhaus liegen, wäre es völlig normal das an jeder Ecke Desinfektionsmittel hängt... ;)

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Interessant zu beobachten wie sich die Infodemie entwickelt.

 

Seit der Schweinegrippepanik im Ende 2009 und früher noch der Vogelgrippepanik 2005

 

haben sich die Inhalte der Panik, Aufklärungs- und Verschwörungsseiten zwar nicht inhaltlich weiterentwickelt, sind aber technisch besser aufbereitet und finden aufgrund der wesentlich höheren Userdichte und Verbreiter immer mehr Abnehmer (wie ein Virus).

 

Eine Reise durch YouTube zeigt faszinierende Beiträge die heute inhaltlich kaum verändert aber wesentlich besser aufbereitet 1:1 für Corona verwendet werden. Dagegen kann man sich nicht Impfen lassen, eine Medikation ist zumindest fraglich und das einzige Wirkmittel die Vernunft setzt bei Angst und Panik oft völlig aus.

 

Mehr als jeder Virus ist das die große Bedrohung für public health.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Besser Infodemie als gar nix wisssen, oder den Kopf in den Sand stecken...

die reale Bedrohung durch einen Virus sehe ich weit mehr gegeben als die große Panikmache.. leere Regale sind keine große Kunst in der heutigen Informationswirtschaft, große Lager wird es kaum geben, das kostet ja nur Geld..

fahrlässig ist wohl eher die Gleichsetzung mit der normalen Grippe... während wir die Grippe schon lange kennen, und sogar die Todeszahlen relativ zuverlässig voraussagen können ( was an sich schon absurd ist), ist der Informationsstand beim Corona Virus gleich null... keiner kann definitiv sagen ob man nach einer überstandenen Ansteckung immun ist, ob das Coronavirus tatsächlich im Sommer viel schwerer übertragen wird als im Winter.

Beides Voraussetzung das die normale Grippe nach einer Grippewelle wieder verschwindet... ganz zu schweigen davon dass es noch keinen Impfstoff gibt, was das Krankenhauspersonal vor ungleich große Schwierigkeiten stellt..

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die panik hat weit schlimmere folgen, weil sie zu irrationalem handeln u denken führt.

wir menschen vertragen diese fülle an informationen nicht besonders gut, zumal das gros davon negativ u falsch ist.

das internet hat uns insofern keinen guten dienst erwiesen.

 

die gesellschaft ist von empörung, skandalisierung u angstmsche förmlich überschüttet.

 

das influenza virus hat viele varianten, ist gefährlicher u es gibt impfungen, wenn man die richtige variante errät.

dennoch liegt die durchimpfungsrate bei 8%...

 

die maßnahmen sind wichtig, wie auch sachliche informationen wichtig sind, um sich u andere zu schützen.

 

wir brauchen keine grippe u corona/masernwelle nebeneinander; aber dass medien jeden einzelnen fall in die schlagzeilen bringen, hat nur mit auflage u wirtschaftlichen hintergründen zu tun - es ist verantwortungslos - dass in dieser form u in diesem umfang zu betreiben.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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das influenza virus hat viele varianten, ist gefährlicher u es gibt impfungen, wenn man die richtige variante errät.

dennoch liegt die durchimpfungsrate bei 8%...

 

die maßnahmen sind wichtig, wie auch sachliche informationen wichtig sind, um sich u andere zu schützen.

 

wir brauchen keine grippe u corona/masernwelle nebeneinander..

 

wieso meinst du dass die Influenza gefährlicher ist ??

gegen das Corona Virus kann sich das Krankenhauspersonal nur mit großen Aufwand schützen, der dauerhaft praktisch nicht betrieben werden kann, sollten die Infektionen mit dem Corona Virus die Dimension einer Influenza Welle erreichen... somit würde auch die Behandlungsqualität rapide sinken.

auch eine "Corona Welle" ist nur eine Annahme nach dem Prinzip Hoffnung...

die größte Gefahr liegt aber mM. nach in Moment im wirtschaftlichen Kollaps Italiens, mit hoher Ansteckungsgefahr für die ganze EU..

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wieso meinst du dass die Influenza gefährlicher ist ??

gegen das Corona Virus kann sich das Krankenhauspersonal nur mit großen Aufwand schützen, der dauerhaft praktisch nicht betrieben werden kann, sollten die Infektionen mit dem Corona Virus die Dimension einer Influenza Welle erreichen... somit würde auch die Behandlungsqualität rapide sinken.

auch eine "Corona Welle" ist nur eine Annahme nach dem Prinzip Hoffnung...

die größte Gefahr liegt aber mM. nach in Moment im wirtschaftlichen Kollaps Italiens, mit hoher Ansteckungsgefahr für die ganze EU..

 

ich meine es, weil es die meisten virologen so einschätzen, u die fälle, wo es ernsthaft gesundheitliche probleme gab, bisher ausschließlich auf die vorgeschichte u die lebensumstände der betroffenen zurückzuführen war.

das personal im krankenhaus kann sich gegen influenza genausowenig oder viel schützen wie gegen corona

 

 

wirtschaftsforscher von der uni wien gehen von einem wirtschaftlichen schaden für china aus, der etwa 1 % ausmachen wird, sollten die maßnahmen weiter greifen- wenn nicht kann der schaden höher werden.

 

in europa derzeit im bereich von 0,2%.

 

diess berechnungen beziehen sich aber auf die gesamte wirtschaftsleistung, einzelne sparten sind entweder garnicht, oder viel schlimmer betroffen.

 

ein kollaps in italien wäre zwar nicht neu, ist aber noch weit entfernt, wenn man die ursachen in zusammenhang mit coronavirus sieht.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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