manitou Geschrieben 16. Oktober 2005 Geschrieben 16. Oktober 2005 manchesmal kommts echt immer wieder so vor das so mancher mensch für die arbeit lebt, ihr solltet euch überlegen für was ihr wirklich lebt, also ich gewiss nicht fürs arbeiten, ich hätt schon noch a leben auch... ich lebe von dem, was ich bei meiner arbeit verdiene, wie machst du das? Zitieren
getFreaky Geschrieben 16. Oktober 2005 Geschrieben 16. Oktober 2005 ich lebe von dem, was ich bei meiner arbeit verdiene, wie machst du das? es ist aber ein unterschied ob einer von der arbeit lebt oder für die arbeit lebt, und um deine frage zu beantworten, bei mir ist es nicht anders als bei dir Zitieren
radlbaer Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 aber radfahren betreibst net wettkampfmäßig??? vielleicht ein weniger zeitaufwendiges hobby suchen man kann odch auch ein Hobby haben ohne es wettkampfmäßig zu betreiben. wenn du mit 35 nach 10-jähriger gesundheistbedingter Pause wieder anfängst ist mit wettkampf nimmer viel. wenn mir radfahren nun mal Spass macht warum soll ich umsteigen, vor allem und das scheint wohl nicht jedermann klar, intensiv und "wettkampfmäßig" braucht jedes hobby zeit - ich hab auch einmal Leistungssport mit 7 Tagen die Woche betrieben, auch wenn es nicht radfahren war. Ob es irgendwer anderer akzeptiert oder nicht is mir - mit Verlaub - WURSCHT - den spass lass ich mir nicht verderben, auch wenn es andere belächeln. Ich hab mal 8 Mitarbeiter für die ich Arbeit ranschaffen muss, da die auch alle Familie haben - das hat auch was mit Verwantwortung zu tun Zitieren
manitou Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 es ist aber ein unterschied ob einer von der arbeit lebt oder für die arbeit lebt, und um deine frage zu beantworten, bei mir ist es nicht anders als bei dir ich find aber beides ok, es muß solche und solche geben. Zitieren
Bernd67 Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 ...-so kommt mir das nämlich vor hier - wurden in diesem Forum schon sehr hinterfragt. Und die Kategorisierung des Radsportlers ab 6000 km ist für mich daher so nichtssagend wie sonst nur was. 6000 km kann ich auch am DRW spazierenfahren. Zitieren
Michi Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 wenn du eine eigene Firma aufbaust und 80+ in der Woche hackelst und einen kleinen Sohn hast (schon 5 1/2) der mich sehen will und da bin ich ehrlich mit dem ich auch Zeit verbringen will dann hast aber auch keine zeit hier zu posten.... . Zitieren
Boschl Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 es ist aber ein unterschied ob einer von der arbeit lebt oder für die arbeit lebt, und um deine frage zu beantworten, bei mir ist es nicht anders als bei dir Naja fuer die Arbeit lebt eh keiner, nur davon halt. Der eine ah bissl besser, der andere ah bissl schlechter. Bei mir gehts mit dem Training halt sehr gut weil ich da eine Sonderregelung habe. Bin aber nicht der Typ der bis 20:00 in der Fa. herumhockt (ausser Momentan ist aber eine Sondersituation mit absehbarem Ende) Kenne auch Leute die ewig im Buero herumhockn und ah nzx weiterbringen, ein guter Chef erkennt die Faehigkeiten seiner Mitarbeiter und wenn der jeden Tag bis um 20:00 im Buero hockt dann wuerd ich ihn fragen ob er: 1.) Keine Freunde hat 2.) Mit seiner Arbeit nicht fertig wird 3.) Seine Arbeit schlecht einteilt 4.) Er in der Frueh rechtzeitg seinen Arsch aus dem Bett bewegen soll d.h. bei mir waer um spaetestens 08:00 Arbeitsbeginn ! Zitieren
radlbaer Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 dann hast aber auch keine zeit hier zu posten.... . Postings gehen zwischendurch auch mal im Büro und brauchen halt weniger Zeit als X.000,-- km - oder meintest du ich soll mich raushalten Mir imponiert das ja wirklich wenn es wer schafft und auch die Konsequenz hat nur die Kategorisierung finde ich halt entbehrlich Zitieren
Trtschka Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 Aber doch kein Streit wegen der "wichtigsten Sache im Leben"!? MfG Trtschka Zitieren
stetre76 Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 ich habs schon immer gewusst - ich bin kein Radfahrer, ich komm' ja auf keine 6.000km im Jahr. und ich habs auch schon immer gewusst, dass meine eltern die absoluten Radfahrer sind, weil die auf gute 10.000km im Jahr kommen, eher noch mehr. Der Umstand, dass meine Eltern, wenns nur 300hm machen müssten schwer Probleme hätten, egal wie viele km sie fahren zählt nicht - hab ich auch schon immer gewusst. mir ist also alles klar, ich habe den Radsport verstanden nur eine Frage am Rande: mein RR darf ich aber schon behalten, oder muss ich das jetzt, mangels km-Leistung im Jahr auch verkaufen, weil ich dessen nicht würdig bin... sorry, a bissl bissig - aber jemanden sein Hobby/seinen Sport abzusprechen, weil er/sie ned xy km im Jahr fahrt ist einfach Blödsinn... Zitieren
Boschl Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 ... der nicht soviel wie ich gefahren ist, der ist ein ziemliches HEISL ! :devil: Aber eines versteh ich nicht, ich kann keine Kritik herauslesn, werd am zuviel noch am zuwenig fahren, hat da wer was falsch verstanden ? Zitieren
hermes Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 fürn boschl zum nachlesen: kein Umstand (Job, Familie etc...) der Welt hindert jemanden daran mindestens 6000km im Jahr Rad zu fahren, wenn er es unbedingt will das sind a bisserl mehr als 16km am Tag oder eine längere Ausfahrt pro Woche, in Schaltjahren noch weniger also keine Ausreden bitte alles unter 6000km darf sich eigentlich nicht mehr als Radsportler bezeichnen, sondern bestenfalls als ein hie und da mit dem Fahrrad Fahrender (bei Frauen drück' ich bei einer solchen Kilometerleistung ein Aug zu ) Zitieren
stetre76 Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 ... der nicht soviel wie ich gefahren ist, der ist ein ziemliches HEISL ! :devil: Aber eines versteh ich nicht, ich kann keine Kritik herauslesn, werd am zuviel noch am zuwenig fahren, hat da wer was falsch verstanden ? ich hab mich auf dieses post bezogen kein Umstand (Job, Familie etc...) der Welt hindert jemanden daran mindestens 6000km im Jahr Rad zu fahren, wenn er es unbedingt will das sind a bisserl mehr als 16km am Tag oder eine längere Ausfahrt pro Woche, in Schaltjahren noch weniger also keine Ausreden bitte alles unter 6000km darf sich eigentlich nicht mehr als Radsportler bezeichnen, sondern bestenfalls als ein hie und da mit dem Fahrrad Fahrender (bei Frauen drück' ich bei einer solchen Kilometerleistung ein Aug zu ) mir kommts halt so vor, dass Quantität und nciht die Qualität zählt. ich überleg also, nächstes Jahr jeden erdenklichen RM zu fahren, egal ob ich mit an Schnitt von 23km/h oder darunter herumgurk, aber ich bekomm so ein paar Tausend Kilometer zusammen. Na, da fahr ich lieber nur 4-6 RMs und hab bei jedem einen Schnitt von 30-34km/h, das taugt mir mehr...a wenns nix mehr mit Rad fahren zu tun hat Zitieren
Michi Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 wie definierts ihr dann einen radsportler? jeder der ein rennrad oder mtb zu hause stehen hat und mind. 3x im jahr (egal wie lange und wie weit) fährt? . Zitieren
NoWin Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 Da möchte ich auch meinen Senf dazugeben Unter Radsportler, verstehe ich Leute, die auch Wettkämpfe auf höherem Niveau bestreiten .... und die haben sicher mehr als 6.000 Kilometer in den Beinen - also stehe ich da hinterm revilO - wobei ich hier vom Rennrad ausgehe und nicht vom MTB ! Unter Radfahrer versteh ich den Rest .... und das ist nicht abwertend gemeint ... bin ja selber Hobbett, wenn auch mit mehr Kilometern in den Beinen Zitieren
Boschl Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 ... sei ned so, diese Rechnung ist genauso fuern Oasch ! Wennst rechnest dass ein normaler Mensch das halbe Jahr ned fahren kann weils zu dunkel ist nach der Hockn dann bist auf 181 Tage dann regnets sagma ein drittel des Jahres und schon samma auf 50km an 121 Tagen. Dann muss man fortgehn sauffn zumindest 2 mal im Monat also im Jahr 24 mal ! Min HAsi auf Urlaub fahren zumindest 2 Wochen im Jahr also simma dann schon auf 83 Tage. Abzueglich dann im Schnitt 1 Woche Krankenstand simma auf 76 Tage Radfahren mit einer Kilometerleistung von ca. 80 Kilometer. Nojo da wirds dann schon interessant, bei einer durchschnittlichen Fahrweise is man 3 h unterwegs da kommt dann schon was zsamm ! Wenns wos grechnet haben wollts dann fragts den Boschl Zitieren
beb73 Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 für mich zählt dann jemand als (hobby)sportler, wenn er seinen sport vor allem regelmäßig ausübt. damit mein ich nicht regelmäßig 1x im monat, sondern schon a bisserl öfter. wenn wer von juli bis september sein rad aus dem keller holt und dann jeden sonntag eine runde dreht, ist das meiner meinung nach ned unbedingt ein sportler, ist übers jahr gesehen ja auch nicht regelmäßig. und neben der intensität und häufigkeit der sportausübung gibts ja auch noch andere kriterien der sportlichkeit: hab ich sportliche ziele? trainiere ich, um meine leistung zu verbessern? nehm ich an wettkämpfen teil? Zitieren
Simon Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 Prof. Boschl hats auf den Punkt gebracht Zitieren
stetre76 Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 wie definierts ihr dann einen radsportler? jeder der ein rennrad oder mtb zu hause stehen hat und mind. 3x im jahr (egal wie lange und wie weit) fährt? . wie definierst du ihn? ich tu mir halt schwer mit Kommentaren "unter 6.000km darf man sich nicht einmal Radsportler nennen" - weils kaum ausagekräftig is. Wie hier schon geschrieben wurde, 6.000km kann ich am Donau-Radweg auch fahren. 6.000km und mehr fahren meine Eltern auch, aber die würden bei keinem RM die noch so leichteste Strecke schaffen. ich find das wieder typisch österreichisch, diese Diskussion: wir beherrschen es, dass wir immer nur auf die Quantität schauen - wieviele km, wie viele hm, wie oft auf einen Berg,... aber die Qualität und die erbrachte Leistung, die zählt bei uns hier kaum. ich seh mich selbst als reinen Hobbyfahrer, ned mehr und ned weniger. Trotzdem wage ich zu behaupten, dass schon ich besser am Radl abschneide, als der durchschnitliche Radl-Otto-Normalverbraucher, auch wenn dieser 10.000km im Jahr fahren sollte.... Das 95% der hier registrierten BBler meilenweit vor mir sind ist mir a)klar und b)völlig wurscht, weil mich mit einem HPO, einem Schodder, einem WuWo, mit dir Michi auch nur annähernd zu vergleichen wäre einfach ein 10-Klassen-Unterschied. na eh kloar.... während ich mir die Finger wund tippe schreiben ein paar andere die treffensten Beiträge....war wieder einmal zu langsam..... Zitieren
Boschl Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 hab ich sportliche ziele? trainiere ich, um meine leistung zu verbessern? nehm ich an wettkämpfen teil? 1.) Nein hab ich nicht, Ziel ist wenn ich schwenk und der Schodder donn olle obspurt, don sama DO ! 2.) Na bist bled, noch besser geht ned, trainiert wird ned, maximal EPO Kur oder Blutaustausch ! 3.) Sicha und do brennma olle her .... Zitieren
Muffin Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 ... sei ned so, diese Rechnung ist genauso fuern Oasch ! Wennst rechnest dass ein normaler Mensch das halbe Jahr ned fahren kann weils zu dunkel ist nach der Hockn dann bist auf 181 Tage dann regnets sagma ein drittel des Jahres und schon samma auf 50km an 121 Tagen. Dann muss man fortgehn sauffn zumindest 2 mal im Monat also im Jahr 24 mal ! Min HAsi auf Urlaub fahren zumindest 2 Wochen im Jahr also simma dann schon auf 83 Tage. Abzueglich dann im Schnitt 1 Woche Krankenstand simma auf 76 Tage Radfahren mit einer Kilometerleistung von ca. 80 Kilometer. Nojo da wirds dann schon interessant, bei einer durchschnittlichen Fahrweise is man 3 h unterwegs da kommt dann schon was zsamm ! Wenns wos grechnet haben wollts dann fragts den Boschl du hast dich verrechnet - weil die Wintersauferrei darfst nicht mitkalkulieren - da fahrst eh nicht - ergo -> beim Sauffaktor nur 12 (nicht 24) abziehen aber dafür solltest noch die "hohen" Feiertag mit reinnehmen - z.B. Weihnachten, da ist ja der "normale Otto-Durchschnittsbürger" am familiären Karpfenfuttern .... oder so ähnlich Zitieren
beb73 Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 2.) Na bist bled, noch besser geht ned, trainiert wird ned, maximal EPO Kur oder Blutaustausch ! dann schaut deine rechnung wahrscheinlich so aus: milligramm EPO^2 + blutaustausch in liter x pi = jahreskilometerleistung Zitieren
Michi Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 radsportler sind die, die zumindest 2-3x pro woche mind. 2-3h auf dem rad sitzen... nehmen wir 2,5x/woche je 2,5h - dann sind das ca. 6h pro woche... das ganze zumindest in 35 wochen / jahr => mit ca. 25km/h schnitt gerechnet wären das ca. 5500km / jahr... für mtb gilt natürlich ein komplett anderer schnitt - zeit sollte in etwa passen! rennfahrer sind die, die rennen fahren - und da rede ich jetzt mal von tchibo cup (um in österr. zu bleiben) - und diese auch ausfahren können... - die die es nicht können sind eben keine "rennfahrer", sondern "leute die rennen fahren" beim biken is das a bissl schwerer zu definieren... wg. marathon und da man eigentlich (abgesehen von xc weltcup) jedes rennen ausfahren kann! . Zitieren
revilO Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 Ihr habt mich falsch verstanden: Ich sagte, dass man sich bei einer Jaherskilometerleistung unter 6.000km (Straßenrad) nicht einmal Radsportler (Radfahrer schon) nennen sollte. Ich meinte natürlich, dass der Großteil derer, die mehr fahren, deshalb noch lange keine Radsportler sind. I hau mi o Zitieren
Boschl Geschrieben 17. Oktober 2005 Geschrieben 17. Oktober 2005 radsportler rennfahrer sind die, die rennen fahren - und da rede ich jetzt mal von tchibo cup (um in österr. zu bleiben) - und diese auch ausfahren können... - die die es nicht können sind eben keine "rennfahrer", sondern "leute die rennen fahren" . Super Thread ! .... Du MICHI, ich bin erst einmal beim Tschibo mitgefahren, da aber aufgrund der Urlaubskilos leider ziemlich schwoch gwesen, man hat mir aber auch gesagt dass dies Burgenlandrundfahrt ein schwereres von den Tchibos is bin ich jetzt ein "Rennfahrer" oder ein "Leute die Rennen fahren" ? Zitieren
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