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Dinge, die mir heute ein wenig komisch vorkommen


NoGhost
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Im Falle eines Unfalles durch eine beschädigte Straße muss ich dem Straßenerhalter schwere Fahrlässigkeit nachweisen, beim Motorrad reicht leichte. Ist nicht ganz egal. Quelle: Rechtsberatung ÖAMTC. Werde aber noch eine zweite Meinung einholen.

 

So kannte ich das nicht.

 

Vor mitlerweise gut 25 Jahren bin ich in einer Abfahrt in ein frisch ausgefrästes Loch (ca. 30 x 30 und 5 cm tief) gefahren. Materialschaden nicht unerheblich.

Ich habe im Anschluß festgestellt dass diese Ausfräsungen einen knappen km lang immer wieder vorgekommen sind.

Diese "Baustelle" war nicht Beschildert, Angekündigt oder Abgesichert.

 

Nach etwas hin und her ist dann herausgekommen, dass ich auf Sicht fahren müsse, so was immer wieder vorkommen könnte, ich mich jederzeit auf so was einstellen müsse.......

Ich hätte den Klagsweg gehen können, es war mir aber einfach zu wider und vmtl. hätte ich auch keine Chance gehabt.

(Die Erstaussage des Gendarmen bei dem ich die Anzeige aufgegeben habe war - und das damals schon - Mit so was muss man rechnen als Radfahrer, generell sind Radfahrer auf der Hauptstraße sowieso nicht gerne gesehen, ..............)

 

In deinem Fall würde ich über die Rechtsschutzversicherung alles versuchen was geht. Es geht in dem Fall auch darum künftige Verkehrsteilnehmer von einem ähnlichen Schicksal zu bewahren.

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Warum nicht? Behindern andere Freizeit-Genießer deine Trainingsfahrten? Weniger Gefahr als im normalen Verkehr auf jeden Fall und um einiges entspannter zu 100%

 

Freiland fahre ich gerne auf Radwegen, solange die so vernünftig und klug angelegt sind wie der Steyrtal oder der Ennstal Radweg.

 

Es gibt aber Radwege da bist du wegen ständig einmündender, kaum einsehbarer, Haus- oder Firmenausfahrten ständig auf der Abschussliste. Auf meinem Arbeitsweg quere ich einige von diesen und hatte dort schon tolle Erlebnisse, ein Kumpel lag dort schon unter einem Auto. Da sind Hauseinmündungen dabei, da müsstest als Autofahrer aussteigen, schauen ob wer kommt, wieder einsteigen und weiterfahren :rolleyes:.

Ich meide diese mitlerweile wie der Teufel das Weihwasser und fahre lieber sicher auf der Straße.

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Glaub du kennst den Donaukanal ´-Radweg nicht, da sind keine Ausfahrten usw., maximal andere Leut die gehen, laufen oder Radfahren. Oben die Straße is eine 3-spurige Hauptroute in Wien, wo auch Schwerverkehr unterwegs ist.

Ich versteh das jeder für sich "sein Tempo" fahren will, aber solche Aktionen versteh ich nicht, da wäre mir das Risiko für meine Gesundheit zu hoch.

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Glaub du kennst den Donaukanal ´-Radweg nicht,

 

zum Glück kam ich noch nicht in die Verlegenheit dort fahren zu müssen.

 

Wie gesagt, ich nutze sie gerne wenn sie vernünftig und sicher angelegt sind, die in die Landschaft gepfuschten kombinierten Gehsteig-/Radwege wie sie in meiner Gegend vorkommen sind potentiell gefährlicher als die Straße.

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Warum nicht? Behindern andere Freizeit-Genießer deine Trainingsfahrten? Weniger Gefahr als im normalen Verkehr auf jeden Fall und um einiges entspannter zu 100%

 

ich mach eigentlich keine trainingsfahrten und fahre nur zum spass und aeusserst selten mit anspruch auf irgendeine zeit bzw tempo.

deine gefahreneinschaetzung teile ich halt nicht und wenn es mich mal aussnahmsweise mit dem rennrad in die stadt verschlaegt

so kann es schon sein dass ich die strasse als weniger gefaehrlich einschaetze als den radweg, speziell rad-fussweg. das haengt aber mit dem tagesabhaengigen verkehrsaufkommen

von radlweg bzw strasse zusammen und die entscheidung wo ich lieber fahre ist immer situativ.

und um ehrlich zu sein sind die autofahrer in wien mittlerweile immer besser auf radfahrer vorbereitet und mein

subjektives sicherheitsgefuehl im innerstadtischen verkehr auf der strasse ist im zunehmen. n.b. tagfahrlicht am radl ist extrem hilfreich.

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Man darf halt nicht den Donauradweg mit einem x-beliebigen "sollen.die.doch.neben.der.straße.fahren"-Radweg vergleichen. Wären alle Radwege wie der Donauradweg auf der Donauinsel, könnte man eine Benutzungspflich auch für Trainierer aushalten.

 

Bei der Radwegplanung sollten eben Radfahrer mitreden! - Und wie wir alle wissen, haben da Commuter, Freizeitradler, Familien mit Kindern und Trainierer schon sehr unterschiedliche Ansprüche.

 

Planer dürfen sich eben nicht wundern, wenn Radwege, wo man alle 50m gegenüber einer nicht einsehbaren Nebenstraße Nachrang hat, zugunsten der Fahrbahn gemieden werden. - So einen Radweg würde ich nichtmal mit meinem Kind nutzen, weil zu gefährlich.

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https://kurier.at/wirtschaft/73000-ueberstunden-beim-ams-betriebsrat-droht-mit-arbeitskampf/401001008

Von März bis Juni seien 73.000 Überstunden angefallen, so könne es nicht mehr weitergehen.

Derzeit gibt es österreichweit rund 5.500 Mitarbeiter beim AMS (Vollzeit-Äquivalente).

hab ich da einen fehler ?

73000:5500 =13,27 Üst pro mitarbeiter in vier monaten

13,27:4=3,32 pro mitarbeiter pro monat

 

das ist doch weniger als eine überstunde pro woche ?

wozu es da 650 neue planstellen braucht ist mir nicht klar.

oder hab ich mich da verrechnet ?

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Da haben Sie anscheinend nicht gut nachgedacht, wie sie die Zahl von 73.000 Überstunden rausposaunt haben. Meine Frau hat gestern auch gelacht, wie sie die Zahl gehört hat. Sie hat seit dem Lockdown alleine über 200 Überstunden gemacht, da sie bei einem Konzern für die Lohn-Software verantwortlich ist und es durch die Kurzarbeitsmodelle nur Probleme gibt.

Ich glaube aber schon, dass es ein paar Bereiche beim AMS gibt die jetzt am Limit hackeln. Unabhängig von den Überstunden.

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Du hast den Schnitt gerechnet, viele MA werden gar keine Überstunden gemacht haben.

 

danke, das ist mir schon klar.

 

aber eine urabstimmung zu veranstalten weil die anstehende arbeit ungerecht verteilt ist ist etwas ganz anderes

als 12% mehr mitarbeiter zu fordern. das ist in meinen augen ein sehr grosser mangel an gestaltungswillen

und schon nah dran an unverschaemt.

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  • 3 Wochen später...

Ja ich weiß, jeder hat einen anderen Zugang zum Biken und betreibt sein Hobby verschiedenen.

 

Aber mir kommt es schon komisch vor wenn man auf der Hohen Wand Wiese im Trailcenter ist und sich mit dem Shuttlebus zur Sophienalpe bringen lässt.

 

Wundere mich einfach jedes mal wenn mich der Bus samt Anhänger und Fahrräder überholt, für mich gehört das Rauf genauso dazu wie das Runter und wir reden hier über gerade mal 200 - 300 hm wenn überhaupt.

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