nestor Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 naja wenn hier etwas verirrte stadtradler k®ampfposten, was will man da verlangen. aber es ist natürlich sehr sehr österreichisch, dieses deppenargument mit den "genehmigten wegen". wahrscheinlich sollte jeder biker VOR befahren irgendeiner forststraße um einen bescheid ansuchen, bei ablehnung berufen usw, usw. Zitieren
muerte Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 naja wenn hier etwas verirrte stadtradler k®ampfposten, was will man da verlangen. aber es ist natürlich sehr sehr österreichisch, dieses deppenargument mit den "genehmigten wegen". wahrscheinlich sollte jeder biker VOR befahren irgendeiner forststraße um einen bescheid ansuchen, bei ablehnung berufen usw, usw. ja gibts den da noch keine MA-abteilung dafür Zitieren
AB Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 ja gibts den da noch keine MA-abteilung dafür Frag mal bei der MA2412 nach. Zitieren
krull Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 Neben der Haftungfrage, die ja vielleicht irgendwann aus der Welt geschafft werden könnte (ja ich bin Optimist), besteht weiterhin das Problem, dass Biker (aber auch Wanderer, Läufer etc) das Wild verscheuchen. Und wenn die Vieher vom Gebiet des Waldbesitzers A zum Gebiet des Waldbesitzers B wandern um vor den Bikern eine Ruh zu haben, ärgert sich A, weil's weniger Vieher gibt, die erlegen muss/darf/soll/will. Verzwickte Situation Ich persönlich vermute, dass darin neben der Haftungsfrage hinter vorgehaltener Hand der größte Grund in der Anti-MTB-Hetze liegt. Habe mich diesbezüglich schon mit deinem einen od anderen Förster und Waldbesitzer unterhalten, die teilweise sogar selbst Biker sind. Zitieren
Das_Viech Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 hey, ich leb aber ned im waldstück von A und wegen bikern würd ich auch ned wegrennen... Zitieren
Matthias Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 Hallo Matthias Deine Entrüstung in Ehren, aber von Waldwirtschaft dürftest du nicht allzuviel verstehen. Sturmholzaufarbeitung ist sehr oft mit wirtschaftlichem Schaden verbunden, der von Haus aus niedrige Holzpreis ist mind. um 1/3 gefallen und das Holz ist zu einem sehr großen Teil geschädigt (zerrisssen und aufgesplittert) und eben minderwertiger. Also muss teilweise noch dazubezahlt werden, um das Holz überhaupt aus dem Wald zu bringen. (Teilweise wird dies Gottseidank auch durch Fördermaßnahmen abgefedert, z. B. im Bereich des Forststraßenbaues) Was würde passieren, wenn das Holz im Wald bleibt: Der Wald würde auf Grund des großen Brutpotenziales des Borkenkäfers total zerstört werden (Beispiele siehe den Bereich Oberpinzau in Salzburg, wo ein Föhnsturm vor ein paar Jahren die Hälfte des Waldes zerstört hat, durch die Gebirgige Situation konnte dass Holz nicht oder nur sehr schwer und entsprechen langsam aus dem Wald gebracht werden, mit der Folge, dass an manchen Stellen überhaupt kein Baum mehr steht bzw. grün ist, weil alle vom Borkenkäfer vernichtet wurden. (Ein gutes Beispiel geben auch die Bayrischen Staatsforste ab, die auf einem Teilgebiet nach einem Sturmereigniss versuchsweise den Wald sich selbst überlassen haben, die genaue Zahl weiß ich jetzt nicht, jedenfalls gibt es auf mehreren km2 keinen lebenden Baum mehr.) Und wer schon mal sein Bike nur über umgestürzte Baumstämme getragen hat, anstelle zu fahren, weiß die Aufräumungsarbeiten, die übrigens oft Lebensgefährlich sind, sehr zu schätzen lg Ephi Wir reden an einander vorbei. Mein Argument war, dass ein 40 Tonner, der das Holz aus dem Wald karrt, mehr Schaden anrichtet, als eine Hundertschaft MTBer auf dem selben Weg. Ob der 40ter nun da durch fährt, um den Wald zu retten oder sonst was, ist etwas anderes. Der Schaden bleibt. Nebst: wenn der Wald durch Borkenkäfer zerstört ist, zerstört sich dieser selbst, da dann kein Baum und wo kein Baum, kein Borkenkäfer. Der Kreis schließt sich und was seit Jahrmillionen in der Natur funktioniert (Regelkreisläufe), würde auch hier greifen. Zitieren
mongole Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 Hallo Matthias Deine Entrüstung in Ehren, aber von Waldwirtschaft dürftest du nicht allzuviel verstehen. Sturmholzaufarbeitung ist sehr oft mit wirtschaftlichem Schaden verbunden, der von Haus aus niedrige Holzpreis ist mind. um 1/3 gefallen und das Holz ist zu einem sehr großen Teil geschädigt (zerrisssen und aufgesplittert) und eben minderwertiger. Also muss teilweise noch dazubezahlt werden, um das Holz überhaupt aus dem Wald zu bringen. (Teilweise wird dies Gottseidank auch durch Fördermaßnahmen abgefedert, z. B. im Bereich des Forststraßenbaues) Was würde passieren, wenn das Holz im Wald bleibt: Der Wald würde auf Grund des großen Brutpotenziales des Borkenkäfers total zerstört werden (Beispiele siehe den Bereich Oberpinzau in Salzburg, wo ein Föhnsturm vor ein paar Jahren die Hälfte des Waldes zerstört hat, durch die Gebirgige Situation konnte dass Holz nicht oder nur sehr schwer und entsprechen langsam aus dem Wald gebracht werden, mit der Folge, dass an manchen Stellen überhaupt kein Baum mehr steht bzw. grün ist, weil alle vom Borkenkäfer vernichtet wurden. (Ein gutes Beispiel geben auch die Bayrischen Staatsforste ab, die auf einem Teilgebiet nach einem Sturmereigniss versuchsweise den Wald sich selbst überlassen haben, die genaue Zahl weiß ich jetzt nicht, jedenfalls gibt es auf mehreren km2 keinen lebenden Baum mehr.) Und wer schon mal sein Bike nur über umgestürzte Baumstämme getragen hat, anstelle zu fahren, weiß die Aufräumungsarbeiten, die übrigens oft Lebensgefährlich sind, sehr zu schätzen lg Ephi Die Forstarbeiten sind sicher notwendig. Keine Frage! Aber dass solche Massensterben überhaupt auftreten können, liegt aber sicher auch daran, dass in unserer Forstwirtschaft reine Monokultur betrieben wird. Mir ist schon klar, dass nicht jeder Baum in größeren Höhen leben kann. Aber unser Wald ist schon auffällig monoton. Ansonsten schließe ich mich der Fraktion "Haftungslage entschärfen und erlauben" an. Nach meiner Zeit in Deutschland, wo es einfach nur schön war immer und fast überall biken zu können, ohne mit einem Blöden erlebnis rechnen zu müssen, weiß ich erst, wie nervig unsere Verhältnisse sind. Vor allem tut sich bei uns eine Unfallversicherung auch leicht sich abzuputzen, wenn man verbotenerweise am Radl unterwegs ist... Zitieren
Vani Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 Kannst glauben oder auch nicht - mir relativ egal. Wenn bei uns wer durch den Wald mit dem Mountainbike fährt, wird es ihm sowieso net taugen, weils grad is und er/sie fast net durchkommen kann. Ab und zu hast schon ein Problem, wenn du nur normal durch den Wald gehen willst. Zitieren
Gary the Fish Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 ... da zuerst die Rede davon war, ein kleiner Eindruck vom Nationalpark Bayerischer Wald (Blick vom Lusen Richtung W) Zitieren
mongole Geschrieben 10. Mai 2008 Geschrieben 10. Mai 2008 Das schaut ja wirklich schlimm aus! Aber wie man sieht, wächst es ja auch schon vom Boden her wieder nach. Und die abgestorbenen Bäume kippen sicher auch bald mal um und liefern nachdem sie verrottet sind guten Humus. Für den Waldbesitzer, der um die Einnahmen umfällt natürlich auch nicht fein. Das ist sowieso ein Punkt, den ich mich immer schon mal gefragt hab, wie das eigentlich ist bei unserer Forstwirtschaft. Wenn ich mich jetzt nicht falsch erinnere waren ja ein paar Forster bei der Diskussion dabei. Vieleicht kann mir ja jemand eine Antwort darauf geben: Wenn die Bäume immer gefällt werden, und nicht vor Ort und stelle verrotten, wird ja dem Boden/Humus mit jedem gewachsenen und abtransportierten Baum etwas entzogen. Der Kohlenstoff kommt ja durch die Photosynthese aus der Luft, aber die restlichen chemischen Baumaterialien müssen ja aus dem Boden entzogen werden. Dünnt man da nicht den Boden aus mit der aktuellen Bewirtschaftung? Zitieren
Gast Flo Geschrieben 10. Mai 2008 Geschrieben 10. Mai 2008 Egal ob erlaubt, verboten, gut, schlecht oder sonst was.... ...eines sollte klar sein: Es gibt da einen ganz großen Unterschied zwischen unerlaubt ein Grundstück zu betreten und versuchter (oder getätigter) Körperverletztung. Für die "Odnungswidrigkeit" (oder wie auch immer das heißen mag) zahl ich halt Hausnummer ~70.- Aber bei Körperverletzung ist es mit der Gaudi vorbei. Egal ob betreten vorboten oder nicht. Zitieren
Gary the Fish Geschrieben 10. Mai 2008 Geschrieben 10. Mai 2008 Das schaut ja wirklich schlimm aus! Aber wie man sieht, wächst es ja auch schon vom Boden her wieder nach. Und die abgestorbenen Bäume kippen sicher auch bald mal um und liefern nachdem sie verrottet sind guten Humus. Für den Waldbesitzer, der um die Einnahmen umfällt natürlich auch nicht fein. Das ist sowieso ein Punkt, den ich mich immer schon mal gefragt hab, wie das eigentlich ist bei unserer Forstwirtschaft. Wenn ich mich jetzt nicht falsch erinnere waren ja ein paar Forster bei der Diskussion dabei. Vieleicht kann mir ja jemand eine Antwort darauf geben: Wenn die Bäume immer gefällt werden, und nicht vor Ort und stelle verrotten, wird ja dem Boden/Humus mit jedem gewachsenen und abtransportierten Baum etwas entzogen. Der Kohlenstoff kommt ja durch die Photosynthese aus der Luft, aber die restlichen chemischen Baumaterialien müssen ja aus dem Boden entzogen werden. Dünnt man da nicht den Boden aus mit der aktuellen Bewirtschaftung? guter einwand, aber der anteil im holz gespeicherten nährstoffe ist äußerst gering im vergleich zum anteil der sich in der krone bzw. blattmasse befindet, deshalb ist dieser (holz) entzug auf fast allen flächen egal. viele standorte in österreich haben großes puffervermögen (grundgestein) und durch die steigende einträge aus der luft (verschmutzung) wächst unser wald immer "besser". anders schaut es natürlich aus wenn man beginnt (durch steigende nachfrage) kronen und feinmaterial für hackschnitzelanlagen von der schlagfläche zu entfernen. folge: degradierung des standortes, ähnlich der streunutzung im 18.jhd. zu kahlflächen & selbstregulierung usw.: sicher wird sich wieder etwas einstellen (ist auch dort ein forschungsschwerpunkt), doch ist es wieder eine monokultur oder doch etwas ursprünglicheres? wie groß ist die erosion? ist bis dorthin die trinkwasserversorgung gesichert usw. (viele aspeckte)... und das hinter dem forst- meist die wirtschaft folgt ist leider auch so, aber schließlich will jeder den "bio"-rohstoff. Zitieren
mongole Geschrieben 10. Mai 2008 Geschrieben 10. Mai 2008 thx für die info! und das davon die wirtschaft lebt, ist ja eh klar. holz ist ja genial Zitieren
albert88 Geschrieben 11. Mai 2008 Geschrieben 11. Mai 2008 ich muss grad an den thread denken wo ihr ein us-forum gelinkt habt, wos darum ging welche waffen sie zum biken mitnehmen. und an das video mit den 2 bikern und dem typen der sie mitm gewehr bedroht. showdown am forstwegschranken - wer zieht schneller Zitieren
Sleipnir Geschrieben 11. Mai 2008 Geschrieben 11. Mai 2008 Das ist Selbstjustiz der übelsten Sorte. Ich hätte diese selbsternannten Hilfs-Sheriffs auf alle Fälle angezeigt. Was ist auch so schlimm an einem MTBer, der eine Forststraße benutzt? Dass dem Jäger die Viecher zum schiessen davonlaufen ist doch Schwachsinn. Genauso wächst dem Förster sein Holz deshalb auch nicht langsamer oder schlechter. Was anderes ist es, wenn einer nen Rehsteig mit einer MTB-Strecke verwechselt. Da verstehe ich, wenn der Weidmann einen dicken Hals bekommt. Aber wer macht das schon? Hatte übrigens selber schon "Feindkontakt" mit Jägern. Die haben direkt neben einem Feldweg mit ihren Schrotflinten herumgeballert. Sah aus, als wollten sie Hasen aus den Büschen scheuchen und sie dann erledigen. Soweit so gut, aber unmittelbar neben einem Feldweg, wo sich Radfahrer/Jogger bewegen, kann das auch nicht legal sein. Zitieren
bernd71 Geschrieben 11. Mai 2008 Geschrieben 11. Mai 2008 Hatte übrigens selber schon "Feindkontakt" mit Jägern. Die haben direkt neben einem Feldweg mit ihren Schrotflinten herumgeballert. Sah aus, als wollten sie Hasen aus den Büschen scheuchen und sie dann erledigen. Soweit so gut, aber unmittelbar neben einem Feldweg, wo sich Radfahrer/Jogger bewegen, kann das auch nicht legal sein. Wieso soll das nicht legal sein, haben sie dich gefährdet? Zitieren
Sleipnir Geschrieben 11. Mai 2008 Geschrieben 11. Mai 2008 Ich war jedenfalls nahe genug dran um ein SEHR ungutes Gefühl dabei zu haben. Solange sich die bei Ihren Treibjagden nur gegenseitig übern Haufen schiessen ist mir das egal. Aber unbeteiligte Dritte sollten sie aus dem Spiel lassen. Zitieren
andy1 Geschrieben 21. Mai 2008 Geschrieben 21. Mai 2008 (nicht sehr großes Bild aber man kanns lesen) so ist das ungefähr geregelt in D: (wäre ja auch kein Beinbruch einges daraus für Ö. hinzubekommen) hier nochmal größer http://farm3.static.flickr.com/2205/2510127609_f7b30e3979_b.jpg Zitieren
ElSpecko Geschrieben 21. Mai 2008 Geschrieben 21. Mai 2008 In dem Artikel ist alles dazu geschrieben, wie es funktionieren könnte: Eigenverantwortung, Einhaltung der Verkehrregeln auch im Wald, Rücksichtnahme. Die Welt könnte so schön sein, wenn man sich darauf einigen könnte. Zitieren
wüdi Geschrieben 21. Mai 2008 Geschrieben 21. Mai 2008 ich gebs ungern zu, aber die deutschen sind uns da voraus... müsste doch auch in österreich möglich sein... Zitieren
shroeder Geschrieben 21. Mai 2008 Geschrieben 21. Mai 2008 In dem Artikel ist alles dazu geschrieben, wie es funktionieren könnte: Eigenverantwortung, Einhaltung der Verkehrregeln auch im Wald, Rücksichtnahme. Die Welt könnte so schön sein, wenn man sich darauf einigen könnte. des funktioniert ja no ned mal auf der straße... Zitieren
ephi Geschrieben 21. Mai 2008 Geschrieben 21. Mai 2008 dass könnt ich als (Klein)Waldbesitzer auch sofort unterschreiben. Finde ich ganz gut und praktikabel formuliert und durchdacht. Was mir jetzt (nein, bin kein Jäger, nie und nimmer, eher Naturliebhaber) noch fehlen würde, sind bestimmte ausweisbare Schutzzonen für die Wildtiere und auch eventuell Zeiten, in denen Wild und Natur vielleicht eines besonderen Schutzes bedarf. z. B. Dämmerung und Nachtfahrten sollten auf ein Minimum begrenzt werden oder bestimmte Zeiten, wo besonders viele Jungtiere geboren werden (Frühjahr). Letzte Woche habe ich ein Schild auf einer freigegebenen MTB-Strecke der Bundesforste entdeckt. Darauf werden die Zeiten genannt, wo gefahren werden soll oder darf: Richtwert: bis eine Stunde vor Sonnenuntergang, wobei auch die Zeiten monatlich genannt wurden, im Hochsommer (Juli, August) z.b. bis 19:45 (wobei mir hier nicht klar ist, ob damit ein Einfahren in die Straße gemeint ist oder generell der Aufenthalt darauf - weil wie schätzt man dass jetzt genau ein, wie lange man brauchen wird, vor allem beim ersten mal?????? Wäre aber trotzdem ein Ansatz für ein friedliches Miteinander von Jägern und Bikern! lg Ephi Zitieren
st. k.aus Geschrieben 21. Mai 2008 Geschrieben 21. Mai 2008 (nicht sehr großes Bild aber man kanns lesen) so ist das ungefähr geregelt in D: (wäre ja auch kein Beinbruch einges daraus für Ö. hinzubekommen) hier nochmal größer ... nett nur in österreich wird des nie gebn ! schad´... Zitieren
buffalo Geschrieben 22. Mai 2008 Geschrieben 22. Mai 2008 Neben der Haftungfrage, die ja vielleicht irgendwann aus der Welt geschafft werden könnte (ja ich bin Optimist), besteht weiterhin das Problem, dass Biker (aber auch Wanderer, Läufer etc) das Wild verscheuchen. Und wenn die Vieher vom Gebiet des Waldbesitzers A zum Gebiet des Waldbesitzers B wandern um vor den Bikern eine Ruh zu haben, ärgert sich A, weil's weniger Vieher gibt, die erlegen muss/darf/soll/will. Verzwickte Situation Ich persönlich vermute, dass darin neben der Haftungsfrage hinter vorgehaltener Hand der größte Grund in der Anti-MTB-Hetze liegt. Habe mich diesbezüglich schon mit deinem einen od anderen Förster und Waldbesitzer unterhalten, die teilweise sogar selbst Biker sind.Wenn die Freigabe generell ist, wie beim Betreten zu Fuß, erübrigt sich das A und B, weil sich vermutlich die "Besucherfrequenz" aufteilt. Problematisch ist es eben nur, wenn es in einem Gebiet erlaubt ist und in einem anderen nicht. LG buffalo Zitieren
Sleipnir Geschrieben 23. Mai 2008 Geschrieben 23. Mai 2008 Im Wald vor allem eines: Fresse halten. Ich versuche auch die Bremsen nicht blockieren zu lassen, um keinen unnötigen Lärm zu produzieren. Wenn sich jeder dran hält, haben auch die Viecher ihre Ruhe. Zitieren
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