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Gast User#240828
Geschrieben
@beb73:

 

aha. und wieso? lass uns mal an deinen gedanken teilhaben.

mutantenklasse - zuviel x-men geschaut ;)? aber ein typischer reflex.... und by the way - die ersten 10 in der wertung fahren vermutlich aktuell schon in dieser klasse.

 

 

ich habe vor ein paar wochen, als der china arzt wegen der genmanipulation in aller munde war, auf ö1 2 biogenetiker zu dem thema referieren hören-die tendenz, dass es genmanipulierte sportler im radsport gibt, die vorne mitfahren, geht gegen null, nachdem was die beiden ausgeführt haben.

Geschrieben
Die Konsequenz ist einfach: kalter Entzug. Bin von der WM zurück, hab das Rad 3 Monate nicht ausm Koffer geholt, bin an die Uni, verbliebene Studienzeit unter Mindestdauer, geheiratet, Job angefangen, Ausstieg geschafft. Jetzt, 6 Jahre später, schau ich zurück uns sehe die gleichen Gsichter, wie sie immer noch rumwurschteln, mit Mitte-Ende 30 vom großen Durchbruch träumen und am Abend Schwimmstunden geben, damit es was zu fressen gibt.
Gast User#240828
Geschrieben
ja wurde diesbezüglich schon am NM ein Link vom Standard gespostet!

 

ah ok danke-ich musste leider am nachmittag ein paar camis auf mallorca checken - ich armer ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Ist ist ein Irrglaube, dass man sich durch Doping irgendwas ersparen könnte. Du trainierst immer noch an deiner Belastungsgrenze. Nur liegt die halt höher.

 

Es würden auch ohne Doping die gleichen Leute vorne kämpfen

Das ist die Mär der Doper, dass sie sich nichts ersparen. Und wenn sie charakterlich verdorben genug sind, plagt sie nicht einmal ein schlechtes Gewissen, das ihnen zumindest einen kleinen Nachteil gegenüber sauberen Sportlern einbringen würde.

 

Aber natürlich erspart sich der Doper etwas und wenn es nur die tägliche Frustration ist, dass seit Jahren der Leistungszenit erreicht ist, von der ständigen Müdigkeit und den Misserfolgen gar nicht zu reden.

 

Wenns lauft, dann laufts und für Doper laufts auch im Training ständig, weil sie ein immerwährendes Highgefühl haben.

 

Ich bin auch überzeugt, dass wir so manchen erfolgreichen Athleten in einem sauberen Umfeld gar nicht kennen würden.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben

Ich bin auch überzeugt, dass wir so manchen erfolgreichen Athleten in einem sauberen Umfeld gar nicht kennen würden.

 

Volle Zustimmung! Und gleichzeitig hätten wir wohl Superstars, die jetzt bestenfalls in der zweiten Reihe auftauchen.

Geschrieben
Das ist die Mär der Doper, dass sie sich nichts ersparen. Und wenn sie charakterlich verdorben genug sind, plagt sie nicht einmal ein schlechtes Gewissen, dass ihnen zumindest einen kleinen Nachteil gegenüber sauberen Sportlern einbringen würde.

 

Aber natürlich erspart sich der Doper etwas und wenn es nur die tägliche Frustration ist, dass seit Jahren der Leistungszenit erreicht ist, von der ständigen Müdigkeit und den Misserfolgen gar nicht zu reden.

 

Wenns lauft, dann laufts und für Doper laufts auch im Training ständig, weil sie ein immerwährendes Highgefühl haben.

 

Ich bin auch überzeugt, dass wir so manchen erfolgreichen Athleten in einem sauberen Umfeld gar nicht kennen würden.

 

guter punkt, hatte ich so auch noch nicht bedacht - auch allgemein unter „placebo-effekt“ bekannt. die psychische komponente beim (selbstbewussten) doper ist ein zusätzlicher booster und wirkt beim nicht-doper in die „andere richtung“. on top motivatorisch ein echtes dilemma. also ich beneide keinen sauberen spitzensportler hinsichtlich der notwendigkeit auch vom kopf her noch weit mehr kompensieren zu müssen.

Geschrieben
Volle Zustimmung! Und gleichzeitig hätten wir wohl Superstars, die jetzt bestenfalls in der zweiten Reihe auftauchen.

 

Glaub ich nicht. Die Größten waren schon in jungen Jahren (u15-u19) Ausnahmetalente. So sind sie ja erst in die Strukturen gekommen.

Geschrieben

Krone Online

 

 

Dritter Este gesteht:Estlands Langlauf-Sport versinkt im Doping-Sumpf

 

Der 33-jährige estnische Ski-Langläufer Algo Kärp hat in einem Interview mit der Tageszeitung Ohtuleht eingestanden, zu dem in Erfurt festgenommenen Sportarzt Mark S. Kontakt gehabt und mit dessen Hilfe Blutdoping betrieben zu haben.

 

In dem Interview mit der estnischen Zeitung begründete er seinen Schritt damit, dass er mit sich selbst nicht leben könne, wenn er nicht die Wahrheit berichtete. „Ich bereue zutiefst, dass ich eine so dumme Entscheidung getroffen habe“, zitierte das Blatt den 33-Jährigen.

 

Kärp belastet in dem Interview - wie schon sein Teamkollege Karel Tammjärv davor - den früheren estnischen Teamtrainer Mati Alaver. Dieser habe ihn mit dem deutschen Sportarzt Mark S. in Verbindung gebracht. Der Kontakt zu letzterem sei nicht auf seine, Kärps, eigene Initiative erfolgt. Kärp zeigte sich erstaunt, dass seine Leistungen vor dem Doping besser waren als danach. „Ich kam über Platzierungen um den 20. Platz nicht hinaus (...) und dachte wirklich, ich könnte mithilfe des Doping unter die Top-10 kommen, aber Fakt ist, dass es nichts half“. Es ist eine Ironie, dass er seine besten Platzierungen hatte, als er clean war, so Kärp.

Geschrieben

es ist zwar ein bissl OT, aber @Max, es soll ja auch tatsächlich Leute geben die diesen Sport machen weil sie gerne Rennrad ( und auch Rennen) fahren und nicht vom Ehrgeiz zerfressen sind... die werden halt kein Froome, Hirscher oder ähnliches...

Ich bin in den 90er in Österreich Rennen gefahren, davon eine Saison spaßhalber in Belgien... mir war völlig klar dass ich nie Profi werde ( und das nicht wegen meiner Gene / VO2 max, die war wahrlich hoch genug), und es war die schönste Zeit in meinem Leben.. mir war auch klar dass ich keine Karriere ausserhalb des Radsports machen werd, aber das war es mir immer wert. Heut bin ich Familienvater, Hausmann ( ein schlechter zugegeben), und wenn meine beide Buben vormittags in die Schule gehen hock ich mich aufs Radl und genieße mein schönes Leben. Ich galube das Dopingproblem resultiert auch daraus, dass viel zu viele einen Sport machen nur um sich dort zu profilieren...

Geschrieben
guter punkt, hatte ich so auch noch nicht bedacht - auch allgemein unter „placebo-effekt“ bekannt. die psychische komponente beim (selbstbewussten) doper ist ein zusätzlicher booster und wirkt beim nicht-doper in die „andere richtung“. on top motivatorisch ein echtes dilemma. also ich beneide keinen sauberen spitzensportler hinsichtlich der notwendigkeit auch vom kopf her noch weit mehr kompensieren zu müssen.

 

Solche Punkte muss man als Sportler ausblenden können. Aber es ist nicht leicht, wenn du am Trainingslager völlig überfahren aufwächst und dir dein Trainingskollege erzählt wie das so bei ihm mit HGH und EPO war: "du fährst im Wienerwald jeden Anstieg am großen Blatt. Du fährst wie mit nem Elektromotor. Auch vom Kopf her, du bist immer gut drauf, willst immer nur noch mehr. Und mit dem Wachs fällst am Abend ins Bett und stehst am nächsten Tag um 6 frisch auf."

 

So. Und ich sitze da und frag mich wie ich heute überhaupt aufs Rad komme.

 

Aber über sowas darfst ned nachdenken, sonst zerfrisst das dich innerlich, und dir fehlt der Fokus für dich und dein Training.

Geschrieben
Solche Punkte muss man als Sportler ausblenden können. Aber es ist nicht leicht, wenn du am Trainingslager völlig überfahren aufwächst und dir dein Trainingskollege erzählt wie das so bei ihm mit HGH und EPO war: "du fährst im Wienerwald jeden Anstieg am großen Blatt. Du fährst wie mit nem Elektromotor. Auch vom Kopf her, du bist immer gut drauf, willst immer nur noch mehr. Und mit dem Wachs fällst am Abend ins Bett und stehst am nächsten Tag um 6 frisch auf."

Und warum behauptest du dann, dass sich der Doper nichts erspart?

Geschrieben

@ Weinbergrutscha: gratuliere, alles richtig gemacht und tolle Zeit gehabt :toll:

 

Ich weiß nicht ob du mich mit "vom Ehrgeiz zerfressen" gemeint hast. Wenn ja, trifft das auf mich sicher ned in der vollen Härte zu. Und ja, der Wechsel zum Ironman war auch deshalb angenehm, weil da gefühlt noch mehr durch ehrliches Training erreicht werden konnte.

Ich wollte mit ein paar Einblicken in die damalige Zeit auch nur ein differenzierteres Bild zeigen, wo nicht alle Doper böse und alle Sauberen nett sind, und ein wenig die tagtäglichen Entscheidungen aufzeigen, die man jedes Mal aufs Neue treffen muss.

 

Am Ende sind für mich Leistungssportler zu beiden Seiten Süchtige wie es in der Drogenprävention gemeint ist.

Geschrieben
Und warum behauptest du dann, dass sich der Doper nichts erspart?

 

Weil er trotzdem in jedem Training an seine Belastungsgrenze geht. Von nix kommt nix. Nur ist seine Belastungsgrenze halt am nächsten Tag höher als die desjenigen, der 48h Regeneration benötigt.

Geschrieben
Weil er trotzdem in jedem Training an seine Belastungsgrenze geht. Von nix kommt nix. Nur ist seine Belastungsgrenze halt am nächsten Tag höher als die desjenigen, der 48h Regeneration benötigt.

Aber nur wenn er sein absolutes Limit unter Dopingeinfluss ausreizen möchte. Womit wir bei der nächsten Mär wären, dass dopende Sportler genau so akribisch ans Werk gehen wie saubere und ihre Leistungsgrenzen mit ihrem persönlichen Maximum an Training auszureizen versuchen. Tatsächlich ist es so, dass sich der dopende Sportler für das gleiche Leistungsniveau wie zuvor ohne Doping enorm viel Training ersparen kann. Und das machen dann auch viele.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Wahrheit ist wohl, dass man ohne ein System auf nationaler Ebene (wie es in GB vor Olympia einberufen wurde) vogelfrei ist. Positive Tests führen zwar zu langen Schlachten, aber in Wahrheit hat die UCI keine Rechte, sondern die Nationen müssen die eigenen Landsmänner ans Messer liefern.

 

Typischer Dolchstoss... wenn ichs mir mal von dieser Seite anschau.

 

 

edit - veto - ich zieh mein Kommentar zurück und halts mit Marcel Kittel: "die wichtigere Frage bleibt, wie man Sportlern wie Georg Preidler helfen kann, die scheinbar vom richtigen Weg abgekommen sind und dem Druck nicht mehr standgehalten haben?"

Bearbeitet von kel
Geschrieben

Ich verfolg das Thema hier so oberflächlich, jetzt muss ich doch meinen Senf dazu geben ...

 

Mit der Verhaftung von Dürr wird's ja schön langsam skurril. Oder hab ich irgendwas "verpasst"?

Ein Arbeitskollege fragt mich heute, was Dürr mit Hauke/Baldauf zu tun hat bzw. wie die Ermittler auf die 2 gekommen sind und warum Dürr jetzt selbst verhaftet wurde. Im ersten Moment war mir das auch nicht ganz klar. Ich hab dann überlegt und bin auf folgende Lösung gekommen:

 

Die ARD kontaktiert Dürr wegen der Doping-Doku und (so glaub ich) wird ihm was zahlen. Warum sollt er das sonst tun?

Dort erzählt er u.a. was von Blutdoping-Praktiken in Deutschland.

Daraufhin wird die Staatsanwaltschaft München aktiv. Mit dem wird er vermutlich noch gerechnet haben.

Er wird vorgeladen und sagt was von dem Dr. S.

Der wird dann beschattet, auch mit Hilfe unseres BKAs (oder war sie eh schon vorher auch an ihm dran).

Jedenfalls checken die, dass der Dr. S. bzw. seine Kompanions nach Seefeld reisen.

Im Zuge der Überwachung müssen die auch u.a. auf Hauke und Baldauf draufgekommen sein. (Denn warum wissen denn die überhaupt von den zwei?)

Dann werden eben Hauke/Baldauf einvernommen und plaudern, dass ihnen (offensichtlich) Dürr den Kontakt hergestellt hat.

Und dessen dürfte sich Dürr voher nicht bewusst gewesen sein, dass ihm das auf den Schädel fallen könnte.

 

Das wird ja noch zum perfekten Krimi-Drehbuch ...

 

Übrigens: Matschiner ist heute Studiogast in der ZIB 2. Eigentlich eine Sauerei, dass sie den einalden.

Geschrieben
Aber nur wenn er sein absolutes Limit unter Dopingeinfluss ausreizen möchte. Womit wir bei der nächsten Mär wären, dass dopende Sportler genau so akribisch ans Werk gehen wie saubere und ihre Leistungsgrenzen mit ihrem persönlichen Maximum an Training auszureizen versuchen. Tatsächlich ist es so, dass sich der dopende Sportler für das gleiche Leistungsniveau wie zuvor ohne Doping enorm viel Training ersparen kann. Und das machen dann auch viele.

 

hm. bisher dachte ich, dass jemand der dopt echt was vor hat. das impliziert allerdings, dass sich als 2. doper-kategorie (der „helfer“; oder wahrscheinlich auch der, der draufkommt, dass er nie wirklich ganz vorn mitspielen wird) einfach ein gemütlicheres leben mit weniger trainingsumfang machen möchte. echt jetzt?

Geschrieben
hm. bisher dachte ich, dass jemand der dopt echt was vor hat. das impliziert allerdings, dass sich als 2. doper-kategorie (der „helfer“; oder wahrscheinlich auch der, der draufkommt, dass er nie wirklich ganz vorn mitspielen wird) einfach ein gemütlicheres leben mit weniger trainingsumfang machen möchte. echt jetzt?

 

Nein, es ist schon so wie Max es schreibt, ständig wird über Doping geredet, keiner sagt was konkretes, und du hast keine Ahnung was stimmt. Nur die wenigsten können das komplett ausblenden.... irgendwann hast dann das Gefühl dass du der einzige Volltrottel bist der nix nimmt...

Geschrieben
@beb73:

 

aha. und wieso? lass uns mal an deinen gedanken teilhaben.

mutantenklasse - zuviel x-men geschaut ;)? aber ein typischer reflex.... und by the way - die ersten 10 in der wertung fahren vermutlich aktuell schon in dieser klasse.

 

wenn ich die regeln aufhebe und alles zulasse, was schneller, weiter oder höher macht, wird es nur mehr darum gehen, alles erdenkliche anzustellen, um das zu erreichen. das ist dann kein sport mehr sondern eine freakschow.

bis jetzt ging es ja nur darum, zu cheaten, nicht auch noch bewußt nach irgendwelchen zuchtmöglichkeiten für menschen zu suchen, die dann zum gaudium der masse leistungen vollbringen, die anders gar nicht möglich wären.

Geschrieben

Und eines sollte man ev. auch noch erwähnen: Das was gestern der Luis Stadlober im Servus TV gesagt hat, verdient (für mich) allerhöchsten Respekt.

Sinngemäß: Ich hab meine Leistungsgrenzen erkannt und akzeptiert. Ich bin stolz auf meine paar Weltcuppunkte und ich weiß, dass ich nie bei Großevents Medaillien gewinnen werde. Dafür fehlt mir einfach was und das akzeptiere ich.

 

Alle Achtung.

Geschrieben

cheaten, das ist ein Ausdruck den ich echt zum Kotzen finde... das hat so etwas verhamlosendes... so als wenn das doch irgendwie in Ordnung wäre..

 

 

ein Problem pkt. Doping ist doch das: Sportler A erzählt Sportler B wie sehr ein bestimmtes Mittel bei ihm wirkt. Darauf geht Sportler B an die Öffentlichkeit....

Wer ist denn jetzt das A....loch in der Öffentlichkeit und verliert alle sozialen Kontakte in der Sportwelt ?

Geschrieben
wenn ich die regeln aufhebe und alles zulasse, was schneller, weiter oder höher macht, wird es nur mehr darum gehen, alles erdenkliche anzustellen, um das zu erreichen. das ist dann kein sport mehr sondern eine freakschow.

bis jetzt ging es ja nur darum, zu cheaten, nicht auch noch bewußt nach irgendwelchen zuchtmöglichkeiten für menschen zu suchen, die dann zum gaudium der masse leistungen vollbringen, die anders gar nicht möglich wären.

 

Ich weiß schon, dass es in der Natur des Menschen liegt, Systeme bestmöglich auszureizen. Wenn man Doping Mittel in gewissen Grenzen erlauben würde, würden wieder andere die verbotenen Mittel nehmen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Dennoch muss man sich fragen, ob es nicht auch clevere Regeln geben könnte, die Chancengleichheit herstellen, ohne eine Freakshow zu veranstalten (um aus dem aktuellen Dilemma herauszukommen).

 

Wenn die WADA schon den Blutpass für viele Spitzenathleten hat, sollte es möglich sein, grünen Zonen zu definieren (also Grenzwerte von Blutwerten) die von allen Teilnehmern incl. Einsatz einer definierten Medikamenten Liste - wo ich auch EPO sehen würde, aber nicht HGH - erreicht werden können. Dann stehen alle am Start mit Hausnummer 48 Hämatokrit Wert und den anderen pipapo Werten und der mit der besten Trainingsverfassung/Taktik/Strategie/Geschick wird gewinnen. Von mir aus auch mit Altersgrenze ab 24 Jahren.

 

Wär zwar nicht ganz sauber, aber deutlich fairer als jetzt. Natürlich stehen nicht nur leistungssteigernde Mittel auf der Doping-Liste. Dh. für die Regeneration bzw. Schmerzmittel müsste man sich auch etwas einfallen lassen.

 

Ich glaube schon, dass so eine Liga die Leute sehen wollen würden (es schauen auch genug Leute Formel 1 oder Formel E).

Geschrieben
Und eines sollte man ev. auch noch erwähnen: Das was gestern der Luis Stadlober im Servus TV gesagt hat, verdient (für mich) allerhöchsten Respekt.

Sinngemäß: Ich hab meine Leistungsgrenzen erkannt und akzeptiert. Ich bin stolz auf meine paar Weltcuppunkte und ich weiß, dass ich nie bei Großevents Medaillien gewinnen werde. Dafür fehlt mir einfach was und das akzeptiere ich.

 

Alle Achtung.

Meine Sympathie hat er.

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