shroeder Geschrieben 1. Februar 2017 Geschrieben 1. Februar 2017 Sky und Armstrong wehren sich gegen Motordoping-Vorwürfe. Bester Kommentar dazu im Standard: Also, Armstrong glaube ich alles. Der hat ja auch behauptet, auf dem Mond gewesen zu sein. Und Trompete spielen will er auch können.... Zitieren
wifi Geschrieben 1. Februar 2017 Geschrieben 1. Februar 2017 Bester Kommentar dazu im Standard: Er ist sogar bei den Damen mehrmals Weltmeister und Olympiasieger geworden. Nach der Hodenoperation war der Sextest nicht mehr so eindeutig ... Zitieren
marty777 Geschrieben 9. Februar 2017 Geschrieben 9. Februar 2017 Es tut sich etwas beim Kasachischen Biathlon Nationalteam http://www.bmi.gv.at/cms/bk/_news/start.aspx?id=2F4879626F7347535475773D&page=0&view=1 Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 10. Februar 2017 Geschrieben 10. Februar 2017 super aktion der kasachen....:f: die WM in hochfilzen scheint in dieser Hinsicht ohnehin noch spannend zu werden, siehe auch der konflikt Frucade vs Russia :corn: Zitieren
ronnie Geschrieben 10. Februar 2017 Geschrieben 10. Februar 2017 zur info http://sport.orf.at/stories/2268219/2268218/ also i find das Frucade komplett recht hat, endlich einer der sich einsetzt dafür das was geschieht un das mit Nachdruck. Der Verband (IBU) verzögert nur, nennt keine Namen. Selbst der ORF bezieht kaum Stellung. Seit Monaten zieht sich das hin. Jetzt stehen die Russen wieder bei der WM und werden wenn es blöd hergeht, im Nachhinein disqualifiziert. Mich kotzt das an. Soiche Oaschleche, echt. Und keiner traut sich dagegen vorgehen, nur eben Fourcade. Zitieren
feristelli Geschrieben 18. Februar 2017 Geschrieben 18. Februar 2017 So einen Blödsinn hab ich in der Zeitung noch nicht gelesen: http://www.zeit.de/2016/30/doping-radsport Zitieren
derDim Geschrieben 19. Februar 2017 Geschrieben 19. Februar 2017 das is ja echt kaum noch zu toppen die Ryder Hesjedal sache einfach mal selbst ausprobieren auf einer abschüssigen straße die position finden wo sich das rad so verhält is nicht so schwer zu finden Zitieren
marty777 Geschrieben 19. Februar 2017 Geschrieben 19. Februar 2017 Wenn man begrenzte Energie Antriebe erlaubt (gleiche Technik mit gleicher Leistung), ist es wie in der Formel 1 (mit den erlaubten Mitteln: ERS / (früher - KERS) / DRS). Fragt man die F1 Fans wie sie zu den Hilfsmitteln stehen, werden viele sagen, dass es künstlich ist. Daher glaube ich nicht, dass sich aktuell jemand im Radsport für E-Motoren einsetzen würde. Das ist so etwas von einem Nicht-Problem, dass mich die Medienpräsenz langsam nervt. Zitieren
feristelli Geschrieben 20. Februar 2017 Geschrieben 20. Februar 2017 Es würde v.a. in keiner Weise biologisches Doping und sonstiges Schummeln verhindern. Zitieren
marty777 Geschrieben 20. Februar 2017 Geschrieben 20. Februar 2017 Oder erst recht technisches Doping interessant machen (Akku Leistung erhöhen, Drehmoment erhöhen, ...) Dann müsste die UCI noch Abnahmetests für diese E-Motoren erfinden, um das einzudämmen. Nein, danke. Zitieren
ricatos Geschrieben 21. Februar 2017 Geschrieben 21. Februar 2017 "Austria is a too small Country ... " :f: https://kurier.at/chronik/oesterreich/hobbysportler-doping-fuer-das-volk/247.624.879 Zitieren
fanti Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 "Austria is a too small Country ... " :f: https://kurier.at/chronik/oesterreich/hobbysportler-doping-fuer-das-volk/247.624.879 http://derstandard.at/2000053245753/Trend-zu-Helferleins-im-Hobbysport-erschreckend-hoch Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 http://derstandard.at/2000053245753/Trend-zu-Helferleins-im-Hobbysport-erschreckend-hoch aktualität kann man dem standard nicht vorwerfen;) zitat öaz 2010: Laut Weltgesundheitsorganisation werden jährlich 15 Milliarden Euro mit illegalen Substanzen, die zum Doping verwendet werden, erwirtschaftet. Die US-amerikanische Drogenfahndung DEA stellte 2005 fest, dass der Umsatz mit Dopingmitteln bereits höher ist als jener, der mit illegalen Drogen erwirtschaftet wird. Für Österreich wurden bis dato noch keinerlei Zahlen zur Problematik des Arzneimittelmissbrauchs im Breitensport erhoben. Allerdings gibt es Zahlen aus Deutschland: 1998 wurden für eine Studie 24 kommerzielle Fitnessstudios untersucht. 204 Männer und 51 Frauen, die Mitglieder in diesen Studios waren, wurden befragt. Dabei stellte sich heraus, dass 24 Prozent der Männer und immerhin noch acht Prozent der Frauen Anabolikamissbrauch betrieben. „Diese Zahlen haben in den vergangenen zehn Jahren sicherlich nicht abgenommen, sondern eher noch zugenommen“, hält Univ. Prof. Peter H. Schober von der Universitätsklinik für Kinderchirurgie der Medizinischen Universität Graz und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention fest. Auch zwischen sechs und acht Prozent der jugendlichen Hobbysportler weisen bereits einschlägige Erfahrungen mit dem Konsum von Anabolika und anderen Drogensubstanzen auf, wie Studien aus den USA und Kanada ergaben. zitatende viel witziger finde ich da den positiven test von olaf bakker Zitieren
kandyman Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 Umso befriedigender wenn man ohne Dreck zu nehmen beim Radmarathon noch gut mitkommt Zitieren
feristelli Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 Umso befriedigender wenn man ohne Dreck zu nehmen beim Radmarathon noch gut mitkommt Das sagen's natürlich alle ... :devil: Zitieren
Gast chriz Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 Umso befriedigender wenn man ohne Dreck zu nehmen beim Radmarathon noch gut mitkommt sehe ich auch so. Zitieren
kandyman Geschrieben 28. Februar 2017 Geschrieben 28. Februar 2017 Das sagen's natürlich alle ... :devil: Ja aber manche lügen, und manche nicht Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 28. Februar 2017 Geschrieben 28. Februar 2017 (bearbeitet) Ja aber manche lügen, und manche nicht Lügen? Jeder hat doch seine eigene Realität, alles andere ist Fake. Wobei sich selbst zu Optimieren, warum nicht. Wer aber damit beginnt seine Kinder für die Leistungsgesellschaft zu Optimieren (Aufputschen oder Ruhigstellen oder eine Kobi aus beiden Interventionen), der sollte unter Aufsicht gestellt werden. Bearbeitet 28. Februar 2017 von 6.8_NoGravel Zitieren
kandyman Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Wobei sich selbst zu Optimieren, warum nicht. ??? Weil's bei Wettkämpfen verboten ist, so wie Abkürzung fahren. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 (bearbeitet) ??? Weil's bei Wettkämpfen verboten ist, so wie Abkürzung fahren. Ich fahre keine Wettkämpfe, weil ich weder Fremd- noch Selbstbestätigung brauche, daher stellt sich für mich persönlich auch nicht die Frage. Ansonsten empfinde ich hier eine lächerliche Doppelmoral, mit Grippemittel vollgepumpt und voll high autofahrend in die Firma ........ das ist OK. Zwar auch verboten und sogar gemeingefährlich aber halb so wild irgendwie. Im Sport herrscht oft eine subjektive Wahrnehmung der Realität, wer sich vor dem Marathon 3 Parkemed und 2 Aspirin reinpfeifft weil er den Schmerzen vorbeugen will, bei dem ist das OK. Wer sich trotz Krankheit oder Verletzung in einen Wettkampf oder Training begibt und sich dafür "legal" gesundschluckt, da ist das OK. Wer sich aber Asthmasprays, Testotabs, Ephedrin und sonst irgendwas für ein paar Stunden Radfahren reinzieht, da wären auf einmal alle Moralapostel und supersauber. Bearbeitet 9. März 2017 von 6.8_NoGravel Zitieren
Gast zwartrijder Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Wer Medikamente nimmt sollte grundsätzlich nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Soll sogar verboten sein. Ich würde sogar soweit gehen und den Personen die das machen den Schein abnehmen wegen Gemeingefährdung. Zitieren
Karl_rudolf Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Wer Medikamente nimmt sollte grundsätzlich nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Soll sogar verboten sein. Ich würde sogar soweit gehen und den Personen die das machen den Schein abnehmen wegen Gemeingefährdung. Meines Wissens nach ist die AntiBabyPille (gemeinhin "Pille" genannt) ein Medikament. Man kann nun am (Herren-) Stammtisch darüber diskutieren ob Frauen besser nicht autofahren sollten - deine schwarz/weiß Definition halte ich aber für gefährlich. Zitieren
Gast zwartrijder Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 (bearbeitet) Setzt die Antibabypille die Fahrtüchtigkeit herab? Schwarz oder weiß? Steht im Beipackzettel. Edith: Parkemed wurde noch nicht auf die VTüchtigkeit getestet (komisch oder?) Ephidrin, Kodein udgl. können sehr wohl die Vtüchitgkeit beeinträchtigen. Sollte jemand das nehmen - beim Marathon einen Massensturz verursachen - Bluttest usw usw und Karl Rudolf stürzt durch diesen Fahrer ... was machst du dann? Noch viel schlimmer ist/wäre es, wenn es unseren eigenen Nachwuchs durch so einen mit Ephidrin vollgepumpten und gestürzten Möchtegernradler vom Radl holt. Ist es dann immer noch schwarz weiß? Oder, wenn es einen selbst betrifft, ganz anders? . . . Denk mal drüber nach. Bearbeitet 9. März 2017 von zwartrijder Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Ephidrin, Kodein udgl. können sehr wohl die Vtüchitgkeit beeinträchtigen. Nicht zu vergessen die ganzen "legalen" Trainingsbooster die so verkauft werden. 30 min vor dem Training einen hochdosierten Coffein-Wirkstoffkomplex reinziehen der die Pumpe fast zum Platzen bringt, rein in´s Auto und in´s Studio rasen um die Hanteln zu biegen oder den Spinner zum Kochen zu bringen. Danach, wenn das Down kommt wieder rein in´s Auto und ab nach Hause. Absolut pervers, aber supersauber und legal. Zitieren
Scuta Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 Was ist an Koffein in Kombination mit Autofahren verkehrt.:f: Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.