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Geschrieben
Sky und Armstrong wehren sich gegen Motordoping-Vorwürfe.

Bester Kommentar dazu im Standard:

Also, Armstrong glaube ich alles.

Der hat ja auch behauptet, auf dem Mond gewesen zu sein.

Und Trompete spielen will er auch können....

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

zur info

http://sport.orf.at/stories/2268219/2268218/

also i find das Frucade komplett recht hat, endlich einer der sich einsetzt dafür das was geschieht un das mit Nachdruck.

Der Verband (IBU) verzögert nur, nennt keine Namen. Selbst der ORF bezieht kaum Stellung.

Seit Monaten zieht sich das hin. Jetzt stehen die Russen wieder bei der WM und werden wenn es blöd hergeht, im Nachhinein disqualifiziert. Mich kotzt das an. Soiche Oaschleche, echt. Und keiner traut sich dagegen vorgehen, nur eben Fourcade.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

das is ja echt kaum noch zu toppen

 

die Ryder Hesjedal sache einfach mal selbst ausprobieren

auf einer abschüssigen straße

die position finden wo sich das rad so verhält

is nicht so schwer zu finden

Geschrieben

Wenn man begrenzte Energie Antriebe erlaubt (gleiche Technik mit gleicher Leistung), ist es wie in der Formel 1 (mit den erlaubten Mitteln: ERS / (früher - KERS) / DRS).

Fragt man die F1 Fans wie sie zu den Hilfsmitteln stehen, werden viele sagen, dass es künstlich ist. Daher glaube ich nicht, dass sich aktuell jemand im Radsport für E-Motoren einsetzen würde.

 

Das ist so etwas von einem Nicht-Problem, dass mich die Medienpräsenz langsam nervt.

Geschrieben
Oder erst recht technisches Doping interessant machen (Akku Leistung erhöhen, Drehmoment erhöhen, ...) Dann müsste die UCI noch Abnahmetests für diese E-Motoren erfinden, um das einzudämmen. Nein, danke. :rolleyes:
Gast User#240828
Geschrieben

 

 

 

aktualität kann man dem standard nicht vorwerfen;)

 

zitat öaz 2010:

Laut Weltgesundheitsorganisation werden jährlich 15 Milliarden Euro mit illegalen Substanzen, die zum Doping verwendet werden, erwirtschaftet. Die US-amerikanische Drogenfahndung DEA stellte 2005 fest, dass der Umsatz mit Dopingmitteln bereits höher ist als jener, der mit illegalen Drogen erwirtschaftet wird.

 

 

 

 

Für Österreich wurden bis dato noch keinerlei Zahlen zur Problematik des Arzneimittelmissbrauchs im Breitensport erhoben. Allerdings gibt es Zahlen aus Deutschland: 1998 wurden für eine Studie 24 kommerzielle Fitnessstudios untersucht. 204 Männer und 51 Frauen, die Mitglieder in diesen Studios waren, wurden befragt. Dabei stellte sich heraus, dass 24 Prozent der Männer und immerhin noch acht Prozent der Frauen Anabolikamissbrauch betrieben. „Diese Zahlen haben in den vergangenen zehn Jahren sicherlich nicht abgenommen, sondern eher noch zugenommen“, hält Univ. Prof. Peter H. Schober von der Universitätsklinik für Kinderchirurgie der Medizinischen Universität Graz und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention fest. Auch zwischen sechs und acht Prozent der jugendlichen Hobbysportler weisen bereits einschlägige Erfahrungen mit dem Konsum von Anabolika und anderen Drogensubstanzen auf, wie Studien aus den USA und Kanada ergaben.

 

zitatende

 

viel witziger finde ich da den positiven test von olaf bakker :)

Geschrieben
Umso befriedigender wenn man ohne Dreck zu nehmen beim Radmarathon noch gut mitkommt :D

 

sehe ich auch so.

Geschrieben (bearbeitet)
Ja aber manche lügen, und manche nicht :D

 

Lügen?

Jeder hat doch seine eigene Realität, alles andere ist Fake.

 

Wobei sich selbst zu Optimieren, warum nicht.

Wer aber damit beginnt seine Kinder für die Leistungsgesellschaft zu Optimieren (Aufputschen oder Ruhigstellen oder eine Kobi aus beiden Interventionen), der sollte unter Aufsicht gestellt werden.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
???

 

Weil's bei Wettkämpfen verboten ist, so wie Abkürzung fahren.

 

Ich fahre keine Wettkämpfe, weil ich weder Fremd- noch Selbstbestätigung brauche, daher stellt sich für mich persönlich auch nicht die Frage.

 

Ansonsten empfinde ich hier eine lächerliche Doppelmoral, mit Grippemittel vollgepumpt und voll high autofahrend in die Firma ........ das ist OK.

Zwar auch verboten und sogar gemeingefährlich aber halb so wild irgendwie.

 

Im Sport herrscht oft eine subjektive Wahrnehmung der Realität, wer sich vor dem Marathon 3 Parkemed und 2 Aspirin reinpfeifft weil er den Schmerzen vorbeugen will, bei dem ist das OK.

Wer sich trotz Krankheit oder Verletzung in einen Wettkampf oder Training begibt und sich dafür "legal" gesundschluckt, da ist das OK.

Wer sich aber Asthmasprays, Testotabs, Ephedrin und sonst irgendwas für ein paar Stunden Radfahren reinzieht, da wären auf einmal alle Moralapostel und supersauber.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Gast zwartrijder
Geschrieben

Wer Medikamente nimmt sollte grundsätzlich nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Soll sogar verboten sein.

Ich würde sogar soweit gehen und den Personen die das machen den Schein abnehmen wegen Gemeingefährdung.

Geschrieben
Wer Medikamente nimmt sollte grundsätzlich nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Soll sogar verboten sein.

Ich würde sogar soweit gehen und den Personen die das machen den Schein abnehmen wegen Gemeingefährdung.

 

Meines Wissens nach ist die AntiBabyPille (gemeinhin "Pille" genannt) ein Medikament.

Man kann nun am (Herren-) Stammtisch darüber diskutieren ob Frauen besser nicht autofahren sollten - deine schwarz/weiß Definition halte ich aber für gefährlich.

Gast zwartrijder
Geschrieben (bearbeitet)

Setzt die Antibabypille die Fahrtüchtigkeit herab? Schwarz oder weiß?

Steht im Beipackzettel.

 

Edith: Parkemed wurde noch nicht auf die VTüchtigkeit getestet (komisch oder?)

Ephidrin, Kodein udgl. können sehr wohl die Vtüchitgkeit beeinträchtigen. Sollte jemand das nehmen - beim Marathon einen Massensturz verursachen - Bluttest usw usw und Karl Rudolf stürzt durch diesen Fahrer ... was machst du dann? Noch viel schlimmer ist/wäre es, wenn es unseren eigenen Nachwuchs durch so einen mit Ephidrin vollgepumpten und gestürzten Möchtegernradler vom Radl holt. Ist es dann immer noch schwarz weiß? Oder, wenn es einen selbst betrifft, ganz anders?

.

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Denk mal drüber nach. ;)

Bearbeitet von zwartrijder
Geschrieben

Ephidrin, Kodein udgl. können sehr wohl die Vtüchitgkeit beeinträchtigen.

 

Nicht zu vergessen die ganzen "legalen" Trainingsbooster die so verkauft werden. 30 min vor dem Training einen hochdosierten Coffein-Wirkstoffkomplex reinziehen der die Pumpe fast zum Platzen bringt, rein in´s Auto und in´s Studio rasen um die Hanteln zu biegen oder den Spinner zum Kochen zu bringen. Danach, wenn das Down kommt wieder rein in´s Auto und ab nach Hause.

 

Absolut pervers, aber supersauber und legal.

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