×
Scott Addict RC 2025 Showroom

Scott Addict RC 2025 Showroom

16.01.25 14:13 2.031Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
Fotos: Erwin Haiden
Eben noch im Hinterland von Girona, nun im Bikeboard-Fotostudio und bald auf den Straßen um Wien und der Welt: Auftakt zum Langzeittest mit der neuesten Generation von Scotts superleichtem Edelrenner in der 6,6 kg wiegenden Pro-Version.16.01.25 14:13 7.525

Scott Addict RC 2025 Showroom

16.01.25 14:13 7.52515 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
Erwin Haiden
Eben noch im Hinterland von Girona, nun im Bikeboard-Fotostudio und bald auf den Straßen um Wien und der Welt: Auftakt zum Langzeittest mit der neuesten Generation von Scotts superleichtem Edelrenner in der 6,6 kg wiegenden Pro-Version.16.01.25 14:13 7.525

Die UCI würde bei einer Überprüfung womöglich zweimal hinschauen. Kann unserem Testpiloten aber egal sein - er hat ohnehin keinen Start bei einem Rennen unter Weltradsportverbandsregularien mit dem Scott Addict RC Pro der jüngsten Generation im Sinn. Dafür viele Testkilometer unter heimischer und wahrscheinlich auch internationaler Sonne, wovon die ersten, noch gänzlich unsonnig und kalt, auch schon absolviert sind.
Aber wollen wir mal der Zukunft nicht zu weit vorgreifen und konzentrieren wir uns auf das, was wir bis dato haben: Daten und Fakten zu sowie Studiobilder von Scotts neuestem Rennrad in der Dura Ace-Version, mit einem UVP von 8.699 Euro der zweitteuerste Vertreter des 2025 fünfteiligen Line-ups.

Kurz vor Weihnachten ist das gute Stück, welches anlässlich des Addict RC-Presselaunches auch schon in Girona live zu bewundern war, in der Bikeboard-Redaktion eingeritten, und gefühlte drei Stunden später hat es sein Langzeittester auch schon abgeholt.
Allemal genug Zeit, um zu notieren, was es zu notieren gab - unter anderem das nicht UCI-konforme Gewicht von 6,635 kg in Größe L (nota bene: die UCI-Freigabe hat der Rahmen natürlich trotzdem, erkennbar wie gewohnt am entsprechenden Sticker überm Tretlager. Außerdem fährt ja niemand ohne Pedale Rennen. Selbst mit den leichtesten Modellen am Markt wäre das Limit geknackt und das Problem also obsolet) - und die mitnichten nur weiß-graue Schönheit ins rechte Studiolicht zu rücken.

 Cumulus white/carbon black 

Der offizielle Name des Addict RC Pro-Farbkleids. Tatsächlich changiert das Weiß, je nach Lichteinfall, auch ins Hellblau- oder Lilafarbene – vom irisierenden Scott-Logo ganz zu schweigen
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom

Und wie es da so vor einem steht mit seiner vermeintlich schlichten Lackierung, seinem schnörkellosen Design und seinen formschönen Integrationslösungen, kommt man nicht umhin, das bereits Ende November Konstatierte nochmal zu wiederholen, damit es auch am Anfang dieses Showrooms schwarz auf weiß (nein, umgekehrt!) geschrieben stehe:
Mit der 2025er-Inkarnation der Leichtbau-Ikone hat man ein recht klassisch geschnittenes, zeitlos schönes Rennrad vor sich.
Witzig dabei, was das Farbkleid betrifft: So manche seiner nichtsdestotrotz topmodernen Features trägt das Scott offen – als Rahmenaufschrift geschickt ins Design integriert – vor sich her: 34 mm Reifenfreiheit, Rake 44 mm, 160 mm Flatmount, ...

Tech Specs

Rahmen Addict RC HMX Kurbel Shimano Dura-Ace FC-R9200 Hollowtech II, 52x36Z
Größen XXS/XS/S/M/L/XL/XXL Kette Shimano Dura-Ace CN-M9100-12
Gabel Addict RC HMF Flatmount Disc 27,2 mm exz. Carbonschaft Kassette Shimano Dura-Ace CS-R9200-12, 11-34 Z.
Innenlager Shimano SM-BB92-41B Bremse Shimano BR-R9270 Hydr. Disc
Lenker/Vorbau Syncros IC-R100-SL Carbon Combo Bremsscheibe vo/hi Shimano RT-CL900 160/140
Sattelstütze Syncros SP-R100-SL Steuersatz Acros AIF-1317S
Sattel Syncros Belcarra Regular 1.0 Laufräder Syncros Capital 1.0S 40 mm + Syncros SL Achse
Schaltwerk Shimano Dura-Ace RD-R9250 Di2 12-f Reifen Schwalbe Pro One Microskin TL-Easy 700x30C + Schwalbe Aerothan Schlauch
Umwerfer Shimano Dura-Ace FD-R9250 Di2 12-f Gewicht o.P. 6,635 kg (BB-Messung)
Schalt-/Bremshebel Shimano Dura-Ace ST-R9270 Di2 12-f Preis € 8.699,- (UVP)

Nur mehr mit elektronischen Schaltungen kompatibel, meint „Dura Ace-Version“ beim Addict RC Pro selbstredend die Di2-Variante von Shimanos Topgruppe – es gibt ja seit 2021 ohnehin keine andere mehr.
Aus den drei möglichen Abstufungen bei der Kurbel wählte Scott die für den allroundtauglichen Bergfloh schlüssige, mittlere mit 52/36 Zähnen samt 11-34er-Kassette. Powermeter ist leider keiner integriert – aber irgendwie müssen sich, abgesehen vom Rahmenmaterial, ja auch die mehr als 4.000 Euro Preisunterschied zum Topmodell Ultimate argumentieren lassen.
Die Bremsen gleicher Provenienz kommen gepaart mit 160 bzw. 140 mm großen Rotoren, was allzeit verlässliche Verzögerung und ausreichend Standfestigkeit auch auf langen Abfahrten garantieren sollte.

  • Scott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom
  • Scott Addict RC 2025 ShowroomScott Addict RC 2025 Showroom

Viele weitere Komponenten stammen, wie bei Scott üblich, aus den Regalreihen des hauseigenen Zubehör-Labels Syncros – und das sollte, angefangen von den mit Schwalbe Pro One-Gummis in 30 mm bereiften Capital 1.0S Carbonlaufrädern (hookless, 40 mm Felgenhöhe, 25 mm Maulweite, 1.335 g) samt selbstzentrierenden Steckachsen über die SP-R100 SL-Sattelstütze bis zum IC-R100 SL-Cockpit ja kein Schaden sein.
Die natürlich ebenfalls aus Carbon bestehende Lenker-Vorbau-Einheit wurde grundlegend überarbeitet und erfreut mit aeroförmigem, geradem Oberlenker, breitem Übergang zu den Bremsgriffen, 6° Flare im Unterlenker und geraden Griffenden. In Größe Large oben 40 cm und unten 43 cm breit, bietet der Dropbar einen bereits in Spanien erprobten, feinen Kompromiss aus aerodynamischer Haltung und Komfort.

Geometrie

  XXS (47) XS (49) S (52) M (54) L (56) XL (58) XXL (61)
Oberrohr (mm) 519 528 542 555 572 586 602
Lenkwinkel (°) 71,3° 71,8° 72,3° 72,8° 73,4° 73,6° 73,8°
Sitzrohrwinkel (°) 74,5° 74,5° 74° 73,6° 73,3° 72,8° 72,5°
Kettenstrebe (mm) 410 410 410 410 410 410 410
Tretlagerabsenkung (mm) 74 74 73 72 72 72 72
Steuerrohr (mm) 90 100 113 130 150 170 190
Gabel Offset (mm) 47 47 47 44 44 44 44
Überstandshöhe (mm) 725 740 758 778 799 820 840
Sattelrohr (mm) 452 482 502 523 542 560 572
Radstand (mm) 977 983 989 991 999 1006 1015
Stack (mm) 501 513 526 543 565 584 604
Reach (mm) 379 386 392 395 403 406 411

Dass die Geometrie einer Anpassung bedurfte, lag an dem von Profi-, aber auch Kundenseite geäußerten Wunsch nach mehr Reifenfreiheit. Scott lieferte hier, wie bereits erwähnt, ordentlich ab und schraubte das maximal Mögliche auf stolze 34 mm hinauf.
Um das Handling dennoch quirlig und zugleich stabil genug zu halten, wurden u.a. die Kettenstreben auf das Minimum von 410 mm gekürzt und der Gabelvorlauf auf 44 mm geändert.
Positiver Nebeneffekt: Trotz der serienmäßig montierten, 30 mm breiten Reifen gibt's kaum Toe Overlap.

  • Scott Addict RC 2025 Showroom

Die Details

Alles schön und gut, aber dich interessiert eigentlich vorrangig, was das für ein silber glänzender Fortsatz am Lenker ist?
Die dem 3D Drucker entsprungene, neue Computerhalterung steht, wenn man so will, pars pro toto für Scotts akribisch und bis ins letzte Detail betriebene Grammfuchserei. In zwei Längen erhältlich und sohin entweder 16 oder gar nur 12,6 g leicht, gelang alleine an dieser Stelle eine Gewichtsersparnis von 24 bzw. 21,4 g gegenüber dem Vorgänger-Modell.

Im Bereich des Cockpits bleibend, finden sich zwei weitere, nennenswerte Details. Ein sehr praktisches Feature ist das im Lenkerende integrierte Syncros iS Drop Bar Tool 2. Auf den ersten Blick erscheint dieses Minitool schlichtweg zu reduziert, aber mehr als einen T25 Torx und einen 6 mm Inbus für die Steckachse braucht man am Addict der vierten Generation in der Regel nicht, sind doch sämtliche am Rahmenset verbaute Schrauben T25 Torx.
Und unsichtbar unter einer Abdeckung versteckt ist auch das komplexe Innenleben rund um den sämtliche Züge und Leitungen schluckenden Acros-Steuersatz und den Expander für den Carbon-Gabelschaft.

  • Scott Addict RC 2025 Showroom

Apropos Gabel: Hier liefert Scott nur beim Addict RC Ultimate die höchste Carbon-Güteklasse (HMF SL) aus. Ab dem Pro-Modell abwärts muss man sich mit einer HMF-Carbongabel „begnügen“.
Detto beim Rahmen selbst. Das lediglich 599 g wiegende HMX-SL-Fliegengewicht bleibt dem Topmodell vorbehalten. Am Pro und darunter bildet ein HMX-Rahmen – freilich auch der mit Hilfe neuester Materialien, verbesserter Fertigungstechniken und Computersimulationen entwickelt – die Basis. Der Gewichtsunterschied von 50 g bleibt allerdings überschaubar. Und wen das nicht tröstet: Sogar die Profis werden mehrheitlich mit dem „schwereren“ Rahmen ausgestattet.

  • Scott Addict RC 2025 Showroom

Bleibt last, but not least, nur mehr, das im November 2024 über das neue Scott Addict RC Gehörte zu einem hoffnungsfrohen Ausblick auf unseren Langzeittest umzuformulieren.
Von zwölf Watt weniger Luftwiderstand im Vergleich zu seinem Vorgänger und nur neun Watt Differenz zum Aero-Bomber Foil bei 45 km/h war da in Girona die Rede; von einem Drittel mehr Komfort, hervorgerufen u.a. durch dünnere Sattelstreben und breitere Reifen; von 300 Gramm Gewichtsersparnis beim ja auch schon zuvor nicht besonders schweren Komplettrad, und trotzdem gleich gebliebener Freigabe bis max. 120 kg Systemgewicht.
Wie immer werden wir diese Angaben mangels entsprechender Prüfstände, Windkanäle, Labors etc. nicht überprüfen können. Aber Lukas wird all seine körpereigenen Sensoren ausfahren – und davon hat einer, der 5 mm Sattelhöhendifferenz sofort in den Knien spürt und einen auch nur minimal niedrigeren Lenker oder längeren Vorbau umgehend im Kreuz registriert, wahrlich genug – und das Scott Addict RC Pro ebenso wenig schonen, wie sich selbst. Er wird den Racer also bei Wind und Wetter, auf guten und schlechten Straßen, zum Trainieren und Pendeln, in Österreich und anderswo testen. Und uns dann ausführlich von seinen Erfahrungen mit dem bis dato leichtesten Serien-Rennrad der Schweizer erzählen … stay tuned!

  • Scott Addict RC 2025 Showroom

Eben noch im Hinterland von Girona, nun im Bikeboard-Fotostudio und bald auf den Straßen um Wien und der Welt: Auftakt zum Langzeittest mit der neuesten Generation von Scotts superleichtem Edelrenner in der 6,6 kg wiegenden Pro-Version.



BIKEBOARD - hausgemacht seit 2001: Auf Bikeboard gibt’s keine nervenden Pop-Ups, keine lästige Katzenfutter-Werbung, keine im Hintergrund mitlaufenden Tracker; dafür kurze Ladezeiten, ausschließlich relevanten, intern produzierten Content und 100% Privatsphären-Schutz.

 

Wenn ihr uns etwas zurückgeben möchtet:

🗞️ Abonniert und lest den Bikeboard-Newsletter

💬 Diskutiert mit und kommentiert unsere Beiträge

✍️ Registriert euch auf Bikeboard.at

  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Zitat

Allemal genug Zeit, um zu notieren, was es zu notieren gab - unter anderem das nicht UCI-konforme Gewicht von 6,635 kg in Größe L (nota bene: die UCI-Freigabe hat der Rahmen natürlich trotzdem

Gefällt mir gut, trotzdem kann ich das Zitat nicht unkommentiert stehen lassen, das UCI-Gewicht beinhaltet auch die Pedale (und auch den meist montierten zweiten Flaschenhalter) und die UCI Freigabe gilt für den Rahmen und hat mit dem Mindestgewicht nichts zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb kapi:

 

Gefällt mir gut, trotzdem kann ich das Zitat nicht unkommentiert stehen lassen, das UCI-Gewicht beinhaltet auch die Pedale (und auch den meist montierten zweiten Flaschenhalter) und die UCI Freigabe gilt für den Rahmen und hat mit dem Mindestgewicht nichts zu tun.

Pedale stehen gleich im nächsten Satz. Und eben weil's Gewicht nix mit Pickerl ja/nein zu tun hat, hab ich die Existenz des Letzteren ja angeführt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Preis erschreckt mich jetzt nicht so sehr. Wenn man bedenkt das Topmodelle eigentlich nicht mehr 4-stellig zu haben waren.

 

Nur die Übersetzung taugt mir nicht. Scott erachtet woll Jemanden(mich) der eine Kompaktkurbel braucht für unwürdig dieses Teil zu fahren 😜🤪

Bearbeitet von ventoux
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb ventoux:

Der Preis erschreckt mich jetzt nicht so sehr. Wenn man bedenkt das Topmodelle eigentlich nicht mehr 4-stellig zu haben waren.

Stimmt. Nur schad, dass es das Rad mit der SRAM Red nur in der empfindlich teureren hochgezüchteten Ultimate-Version mit proprietären Speichen usw. gibt.

 

vor einer Stunde schrieb ventoux:

Nur die Übersetzung taugt mir nicht. Scott erachtet woll Jemanden(mich) der eine Kompaktkurbel braucht für unwürdig dieses Teil zu fahren 😜🤪

In Wahrheit stimmt's ja, wenn ma uns ehtlich sind: für uns tät's jedes 105er-Radl um 2-3000 genauso. Für mich zumindest. Geht ja um nix.

Aber so schlimm is es eh nicht, mit 36/34 is man eh knapp an 1:1, das war vor wenigen Jahren noch undenkbar am RR (und auch leichter als meine aktuellen 34/30).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich bin heuer (ok letztes jahr wenn mans genau nimmt) von 50/34-11/32 auf 52/36-11/34 gewechselt (und auch von 11 auf 12 fach) und empfinde es als viel angenehmer. kann länger mittreten, am berg kein unterschied, gefühlt viel mehr in der mitte der kassette unterwegs. nur am glockner hab ich mir 1:1 gewünscht, aber ich glaub net dass ich viel weniger gelitten hätt damit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb used_shoe:

 nur am glockner hab ich mir 1:1 gewünscht, 

Siehst du. Und es gibt ärgere Berge als den Glockner die man auch mal fahren möchte.

Aber soll nicht die x-te Übersetzungsdiskussion werden.

Außerdem gefällt mir eh die Farbe nicht. Andererseits wenn es wirklich so schön schimmert wie beschrieben, dann vielleicht doch. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist es zu langweilig, zu mainstream. Ich finde auch kein Alleinstellungsmerkmal.

Wer Scott + DA fahren möchte, der Preis scheint angemessen. Kann man als Fan der Marke kaufen ohne sich großartig die Finger zu verbrennen.

 

 

Set up:

Das Rad ist so profimäßig leicht, da braucht man keine 1:1 Übersetzung.

 

Btw

Man tritt was man hat, gleich ob am überschätzten Glockner oder am unterschätzten Horn. Am Tuttigrande oder an jeden anderen epischen Traumanstieg den man unbedingt mal gefahren sein muss um überhaupt und sowieso. Da wird viel zu viel herumtheoretisiert und -gerechnet.

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich liebe langweilige Räder, ich habs oft mit bunten versucht von Gary Fisher und Co - nervten mich alle nach 10 Ausfahrten und sie wurden verkauft :D Gott sei Dank sind wir alle unterschiedlich :D

Mir gefallen bunte Räder ausschließlich bei anderen Menschen.

 

 

Und eine 34/50 Kurbel ist ja gleich mal montiert.

Bearbeitet von Weight Weenie
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

Man tritt was man hat, gleich ob am überschätzten Glockner oder am unterschätzten Horn. Am Tuttigrande oder an jeden anderen epischen Traumanstieg den man unbedingt mal gefahren sein muss um überhaupt und sowieso. Da wird viel zu viel herumtheoretisiert und -gerechnet.

Genau, und notfalls macht ma halt einmal im Jahr eine Pause wenns dann doch zu steil wird. Ist zwar normal nicht mein Anspruch aber eine verschmerzbare Niederlage.

Übrsetzungsdiskussionen liebe ich trotzdem, ich gebs zu 😜

 

vor 9 Stunden schrieb Weight Weenie:

Und eine 34/50 Kurbel ist ja gleich mal montiert.

Oder die Kettenblätter getauscht, gaht doch bei der DA auch, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Weight Weenie:

Ich vermute sogar dass man einfach 34/52 fahren könnte und es wird funktionieren.

Mit entsprechender Vorsicht beim Schalten geht das fix. Als ich bei SRAM auf Kompakt umgerüstet hab, hab ich das recherchiert und einige positive Meldungen dazu gefunden. Wollte es dennoch nicht riskieren und die Sprünge zum Ausgleichsschalten hinten nicht zu groß werden lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zur Desktop-Version