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Vorschau: Argus Bike Festival 2023

Vorschau: Argus Bike Festival 2023

15.03.23 07:36 6.097Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
Fotos: Peter Provaznik, Christian Fürthner, Stefan Mößlacher, David Keusch, stamcarphotography, event company, NoMan
Sehen und gesehen werden - am 15. und 16. April 2023 gibt's hierzu wieder ausreichend Möglichkeiten, denn der Wiener Rathausplatz lockt als Showbühne, Freiluft-Messe, Sportareal uvm.! 15.03.23 07:36 6.221

Vorschau: Argus Bike Festival 2023

15.03.23 07:36 6.22113 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Peter Provaznik, Christian Fürthner, Stefan Mößlacher, David Keusch, stamcarphotography, event company, NoMan
Sehen und gesehen werden - am 15. und 16. April 2023 gibt's hierzu wieder ausreichend Möglichkeiten, denn der Wiener Rathausplatz lockt als Showbühne, Freiluft-Messe, Sportareal uvm.! 15.03.23 07:36 6.221

Hier ein paar Messe-Schnäppchen abstauben, da die Freeride-Elite und deren unglaubliche Tricks und Luftstände bestaunen, dort dem Nachwuchs zu tollen Erfolgserlebnisse im Kids-Parcours, Pumptrack oder in der School2Rock verhelfen. Und ganz nebenbei alte Freunde und viele Gleichgesinnte treffen, ein bisschen plaudern, ein wenig fachsimpeln, die frischen Bike-Modelle der neuen Saison begutachten und vielleicht doch mal dieses ABS-Brems-Dings oder Specializeds gerade erst vorgestelltes E-SUV in natura ausprobieren?
Das alles und mehr bietet traditionell das Argus Bike Festival, welches Mitte April wieder über die pittoresk-monumentale Bühne des Wiener Rathausplatzes gehen wird.

 Das Fahrrad in all seiner Vielfalt präsentieren 

Motto und Anliegen des „Fahrrad-Volksfestes“ am Wiener Rathausplatz
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Österreichs größter Fahrrad-Event versteht sich als Plattform für sämtliche Belange rund um unser aller Thema Nr. 1. Entsprechend groß ist die Bandbreite an Ausstellern, Aktivitäten und Programmpunkten. Mitmachstationen wechseln mit Infoständen, Anschauungsmaterial mit Testmöglichkeiten. So erwünscht es ist, sich bei Radparade, Anradeln (15.4., 09:30 Uhr, Charity-Ride mit Michael Strasser) und AUVA-Radworkshop selbst in den Sattel zu schwingen, so ratsam ist es (aus mehreren Gründen), sich beim Dirt Battle Vienna und Highjump-Contest aufs Zusehen zu verlegen. Aber betrachten wir die unzähligen Angebote zwecks besserer Übersicht doch einfach im Detail ...

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Highlight und Publikumsmagnet wird wohl einmal mehr der Dirt Battle Vienna, bei dem Star-DJ Mosaken zu ebener Erd’ mit passenden Vibes unterlegt, was die Slopestyle-Elite im dritten Stock und darüber – der Startturm wird heuer ein gutes Drittel höher und misst satte zehn Meter – für den Best Trick Contest raushaut.
Vom neuen, luftgepolsterten Landehügel verspricht sich der Veranstalter fahrerseitig noch mehr Risikobereitschaft und somit noch radikalere Action. Bewertet wird jedoch nicht bloß das Level der gezeigten Tricks. Speziell beim Highjump-Contest zählt auch die pure Höhe. Und die lag mit 8,15 m trotz böigen Windes im Vorjahr unvorstellbar weit entfernt vom sicheren, festen Boden.
Beide Wertungen zusammengezählt ergeben den Gesamtsieger. Fix ist schon jetzt: Es wird einer der besten Dirt-Rider aus der FMBA-World-Pro-Tour sein …

Ein paar Meter weniger hoch und einige Verrenkungen bescheidener dünken die Sprünge und Tricks der Schüler von Lehrer Senad Grosic. Wenn man aber bedenkt, dass die Mitglieder der School2Rock lediglich acht bis zwölf Jahre jung sind, wird rasch klar, dass auch an diesem Festival-Spot mehr als nur die Post abgeht.
Jedenfalls lernen jene, die an diesem Wochenende im coolsten Klassenzimmer Österreichs mit dem BMX-Urgestein und seinen Helfern abhängen dürfen, alles, was es für den ersten Backflip & Co. braucht – vom eigentlichen How-to über das 1x1 der Videoproduktion bis zu Basics wie Protektoren oder Fitness. Den krönenden Abschluss bildet eine große Show, bei der die Schüler das Erlernte vor tausenden von Leuten vorführen.
Achtung: Wer mitmachen möchte, kann sich noch bis Ende März anmelden!

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Deutlich geruhsamer nimmt sich das Festival aus der Messe-Perspektive aus; wiewohl es zwischen Fahrrad-Flohmarkt, Service-Bühne (mit Show-Workshops zu den wichtigsten Reparaturarbeiten) und den zahlreichen Verkaufs- und Infoständen - thematisch vom Wiener Radwegenetz und hiesigen Fördertöpfen über die neuesten Gravelbikes und Motoren bis zu Urlaubsdestinationen oder upgecycelter Handwerkskunst breit gestreut - schon auch ordentlich wurrln kann.
Vor allem dann, wenn Gewinnspiele stattfinden, Lotterien ausgelost werden oder Autogramme gegeben. Letzteres passiert z.B. am Samstag um 14:30, unmittelbar nachdem die frisch gekürten Radsportler:innen des Jahres, u.a. Valentina Höll und Marco Haller, von ÖRV und Publikum geehrt wurden.
Trotzdem: Es gibt wohl gerade zu Saisonbeginn keine bessere Möglichkeit, in aller Ruhe und gemäß individueller Vorlieben in die Welt des Fahrrads einzutauchen. Wobei die rund 120 Aussteller ihrem Publikum längst nicht nur interessiertes Flanieren und vorsichtiges Gustieren ermöglichen. Der großzügige E-Bike-Testparcours samt entsprechender Testflotte ist selbstverständlich wieder integraler Bestandteil der Expo, und auch direkt bei den Ständen kann so manches eigenbeinig bzw. -händig ausprobiert werden.

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Dem Nachwuchs und seinen Eltern sei in diesem Zusammenhang besonders die Fahrrad-Kinderwelt unmittelbar neben dem Burgtheater ans Herz gelegt. Dort sorgen nicht nur zwei Motorik-Parcours mit insgesamt 2.000 m² für altersgerechten Fahrspaß auf Laufrädern, Rollern und Fahrrädern.
Es gibt auch hier Expostände und Testmaterial von Woom, Vpace, Puky, Eightshot und KTM; Leihhelme stellt Abus gratis zur Verfügung. Alternativ können die Kids auch mit ihren eigenen Fahrrädern im freien Bereich herumdüsen, wobei CAPtains für Ordnung sorgen und das Equipement auf Sicherheit überprüfen.
Für die ultimative Bike-Challenge für alle ab sechs Jahren sorgt das Eventmodul AUVA-Radworkshop.

Mindestens ebenso großen Spaß haben die Youngsters - und selbstverständlich auch Erwachsene - erfahrungsgemäß im Pumptrack, wo der Ritt auf der Wellenbahn im Rahmen betreuter Sessions bzw. täglicher Challenges geübt oder auch um die Wette betrieben werden kann.

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Nachgerade friedlich, wahlweise auch musikalisch, bunt, politisch, gesellig, visionär uvm. wird’s schließlich bei der Radparade, wenn Tausende Radlerinnen und Radler jeden Alters und Spezialgebietes ihre Runde durch die autofreie Stadt drehen.
Treffpunkt für das imposante Zeichen, wie lebenswert eine Stadt mit gebührend Platz für Radfahrende wäre, ist am Sonntag ab 11:00 Uhr vor dem Burgtheater, der Start erfolgt sodann um 12:00 Uhr. Über den Nord-Ring und die Hauptallee führt die für den übrigen Verkehr gesperrte, rund zehn Kilometer lange Strecke zum Praterstern und von dort via Süd-Ring wieder retour.

WienMobil wird übrigens anlässlich seines ersten Geburtstages das komplette Bikesharing-System für registrierte Nutzer zwischen 09:00 und 15:00 Uhr freischalten. Wer also nicht mit dem eigenen Bike zur Radparade kommen möchte, kann sich kostenfrei ein Leihrad borgen.
Und generell, also Samstag wie Sonntag, gelingt heuer die Anreise zum Festival per WienMobil-Rad bei Rückgabe an einer der drei Stationen rund um den Rathausplatz gratis!

Alle Infos zum Festival samt detailliertem Programm unter www.bikefestival.at

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  • 5 Wochen später...

Countdown zum Bike Festival läuft, und stündlich wird die Wetterprognose besser. 👍

Wer trotzdem kneift (entschuldigt sind aber nur jene, die am Freitag eingeschneit werden), kann sich die Sache auch trockenen Fußes vom Sofa aus ansehen: K19 sendet live!

 

Samstag, 15. April 2023,  11:00 – 16:00 Uhr

https://www.youtube.com/live/bYgX55D6CEs?feature=share

 

Sonntag, 16. April 2023: 11:00 – 16:00

https://www.youtube.com/live/TChowwT6mls?feature=share

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Ja, und übrigens:

Mitten im internationalen Fahrerfeld des Dirt Battle Vienna bestehend aus 16 Pro-Ridern der FMBA-Word-Tour wird der erst 12jährige Wiener Samy Louis Fernbach sein! Letztes Jahr noch School2Rock-Teilnehmer, steht das Ausnahmetalent heuer also bereits ganz oben - nämlich am 10m hohen Startturm des Freeride-Contests. Der junge Mann beherrscht am Mountainbike u.a. einen Double-Backflip ...
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vor 7 Stunden schrieb ricatos:

Super! Den Double Backflip hat der 12 jährige Bursche auch gezeigt. 

pssst! Nicht unseren Nachbericht vorwegnehmen! 😉

Ziemlich cool - in Drehbuch-Form wäre da so manche Sache als zu unglaubwürdig verworfen worden ... spätestens Mittwoch, hoffentlich schon morgen, erzählen/zeigen wir mehr

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Ich war gestern ehrlich gesagt weniger wegen der Action, als mehr wegen den Ausstellern dort.

 

Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich für die Teststrecke zum Probefahren. Denn auf einer Ebene schlägt sich im Grunde jedes E-Bike ganz gut. Wien ist halt doch mitunter recht hügelig. Insofern hat mir eine Art Rampe mit ein paar Prozent mehr Steigung gefehlt, um aus zu probieren, wie gut die E-Bikes auch das schaffen. Sowas könnte man ja optional machen, so dass man entweder drüber, oder aber auch einfach dran vorbei fahren kann.

 

Was mir leider unverständlich war, ist dass sich so einige Leute sich beinhart mit dem Fahrrad durch die dichten Massen gedrängt haben. 😂 Ich mein, ja es ist ein Bike-Event. Aber dichte Massen und Fahrrad, das sollte einem doch eigentlich der gesunde Menschenverstand sagen...  Ich habe es sogar erlebt, dass eine Person dabei fast ein Cargo-Bike umgeschmissen hat, hätte eine Person, die zufällig neben bei stand hat das nicht gerade noch aufgefangen und wieder aufgestellt. Aber anstatt sich zu bedanken wurde diese dann noch angeschnauzt, warum das Bike hier so deppat im Weg stünde. 😂 #facepalm

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Also das ist nicht ganz korrekt. Im unmittelbaren Umkreis gibt es etliche Fahrradständer und einige davon waren am Sonntag Nachmittag fast leer. Sogar direkt neben dem Rathaus ist einer. Man sollte halt auch als Radler ned so verwöhnt sein und den Anspruch haben immer gleich unmittelbarst vor der Türe parken müssen. An 10-20m gehen ist wirklich noch niemand gestorben. 😄

 

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vor 2 Stunden schrieb ricatos:

Das muss man halt wissen. 99 % der Leute kommen vom Ring und dort waren die Zustände der abgestellten Räder sehr chaotisch.

Es gibt bei der Uni massig Stellplätze, die frei waren. Die sind da oben auf dem Plan auch nicht eingezeichnet, bei der Rampe zum Haupteingang sind links und rechts jede Menge Bügel. 

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