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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Die ziehen ihren eigenen CDC PCR Test aus dem Verkehr, weil es bessere gibt.

 

Tu uns da net fake news verbreiten.

 

https://www.reuters.com/article/factcheck-covid19-pcr-test-idUSL1N2P42U5

 

CDC spokesperson Jasmine Reed told Reuters via email, “the 2019 Novel Coronavirus (2019 nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel met an important unmet need when it was developed and deployed and has not demonstrated any performance issues.” Reed continued, “the demand for this test has declined with the emergence of other higher-throughput and multiplexed assays.”

 

“CDC is encouraging public health laboratories to adopt the CDC Influenza SARS-CoV-2 (Flu SC2) Multiplex Assay to enable continued surveillance for both influenza and SARS-CoV-2, which will save both time and resources,” Reed added.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Vor allem will ich das mit dem Training nur so halb glauben. Was ist mit Leuten die abgeschieden leben? Am Land... Leite die net dauernd unter Leuten sind. Die müssten dann alle sehr krank sein. Mag sein, dass man ein bisserl weniger Immunsystem Training gehabt hat, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das so viel ausmacht.

 

hängt stark von den erregern ab.

 

Für die Kinderärzte kommt die aktuelle Situation nicht überraschend. "Wir hatten erwartet, dass diese RS-Virus-Welle kommt. Es ist relativ klar, dass jetzt, wo die Kinder wieder miteinander zu tun haben dürfen und wir drei Jahrgänge haben, die in den Kindergärten aufeinandertreffen und durch den Lockdown keinen Austausch der Infektionen hatten, dreimal so viele Kinder wie sonst krank werden", erklärte Ewald. "Die machen jetzt alle auf einmal das durch, was normalerweise nur ein Jahrgang durchmachen würde."

https://www.tagesschau.de/inland/rs-virus-kinder-101.html

 

ich glaube bei sars cov2 muss man halt schon unterscheiden zwischen positiv getestet und einer erkrankung mit symptomen.

in österreich sind ca 20-30% der positiv getesteten asymptomatisch. das datenmaterial erlaubt es leider nicht feiner zu differenzieren zwischen geimpften und ungeimpften.

bei den früheren varianten konnte man davon ausgehen dass asymtomatische nicht viel zum infektionsgeschehen beitragen. bei delta dürfte das aber nicht mehr so sein.

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Ich glaub natürlich, dass man das merkt, dass viele Leute weniger Kontakt hatten, aber ich hab Zweifel dass das auch nur annähernd mit covd-19 selbst vergleichbar ist. Es gibt genug Kinder, die bis zum verpflichtenden Kindergarten nie dort waren. Die sind dann auch nicht sofort sterbenskrank. Ja, jedes Kind ist oft krank, wenn es klein ist, aber durch alle Menschen hindurch wegen ein bissl Maske tragen beim Einkaufen und Öffi fahren (manche fahren niemals mit öffis.....) jetzt von einer hausgemachten kranken Gesellschaft zu reden ist doch sicher weit überzogen. Manch einer redet sogar von einer Übersterblichkeit dadurch. Bearbeitet von GrazerTourer
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@Frank du siehst das scheinbar (auch) nicht so. Jedes mal, wenn eine Frage auftaucht, bei der die Antwort für die Impfung nicht super positiv ist, schweigst du. Wie sollte z.B. der Extremcarver oder sonst wer, der kritische Fragen hat, auf Deine Expertise vertrauen, wenn klar ist, dass du alles negative totschweigst?

 

Bitte nicht interpretieren was es bedeuten könnte, wenn ich zu irgendeinem Beitrag nichts schreibe.

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Ich hab Dich schon mal zitiert, aber keine Antwort darauf bekommen.

Wenn 1x Covid immun macht, wieso hat mein Sohn samt Frau und Kind jetzt das 2. mal Covid? Ziemlich genau 6 Monate nach der 1. Infektion?

Laesst die Immunitaet vielleicht auch nach? Genauso, wie die Impfung? Und interessanterweise auch nach ca. 6 Monaten?

 

Ich denke, Dein ewiges 1x Covid = fuer immer immun, haelt nicht, was Du versprichst.....

 

Sorry - Covid macht nicht immun - aber es ist extrem unwahrscheinlich zweimal symptomatsiche Infektion mit Fieber zu haben. Sars-Cov2 (wobei da die Daten begrenzt sind - da es ja nur ein paar Tausend Überlebende gibt) scheint die stärkste Immunisierung von Effezienz her zu schaffen - andere Coronaviren deutlich weniger.

Es gibt bis auf Personen mit Immun Defekten kaum Personen die zweimal krank waren - und Ansteckung war im Vergleich zu ersten 4 Monaten von Pfizer (also den besten Monaten) nur 1/8 der symptomatischen Infektionen. Also schon deutlich besser als per Impfung.

Nein ewig immun nicht - aber der Körper erinnert sich eben wie er es abgewehrt hat - und das ist deutlich umfassender als die doppelte Impfung laut allen Studien.

 

Das wir in vielen Ländern jetzt halt die Coronaviren an die wir uns schon gewöhnt haben mit den Masken und Abstand fast ausgerottet haben (fast weil die kommen sicherlich wieder) verschlechtert halt eindeutig die Abwehr gegen Covid19. Bei Kindern die ja noch deutlich weniger diesbezüglich haben - würde ich per Hausverstand sagen - ist dies ausgeprägter als bei Erwachsenen - aber dazu hat es noch keine Studien.

Bei Kindern sind halt die Nachholeffekte generell deutlich stärker spürbar - ist ja auch zu erwarten - deren Körper kennt noch viel weniger Viren.

 

 

Dieses gewöhnen ist auch was bei Vitamin D ganz sicher das Problem ist. Das hilft dir 2-3 Jahre sehr viel (gibt zig Leute die 2-3 Jahre nachdem sie mit supplementieren anfangen keinen einzigen Husten, Schnupfen was auch immer abbekommen) - aber ist halt nur ein Teil deiner Abwehr. Der Rest ist dann irgendwann so schwach dass er auch wieder trainiert werden will. Klar ist halt mit Mangel wird man öfters trainiert..

Und bezüglich impfen - es gibt auch guten Grund sich nicht gegen alle Krankheiten die impfbar sind zu impfen - selbst bei Impfungen die "absolut sicher" sind (also 1 zur 100.000 leichte Komplikationen, 1:Million schwerere - weil absolut sicher ist halt bei sowas relativ und sicher der falsche Begriff - gibt ja Tabellen für so Begriffe) macht es keinen Sinn sich davor zu impfen wenn man nie in Kontakt kommen wird - weil der Körper halt nicht unendlich Impfreaktionen merken kann. Impfst du dich gegen 100 Sachen in einem Jahr, wirst du die Effizienz/Effektivität so einiger Impfungen wieder verlieren.

Bearbeitet von extremecarver
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Vielleicht hat der Test positiv angezeigt, es war aber was anderes als Sars-Cov2?

 

Der PCR-Test kann nicht unterscheiden zwischen Influenza und Covid - und als Diagnostikinstrument auch nicht zugelassen.

 

Nur der Vollstaendigkeit halber: Sie gingen testen, WEIL sie Symptome hatten.

 

Und hier (eine von mehreren Quellen) etwas bzgl. Test, Influenza und Covid:

 

https://www.nebraskamed.com/COVID/pcr-test-recall-can-the-test-tell-the-difference-between-covid-19-and-the-flu

 

Auszuege daraus:

 

  • All PCR tests for COVID-19 are designed to only give positive results if SARS-CoV-2 (the virus that causes COVID-19) is present


  • A PCR test is an excellent identifier of COVID-19 cases, because of something called specificity. Basically, specificity means that the test is designed to only detect one type of virus. Dr. Broadhurst says, "The PCR test is validated against many different coronaviruses and common respiratory viruses, including influenza so that it would not give false-positive results." Meaning, researchers subjected the test to many different samples to see if it would give the wrong result. It correctly identified SARS-CoV-2 out of all of these samples.

 

Aber Du hast sicher verlaesslichere Quellen....

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Sorry - Covid macht nicht immun - aber es ist extrem unwahrscheinlich zweimal symptomatsiche Infektion mit Fieber zu haben. Sars-Cov2 (wobei da die Daten begrenzt sind - da es ja nur ein paar Tausend Überlebende gibt) scheint die stärkste Immunisierung von Effezienz her zu schaffen - andere Coronaviren deutlich weniger.

Es gibt bis auf Personen mit Immun Defekten kaum Personen die zweimal krank waren - und Ansteckung war im Vergleich zu ersten 4 Monaten von Pfizer (also den besten Monaten) nur 1/8 der symptomatischen Infektionen. Also schon deutlich besser als per Impfung.

Nein ewig immun nicht - aber der Körper erinnert sich eben wie er es abgewehrt hat - und das ist deutlich umfassender als die doppelte Impfung laut allen Studien.

 

Ah, gut zu wissen, dann hat mein Sohn+Frau+Kind also nur 2x innerhalb ca. 6 Monaten Pech gehabt und sich infiziert, beide Male alle 3 mit Symptomen....

Das haut Deine Statistik mit "kaum" hoffentlich nicht ueber den Haufen...

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In den USA wird der PCR-Test ab 1.1.2022 nicht mehr eingesetzt, weil er nicht unterscheiden kann. Schau bei der CDC und FDA - googlen kannst ja hoffentlich,

 

Den Verdacht, dass dem so ist habe ich auch schon länger und auch schon öfters davon gehört, habe allerdings keine seriösen Quellen...während meines Studiums selbst mit PCR Methodik gearbeitet - da könnte was dran sein.

 

Eine Studie, die sich mit dieser Thematik beschäftigt wäre interessant....der Nick P. wird uns da leider nicht weiterhelfen können.

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Der LifeBrain Gründer verdient sich dumm und dusselig mit seinen Gurgeltests, fast so wie Jeff Bezos...

 

Und das Problem daran ist jetzt genau welches? Das hab ich noch nie verstanden.

 

Wenn wo beschissen wird, sind die weg und wenn nicht, passt alles. Wenn der Staat nicht selbst solche Kapazitäten aufbauen kann, macht es eine Firma. Ohne Tests stünden wir blöd da.

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Danke für den Link!

 

Gelesen hast du den Inhalt aber nicht, oder?

Oder nicht verstanden?

 

Weil schon im ersten Absatz steht drinnen, dass der eigene (CDC) PCR Test (CDC 2019-nCoV RT-PCR), der aus der Not in einem Schnellverfahren entwickelt wurde, nicht mehr verwendet wird (Zulassung wird zurückgezogen), weil es mittlerweile genügend andere, genauere Tests gibt.

Das CDC gibt sogar eine Auflistung der vorhandenen, besser geeigneten Tests via Link an.

 

Und da steht auch nirgends, dass die PCR Tests nicht zwischen Influenza und COVID unterscheiden können - die Labore werden nur angewiesen, ihre Testverfahren nochmals zu prüfen und ggf zu verfeinern/adaptieren, da jetzt die Influenza-Zeit kommt.

Das spart im Vorherein Zeit, da dann nicht nochmals nachgeprüft werden muss.

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Und das Problem daran ist jetzt genau welches? Das hab ich noch nie verstanden.

 

Wenn wo beschissen wird, sind die weg und wenn nicht, passt alles. Wenn der Staat nicht selbst solche Kapazitäten aufbauen kann, macht es eine Firma. Ohne Tests stünden wir blöd da.

 

Keine Panik - eh kein Problem - ich vergönn es den genannten ja. Schade nur das ich solche Ideen nicht habe - die Ideen wären ja da, aber an der Umsetzung hapert es.

Arbeite gerade an einem Testkit zum Nachweis von Covid über den Urin, dann könnten wir uns das lästige Gurgeln sparen....im Abwasser ist das Virus ja auch nachweisbar...

Bearbeitet von Cannonbiker
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Und das Problem daran ist jetzt genau welches? Das hab ich noch nie verstanden.

 

Wenn wo beschissen wird, sind die weg und wenn nicht, passt alles. Wenn der Staat nicht selbst solche Kapazitäten aufbauen kann, macht es eine Firma. Ohne Tests stünden wir blöd da.

 

Na ja, die Testerei kostet uns schon eine Stange Geld.

Und ob wir mit weniger Testerei (sonder nur gezielter) wirklich so blöd da stehen würden? :confused:

 

https://orf.at/stories/3237585/

 

edit: vielleicht vermittelt das viele Testen auch eine falsche Sicherheit. Ein Schwangerschaftstest verhindert ja auch keine Schwangerschaft :rolleyes::s:

Bearbeitet von ricatos
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Der LifeBrain Gründer verdient sich dumm und dusselig mit seinen Gurgeltests, fast so wie Jeff Bezos...

 

Hab jetzt auch einen Standardartikel dazu gefunden (die Erstinfo hatte ich von meiner Tochter, die jetzt in einem Grazer Labor anfängt). Im Standard ist von 350.000 Tests pro Tag die Rede! pro Tag! Unsere Familie geht nie Testen. Wir sind alle voll geimpft, Eremiten, 100% Homeoffice oder wie ich komplett alleine im Büro. von unserer Sorte gibts sicher ein paar mehr.

Gibts da Leut, die im Testen ein neues Hobby gefunden haben? Die Schulkinder alleine werdens kaum sein, oder?

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