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foresterali

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Alle Inhalte von foresterali

  1. Hi wir waren letztes Jahr mal einen Tag dort. Die Gegend selber ist touristisch Geschmackssache Aber die Trails sind vom Angebot sicher ein Highlight. Für die Kids unten ein paar Loops ( die sind nicht alle wirklich gut gebaut) aber toll dass es was gibt und wenn man hoch tritt (was ziemlich knackig ist) hat man tatsächlich ein paar richtig gute Enduro Abfahrten vor sich. Mein Favorit war der Espresso Trail. Wir werden sicher auch dieses Jahr wieder vorbei schauen auch wenn wir Ostern eher Richtung Massa Marittima unterwegs sein werden ( Meer und Bike Kombi unschlagbar) LG A
  2. Massa Marittima und Punta Ala sind nur 30 Minuten mit dem Auto voneinander entfernt. Beide aber sehr unterschiedlich. Punta Ala ist Hardcore sowas habe ich noch nicht erlebt. EIn Tag shutteln reicht dort (mir zumindest) . . Massa Marittima ist da deutlich vielfältiger und mit dem Hausberg und seinen ca 10 gebauten Strecken wirklich Mega gut. Touren Angebot drumherum gibt es auch. Was mir getaugt hat dass es eine sehr gute Kombi von Familien Urlaub und wirklichem Biken zulässt.
  3. Rabac kann man sich sicher anschauen. Steht bei uns auch auf der Liste. Aber was ich schon gesehen habe und mit deinen Anforderungen zusamme passt: Massa Marittima. Einfach Mega. Wenns klappt fahren wir dieses Jahr wieder für eine Woche Ende Oktober hin...
  4. Ich wollte das jetzt gar nicht ausweiten. Ich persönlich finde den Begriff MotorSport schon fast irritierend kann einfach nichts mit derlei Veranstaltungen anfangen. Menschenmassen im Sinne einer Rennveranstaltung kommen da noch erschwerend dazu. Aber dass ist am Ende wirklich Geschmacksache. Wir werden jetzt auch nicht sofort absagen sondern das nur mal mit Bedenken bei der weiteren Planung. Abgesehen davon finde ich natürlich den ökologischen Fussabdruck solcher Geschichten eher mässig aber da kann man auch die EWS oder den DH Worldcup kritisch betrachten....
  5. Tatsächlich. Danke für den Hinweis. Für mich aber eher ein Grund die Terminwahl nochmal zu überdenken. Bei Motorsport bin ich ziemlich intolerant Ich kann mir das auf dem Binnengewässer da auch nicht wirklich vorstellen.
  6. Ich benutze auch das towhee. Teuer aber sicher.
  7. Hallo Martin Den Uphill dort schaffen die meisten Kinder auch so ,meine ich. Wir sind, mein grosser Sohn ist 8, dreimal an dem Tag hoch gefahren mit Bade und Eis pause zwischen drin. Sind glaube ich jeweils 150 hm. Den kann man auch mit Seil fahren da er eher runder ist und weniger Steil als der bei uns. Die Familien Gruppe sind unsere BikeKids die immer Freitags nachmittags 2 Stunden bei uns trainieren. Da gehts um Bike Skills für Einsteiger und Fortgeschrittene. Ist ein 3 Monatspaket. Betreut durch 1 - 2 Trainer und mit gemeinsamen Ausfahrten und Übungen. Geht glaube ich Anfang August wieder los. Die Kids machen da wirklich extrem schnell Fortschritte und die Eltern können in der Zeit Biken gehen. http://www.hohewandwiese.com/de/trailcenter/bikeschule/kinderjugendtraining LG Alex PS Das WE ist keine Veranstaltung von der HWW sondern nur eine gemeinsame Ausfahrt die gerne auch von anderen besucht werden kann. Oder das BB macht sowas auch mal
  8. Ich war mit dem Nachwuchs vor ein paar Wochen hier https://singlekras.cz/ Absolut Familientauglich. Campingplatz, Badesee und direkt vom Campingplatz weg 28 KM Trailoops die für alle Kids mit etwas Erfahrung sicher zu fahren sind. Alles eher auf der leichten Seite aber gerade die Sprünge und Kurven sowie der Uphill Trail sind super gemacht. Wir werden mit der Familiengruppe vom Trailcenter Hohe Wand WIese wohl gemeinsam das WE 6-8.9 nochmal hinfahren. Insgesamt gibt es dort 50 KM Trailoops. Grosse Empfehlung und das in 2 Stunden ab Wien. Insgesamt ist man in der CZ mittlerweile ein paar Schritte weiter und hat sich einige nette Destinationen aufgebaut. Wir werden mit der Familie diese Ferien für 2 Wochen einige der dortigen Trailcenter abklappern. Wenn Interesse berichte ich gerne.
  9. Hi gerade zurück aus dem Soca Tal. Da ging es schon bis ca 1500 M hoch. Danach lag noch etwas Schnee aber es ist dort deutlich weniger Schnee als in den restlichen Alpen insgesamt gefallen. Stol und der untere Teil Matajur gingen schon sehr gut.
  10. Hallo, bin dieses Jahr sogar vom Remedy auf das Slash gewechselt weil das Slash in Summe für mich das bessere Rad ist. Absolut entspannt beim Klettern wenns nicht zu schnell sein muss wird und extrem vertrauensbildend in der Abfahrt. Aber um es nicht zu einfach zu machen: Radon bin ich nicht im direkten Vergleich gefahren nur mal drauf gesessen ist sicher auch kein Fehler und Definitiv Preis Leistungsmässig besser.
  11. Grundsätzlich kann man da glaube ich immer viel theoretisieren. Fakt ist je mehr Biker desto mehr Unfälle. Dass die gebauten Strecken auch eine höher Anzahl an NutzerInnen haben ( ist ja auch gewollt so) führt dann dort zu einer Häufung wie jetzt gerade gesehen. Aber zumindest gibt es bei beiden Strecken funktionierende Rettungskonzepte die schon bei der Planung mitgedacht wurden und auch mit den Rettungskräften abgestimmt sind. Das führt dazu dass die Leute meist nach relativ kurzer Zeit versorgt sind. Sind sicher schierche Bilder und Schlagzeilen ABER ich kann von fast allen anderen Strecken / Trails im WW Erzählungen von Unfällen ausgraben und dort war es teilweise sehr abenteuerlich bis die Versorgung geklappt hat mit zB. eigenständigen Abstieg vom damals noch illegalen Wurzeltrail mit inneren Verletzungen oder schwere Unfälle bei den Gaps in WB vor einigen Jahren. Die aktuellen Unfälle sind was ich recherchiert habe einfach oftmals Selbstüberschätzung und Pech. Ein Freund von mir war das letzte Opfer am WB ,50+, und sehr motiviert aber leider auch auf Anraten Fahrtechnik Kurs Resistent. Das noch in Kombination mit einer gleich alten Herrenpartie ist wohl mit die grösste Risikogruppe ob beim Skitouren gehen oder Biken. Es ist stark anzuraten dass mehr Leute sich mit Fahrtechnik vertraut machen und gerade bei Kindern kann man auch sehen was das bringt. Für den WB wird sich in Zukunft die Frage stellen ob die Belastung für die FFW zu viel wird dann und nur dann würde man wohl drüber nachdenken müssen Sprung-lastige Strecken in öffentlichen Wäldern in Frage zu stellen und eine Entschärfung an zu denken. Ansonsten sollte wohl Eigenverantwortung und Risikobewusstsein zählen. Für die HWW sieht es anders aus da dort neben täglichen Streckenkontrollen auch ein Rettungskonzept mit der Berufsrettung zum Sicherheitskonzept zählt. Das bedeutet ob die Kollegen zum Verkehrsunfall oder zu uns kommen es passiert in Ihrer Arbeitszeit. Ich glaube kaum dass es statistisch valide Aussagen gibt ob Ticketsysteme Unfallzahlen beeinflussen bzw weise auch deutlich zurück dass die HWW jemanden Bittet Unfälle für sich zu behalten. Unfälle tauchen in der Einsatz zahlen so oder so auf. Sie sind aber auch Teil unseres Sports und sollten nicht dazu dienen die vielen guten Initiativen im WW jetzt grundsätzlich in Frage zu stellen sondern im eigenen Bekanntenkreis für einen besseren Umgang mit dem Restrisiko zu sorgen und vielleicht auch als Fahrtechnik GOTT mal einen Auffrischungskurs zu machen . Ich empfehle einen bei Schrotti
  12. Lieber Tuning, bevor es beleidigend wird . Ich würde Dir mal ein wenig mehr Radfahren empfehlen. Du bringst gerade ein paar Kausalitäten ziemlich krude durcheinander einfach weil es in Dein Weltbild passt. Ist ja heutzutage modern. Aber leider weder konstruktiv noch besonders erbaulich. Was Schrotti jetzt dafür kann erschliesst sich mir auch nicht. .Also Bitte wir haben verstanden jeder gebaute Trail führt zu mehr Nichtskönnenden die auf deinen heiligen Wegen dann zu Verstopfungen führen. Deswegen gibt es demnächst den Trailführerschein. Ist klar, Merkst vielleicht selber. Im Ernst. Es ist Anfang der Saison. Wir hatten jetzt das 2. schöne Wochenende in Folge einfach mal nach solchen WE nach Motorrad Unfällen (steht halt nicht mehr jeder in der Zeitung weil schon normal.)..googeln oder eine Ehefrau haben die früher in der Notaufnahme gearbeitet hat. Die Leute sind heiss auf Biken viele hatten letzte Saison ne super Zeit am Bike. Manche denken Sie können direkt dort anfangen wo Sie Ende letzter Saison aufgehört haben. Andere haben einfach nur Pech. Siehe Bodenwelle. Allen Verletzten gute Besserung und allen anderen schön langsam wieder aufbauen.
  13. Solte man in dem Kontext auch noch erwähnen. Da wird viel gearbeitet im Hintergrund von allen Seiten.
  14. Wichtige Initiative der Stadt Wien. Ist rechtlich tatsächlich mittlerweile ein Problem. Bäume werden im Naherholungsgebiet heutzutage aus Juristensicht wie Gebäude behandelt. Ergo fällt Dir ein Ziegel vom Dach auf den Kopf oder ein Ast bleibt sich für den Grundbesitzer gleich... Das ist echter Wahnsinn.
  15. Natürlich gibt es bessere Ausgangsbedingungen als die aktuellen in AT ABER Wie soll grundsätzlich eine Akzeptanz (Stichwort Gesetzesänderung) des Sport Mountainbike erreicht werden ohne sich darum zu bemühen a) mehr Leute mit dem Thema in Berührung zu bringen ( Stichwort Legale Zugänge schaffen: Shared Trails/ Trailparks / Trailcenter) b) eine möglichst konfliktfreie Ausübung auf allen Ebenen zu ermöglichen Wer dann aber glaubt dass sich mit einer Gesetzesänderung auch sofort die freie Fahrt auf allen Wegen ergibt sollte sich a) mit der Tendenz Wege Konzepte zu entwickeln die das eher nicht vorsehen in erfolgreichen Destinationan beschäftigen ( Südtirol, tlw Schweiz, Gardasee) b) auch noch mal genau checken in welchem Naturschutz Kontext wir zumindest mal im Wienerwald unterwegs sind. Als letzte Anmerkung Ich finde es erstaunlich wie sehr man als "erwachsener" Mensch die Sicht anderer Menschen ausblenden kann wenns um die eigene Leidenschaft geht. Auch MTB hat vor allem im Umfeld einer Grossstadt ein ziemliches Konfliktpotential. Das mag einem nicht so vorkommen wenn man alleine unterwegs ist. Aber oftmals sind es Leider einzelne schlechte Erfahrungen die bei anderen Nutzergruppen Stimmung hervor rufen die tlw. einfach nicht wahrgenommen werden wollen. Ich arbeite seit Jahren sehr gut mit dem ÖTK zusammen und nehme diese als Unterstützer der MTB Entwicklung im WW auch in Ihrer Kritik sehr ernst. Das Befahren von attraktiven Wegen (egal ob Legal oder Illegal) durch viele Biker zeigt deutliche Spuren ob am Anninger oder im Norden des Wienerwaldes. Das kann man nicht leugnen wenn man mit offenen Augen durch die Gegend fährt. Auch dieses Thema gilt es zu bedenken ( wenn einem die Natur am Herzen liegt) da es dafür auch spezielle Begriffe in der Forstlichen Rechtssprechung gibt ( Stichwort Waldverwüstung) Und jetzt Bitte nicht wieder auf den Harvestereinsatz zeigen und dessen Spuren im Wald. Diese sind genauso abzulehnen und auch nach Forstpraxis Grundsätzen zu vermeiden. Die Haftung sehe ich übrigens auch eher entspannt wenn um allgemeine Lösungen geht...bzw funktioniert dass aktuell auch schon eher gut auch wenn es als Argument gerne mal hervorgezogen wird.(Wenn man keine Kühe hat)
  16. Hi der Verein besser biken. at war sicher ein bewundernswerter Einsatz. Ob das langfristig wirklich gut funktioniert hat muss jeder der die Strecken kennt für sich selber entscheiden. Für die Gemeinden und den Tourismus hat es die letzten Jahre nicht mehr wirklich funktioniert und auch für die Mitglieder des Vereins nicht. Der Verein WWT ist da eh in einer ähnlichen top motivierten und nur zu unterstützenden Richtung unterwegs ( Anlage / Pflege Shared Trails. ) Zusätzlich gibt es jetzt ein beauftragtes Pflegeteam. Das ist gut so weil es mögliche Schwachstellen bei den jeweiligen Ansätzen ausgleichen kann. Werbewirksame Aktionen verstehe ich nicht ganz? Der WW Tourismus hat die Aufgabe das MTB Streckennetz zu betreuen, was eine Heiden Arbeit ist, hat aber gleichzeitig auch den Auftrag den Tourismus in der Region zu pushen. Da es sich in unserer Region aber sehr stark beim MTB um Freizeitnutzer handelt braucht es da eine sagen wir mal neue Art mit diesem Thema umzugehen. Ich finds spannend weil es am Ende für viele Regionen als hoffentlich positives Modell für ein Freizeit und touristisches attraktives Netzwerk aus Tourenangeboten und gebauten Strecken stehen könnte Samt Modellen für nachhaltige Bewirtschaftung. LG A
  17. In aller Kürze Alte Strecken werden wo es möglich ist langfristig um Ihre Asphaltanteile verringert. Alte Strecken werden also weiter bestehen wenn die beteiligten Grundbesitzer und Gemeinden sich an dem Model beteiligen. Tun Sie das nicht ...Keine offizielle Strecke mehr. Ist dank der sehr guten und zähen Arbeit einiger weniger zum Glück nur in ganz wenigen Fällen ein Thema. Wichtig aber mal zum mitnehmen. Das Geld kommt von den Gemeinden. Diese sind aber oftmals tatsächlich nicht 100 % überzeugt vom Mehrwert des MTB Sports. Deswegen braucht es neue Konzepte für gemeinsame Nutzung und auch für die Verteilung der Aufwände was Streckenbetrieb und Pacht angeht. Dokumente und Berichte finden sich hier: https://www.bpww.at/de/aktivitaeten/entwicklungskonzept-mountainbike-wienerwald-2017 LG A
  18. Hi, mache ich nach wie vor genauso. Tagestouren quer durch den Wienerwald mit Anhänger und Papa als Zugmaschine (stichwort Towhee) sind bei uns eine beliebte WE Beschäftigung. Wir fahren dabei regelmässig Touren mit 1000hm ohne E) aber wenn wir dann Weidlingbach oder die HWW miteinbauen sind das halt echte Schmankerl die für Fahrtechnik genauso wie für das gemeinsame Erlebnis super geeignet sind weil sorgenfrei und Spassig. Angefangen haben wir mit den Kids auf den Haustrails mit Laufrädern und nebenher rennen. Aber gerade wenn die kIds besser am Rad sitzen sind die Flowlines echte Highlights. Mittlerweile fahre ich mit meinem grossen (7 Jahre)auch die Kenda und die Enduro einfach weil er das gerne will. Der einzige Haken bisher, Lift fahren lasse ich ihn noch nicht . Gebaute Strecken sind einfach eine sehr gute Ergänzung zu einem vernünftig geplanten Tourenangebot. Das Bergabfahren macht halt vielen sehr viel mehr Spass als das Bergauf fahren. Echte DH strecken wird es aber im WW sicher auch in Zukunft nicht geben, Maximal anspruchsvolle Enduro Strecken. Was jetzt zuerst da war eine Bike Industrie, die Bikes gebaut hat und massiv bewirbt, die sehr viel besser bergab und bergauf gehen oder eine Kundschaft die mehr wollte ist heutzutage wohl schwer zu sagen.
  19. @Tuning kann man so sehen. Ich habs versucht. Wünsche Dir viel Spass und möchte bei der Gelegenheit nochmal darauf hinweisen sich eventuell mal mit den Gegebenheiten deiner Heimat intensiver zu beschäftigen. Stichwort Biosphärenpark. Have Fun. @Ricatos. Schade dass Du das so siehst. Deckt sich nicht mit dem was die meisten Leute an Feedback geben. Ist halt wie immer nicht so einfach da eine Lösung zu finden die für alle passt. Zum Glück gibt es Vielfalt und Auswahl. Belassen wir es doch dabei. HWW und WWT sehen die Zukunft nicht ganz so schwarz weiß. Wir werden sehen was die nächsten Jahre bringen. Wer möchte hat die Wahl sich auf der HWW zu amüsieren, wer nicht auch OK. @Muerte Gerade für Kinder ist es wirklich nicht so einfach etwas zu finden. Der Wechsel und wir sind da sicher mit am deutlichsten Richtung Familienfreundlichkeit aufgestellt. Die Mariazeller Geschichte ist leider in der Umsetzung nicht an einen wirklichen familienfreundlichen Trail ran gekommen da der Flowtrail ziemlich einschüchternd ist durch rutschigen Belag. Eine echte Empfehlung von mir (leider doch etwas weiter weg) Massa Marritima das hat mich sehr beeindruckt . Waren schon mehrmals dort. Gerade im Herbst eine perfekte Location samt Meer , gutem Essen und Trails in allen Kategorien.
  20. @RICATOS Klar kann man das so sehen mit dem doppelt zahlen. Das mit dem doppelt bezahlen kann man auch anders sehen wenn man mal genau rechnet . Denn die Trailerstellung war für die gespendete Summe geradezu unverschämt günstig. Denn wie gesagt ab 40 Euro pro laufmeter. und das sicher nicht für eine Kenda Line. Aktuell würde ich so eine Line eher im Bereich 75-150 K ansiedeln und habe solche Angebote auch schon gesehen. Dann bitte bedenken es waren trotzdem unzählige ehrenamtliche Arbeitsstunden von der HWW und von WWT nötig um dieses Projekt umzusetzen. Das wir alle selber dann nochmal sehr tief in die Tasche gegriffen haben will ich ich nur der Vollständigkeit halber erwähnen. Das alles damit so ein Trail überhaupt gebaut werden konnte, vom Betrieb samt Pacht , Versicherung regelmässiger Trail und Baumpflege will ich da gar nicht reden. Aber das gute ist: Alle die die Line gefahren sind wissen den Aufwand wirklich zu schätzen da es in dieser Form eine einmalige Strecke im Osten ist vielleicht sogar in ganz AT. Aber so ein Projekt basiert auf dem blankem Idealismus einiger weniger und den Spenden von ein einigen anderen . Das ist weder ständig wiederholbar noch wirtschaftlich nachhaltig. Wieder was gelernt. Hätten wir 500 K eingenommen würden wir die Diskussion heute wohl nicht führen. Also lieber freuen dass es jetzt ein tolles Angebot mehr gibt dass auch viele Nutzer dazu bringt Luftstände und Geschwindigkeitsrausch auf legalen dafür gebauten Strecken zu zelebrieren statt auf dafür eher nicht so geeigneten Strecken. @Tuning. Ironie modus an; Da du seit dreissig Jahren durch den Wienerwald fährst. Ist Dir da was aufgefallen? Vielleicht mehr Leute ? Mehr Biker? Generell andere Technik am Bike? Ironie Modus aus. All das sind Faktoren die das langfristige gemeinsame Freude haben in der Natur aus Sicht vieler andere WW Nutzer sehr deutlich in Frage stellen. Scheibenbremsen, Federelemente all diese Dinge mit denen wir unseren Spass haben sind aus Sicht von einigen Jägern und Wanderen Teufelszeug da Sie nur dazu führen mehr Leute auf Trails aka Wanderwege zu locken die früher nicht so genutzt wurden weil zu schwierig. Urbanisierung, cooler Lifestyle, E Bikes wo fängt man da an wem zu erklären er hat da und dort nichts zu suchen weil wir da früher immer so schön unserer Ruhe hatten. Da braucht es Lösungen die für alle passen und Kompromissbereitschaft sonst ist man wieder bei dem schönen Satz: Eine Prinzipien Sache. Aus Prinzip höre ich sonst auch ganz gerne von Grundbesitzern die aus Prinzip niemanden bei sich fahren lassen würden Oder Wanderer die aus Prinzip gegen Mountainbiker sind. Klar hätte man das mit dem Crowdfunding geschickter lösen können.Aber Wir haben es probiert. Klar hätte man das Trailcenter von Anfang an mit Eintritt bespielen können. Aber wir haben es anders versucht. Wer uns kennt weiss dass wir Idealisten sind und Macher und Pragmatiker und vor allem eins Familienmenschen mit Bock auf gute Trails . Also mal schön die Kirche im Dorf lassen. Den Verein unterstützen oder wenn man Lust hat auf weit weniger Kompromissbereitschaft UpMove und ansonsten mal an einem guten Tag bei uns vorbei kommen und sich anschauen was da wirklich entstanden ist und hoffentlich noch viele Jahre weiter wachsen wird.
  21. Lieber Ricatos, ohne jetzt auf den Wunsch einiger Einzugehen ,unsere Steuererklärung zukünftig erst hier und dann beim Finanzamt einzureichen ,zeigt deine Frage dass viele wirklich sehr sehr wenig Ahnung haben wieviel Geld ein Trail kostet. Das ist schade gibt es doch seit ca 5-6 Jahren die Macher des Vereins alle persönlich bei Veranstaltungen kennenzulernen oder sich einzubringen und kontinuierlich mitzuarbeiten. Dort sind diese Themen alle intern oft besprochen worden. Laufmeter Trailbau (Ohne Behördenwahnisnn vorab kannst Du gerne mal mit ab 40 Euro lfm netto) schätzen dass ist dann aber eine sehr sehr gering ausgebaute Geschichte. Die Kenda Line wurden von einigen Verrückten zu einem absoluten Gefälligkeitspreis erstellt und steht auch bei einem ganz anderen Preis wenn man diese Real bezahlen müsste.... Ohne jetzt mal die ganz grosse Diskussion starten zu wollen. Viele hier fahren seit Jahrzehnten illegal haben sich darin eingerichtet und werden das wahrscheinlich auch in Zukunft tun dürfen. Der WW hat 106000 Ha. Wir stehen primär dafür ein Menschen den Zugang zu unserem Sport zu ermöglichen und zu erleichtern. Das geht wie wir immer wieder feststellen vor allem über Kinder die uns in der Angebotsentwicklung und Preisgestaltung tatsächlich sehr am Herzen liegen. Familien und Sport / Trailbegeisterte nehmen das Angebot auch sehr gerne an. Finden eine gemeinsame Sportart eine neue Art sich in der Natur zu bewegen und können bei uns davon ausgehen dass es sich um ein sicheres durchdachtes Angebot handelt. Wer das nicht so mag. Siehe oben 106.000 HA.... Wir haben jetzt zwei Trailparks einer davon ( welcher noch erweitert werden könnte) kostet nun den Bruchteil dessen was die meisten für Ihre Lieblingssportgeräte ausgeben ohne mit der Wimper zu zucken. So what? Veränderungen kann es nur geben wenn sich jemand mal langfristig Gedanken macht.und neue Dinge ausprobiert... das dass nicht allen gefällt gehört zu Veränderungen dazu. Ich freue mich auf viele Leiwande Veranstaltungen und möglichst gutes Wetter und Trails diese Saison und wünsche allen hier das gleiche. . Cheers
  22. Hallo Andi ich habe nur darauf hinweisen wollen dass man diese Presseaussendungen unterschiedlich bewerten sollte. Ich würde auch nicht Herr Montecoculli mit allen Waldbesitzern gleichsetzen. Dieser stellt sicher eine der extremeren Positionen dar und wird für seine Art nicht nur bewundert da er tatsächlich auch viel PR Schaden anrichtet wie man ja an der wirklich schlecht gemachten Aussendung sieht. Grundsätzlich habt Ihr ja da auch mittlerweile den mMn richtigen Weg eingeschlagen nämlich eine gemeinsame Auswahl der Wege die für eine Freigabe in Frage kommen siehe Shared Trails. Der nächste Schritt für mich ist halt best practice Beispiele zu entwickeln. Das wir uns in Wien da leichter tun als die Kollegen in Leoben ist auch klar. Das Ihr da ein wichtiger Pulsgeber seid um auf so däm..Aktionen wie das Planquadrat in Leoben zu reagieren ist auch klar. Gut ist aber auch wenn dann in die Schublade gegriffen werden kann und Forstleute zu Forstleuten sagen können dass es doch auch positive Erfahrungen gibt mit der Nutzung von Wegen durch Biker wie zB im WW. mMn passiert doch momentan relativ viel vielleicht nicht auf der Medien Seite aber am Verhandlungstisch. Zu guter letzt muss man sich aber auch eingestehen dass für andere das Thema MTB aus der Spaziergänger Perspektive tlw. negativ besetzt ist. da eine schlechte Aktion sicher einen stärkeren Eindruck hinterlässt als viele freundliche Radler beim Einzelnen. Das kann man nicht ignorieren dass es hier schon ein Imageproblem gibt. Gerade für ältere menschen ist das Thema ein schwierigeres .. Auch hier muss klar gesagt werden dass wir sicher nicht nur auf Forststrassen fahren wollen aber eben auch nicht auf allen Wanderwegen sondern nur da wo das miteinander gut funktionieren kann. LG A
  23. Finde ich einen sehr guten Kommentar zu dem Thema. Man kann sich natürlich jetzt über den Kommentar der LWK hier unter Gleichgesinnten aufregen. Aber man kann das ganze auch mal strategisch betrachten was kann man aus der Aussage lernen. Wo hat man sich angreifbar gemacht mit welchen Forderungen und wo gibt es definitiv Aufklärungsbedarf? Der Herr Nöbarth macht seinen Job nicht so schlecht (eher ziemlich gut) das wurde bei der letztjährigen Unterschriftenaktion sichtbar und auch hier wieder... Wenn man sich auf das politische Spielfeld begibt sollte man auch mit solchen Kommentaren / Gegenpositionen leben können Wie kann also aufgeklärt werden worum es wirklich geht ? Er hat ja nicht unrecht Auffahrt auf Forststraßen / Abfahrt auf Singletrails.... Warum wird eine flächendeckende Freigabe der Wanderwege in der Form nicht kommen ? Einfach weil der Großteil der Bevölkerung sich das momentan auch nicht wirklich vorstellen kann bzw ein komplett falsches Bild davon hat...(querfeldein....) Also mit Vorzeige Modellen und Dialog die Tür öffnen zeigen was geht, gemeinsame Benefits aufzeigen, und sich so langsam einer Verbesserung vom Bild der Biker in der Gesellschaft nähern. Ich glaube alles andere ist eher unrealistisch und negiert auch den tatsächlichen Kenntnisstand und das Kräfteverhältnis my2cents
  24. Hallo habe auch einen 520 edge Seit neustem bin ich aber im Blindflug unterwegs.(hesst weisser Hintergrund) Das liegt daran dass er mir sagt es wäre nicht genug Speicherplatz frei. Ich habe normalerweise nie Probleme gehabt Karten auszutauschen mittels der üblichen Verfahren durch Auswahl von Kacheln... Ich habe mal alle Karten files gelöscht aber leider scheint er immer noch irgendwo zu viel Daten zu haben. Allerdings kann ich das am Mac nicht sehen wo diese liegen wenn ich die Info aufmache scheint es als wenn zwar nur knap 20 MB frei sind aber wo die restlichen 80 MB sind kann ich nicht sehen... Garmin support hat einen reset und das löschen der Sprach Texte empfohlen was das Problem nicht gelöst hat.. Jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt?
  25. Hallo allerseits, in der viel zu kurzen Mittagspause mal ein paar Kurz Antworten Also mich freut dass euch das Konzept gefällt. Es ist momentan ein Konzept mit dem wir versuchen werden nächstes Jahr einiges umzusetzen. @Trails am Rand Diese sind und bleiben natürlich weiterhin Teil der Trailarea Wiener Wald schliesslich wurden die beiden Trails gerade erst zu Shared Trails umklassifiziert und entsprechend beschildert siehe auch ( http://www.wienerwaldtrails.at/shared-trails-der-schilderwald/) @Streckencharakteristik Diese wird vor allem von der Community bestimmt. Aber bitte nicht vergessen wir müssen erst gemeinsam mit Grundbesitzern und Naturschutz ein entsprechendes Verfahren auf den Weg bringen. Erfahrung haben wir ja... Wir wollen vor allem leichte bis mittel schwere Strecken bauen. Einfach weil das die grosse Zielgruppe der Biker abdeckt. Klar ein Signatur Trail vom Didi wäre cool aber ehrlich gesagt find ich die Petzen etwas too much Eingriff. Ganz abgesehen von den Kosten aber mal abwarten... Genial fände ich auch einen Uphill Trail macht Spass und bindet Konditionswillige wie auch E biker... @Schlepplift Klar wäre es gut diesen in ein MTB Konzept einzubinden. Das wird von uns noch geprüft bzw von der Technik. Aber im Sommer wird erstmal die Rodelbahn genug auslastung schaffen. Ich kann mir vorstellen das selber Treten oder ein Shuttle Dienst für die erste Saison angesagt ist. @Pumptrack Da ist genug Platz. @winterbetrieb wird im Sommer verhandelt. Wir sehen uns hier aber nicht als Betreiber sondern würden falls es soweit kommt nur die Infrastruktur stellen. Ist uns wirtschaftlich einfach zu heikel (siehe Vorbesitzer) zum Thema selber..ich persönlich finde es einen sehr traurigen Anblick wenn Kinder auf Gummematten Ski fahren lernen aber man kann es auch als Anpassungsstrategie sehen genau wie das Thema MTB in Skigebieten... Wir haben einiges vor und hoffen hier zeigen zu können wir positiv das Thema MTB sich mit Bewegungsförderung und Naturerlebnis verbinden lässt. Also es bleibt spannend denn auch wir sind keine grossen Investoren sondern müssen neben allen anderen Aufgaben die wir so schultern (Arbeit, Familie, Verein) nun auch noch einen Betrieb mit 10 Angestellten stemmen der vor allem vom Wetter abhängig ist. Wir wollten das unbedingt ausprobieren als wir gehört haben dass es hier die Möglichkeit gibt sich zu bewerben und sind sehr froh diese Chance bekommen zu haben. Aber jetzt freuen wir uns halt auch über jeden der uns als Bikender Gast (am MTB oder Rennrad ) besucht und damit vielleicht etwas dazu beiträgt dass wir hier nächstes Jahr sehr viel mehr anbieten können.
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