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Kennt jemand schon die Streckenführung von der Masters EM in Stattegg? Ist es dieselbe wie letztes Jahr oder hat man sich schon Gedanken gemacht für die WM 2009, eventuell als Generalprobe?
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Eine Frage, die mir zur Zeit den Schlaf raubt: ich brauche neue Reifen für mein Rennrad. Seit 3 Jahren bin ich eigentlich mit dem Stelvio Light glücklich und beschwerdefrei. Und jetzt bringen die den Ultremo auf dem Markt; leider um einen Hauch schwerer (10g). Was bringt hingegen die neue Gummimischung? Ein Vergleich wäre angesagt.
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Bei meinem Corratec Tokun hat ich das Problem nach einem Sturz. Dabei ist das Bike seitlich auf`s Pedal geflogen. Bei diesem Seitenschlag hat das Tretlager wohl etwas abbekommen. Danach krachte es bei kraftvollem Antreten bzw. beim Wiegetritt stängig. Erst ein Austausch des Tretlagers beseitigte das Knarren.
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Vielen Dank für die Info, aber bitte was ist ein Tagespass?
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Ist es auch möglich mit einer Tageslizenz teilzunehmen, wie bei der Masters-EM. Ich bin voll motiviert! :bounce:
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Servus! Ich fahre den 160er. Allerdings muß ich mich bei der Organisation schon wieder einmal wundern. Die lange Strecke zweigt bei der Ortseinfahrt Lebring (km 3) rechts Richtung Autobahn ab. Die kürzere B-Strecke fährt gerade aus. Und alle beiden starten zur selben Zeit. :s: Da es an dieser Stelle auch leicht bergab geht, wir die Geschwindigkeit so zwischen 50 und 60 km/h sein. Da wird es wohl bei einigen so richtig "tscheppern". :f: Darum heißt es am Start ganz vorne stehen und voll Gas reintreten, damit man ja unter den ersten ist, die um die Kurve wetzen.
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ich bin bei der 64er dabei. die strecke ist wirklich einer em würdig. die steine und die wurzeln sind diesmal wirklich riesig. so mußte ich auch am montag deswegen über dem lenker absteigen; und zwar im downhill nach der puchteststrecke, wo es rüber zur almwiese und nach dem Gatter links runter geht; und da geht es wirklich ruuuuuunter. seither zieren rot-grün-lila Flecken meine bis dato noch weißen Stellen. :f: was mich nicht umbringt, macht mich nur härter
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Camelbak & Co gesundheitsschädlich ?
funracer antwortete auf funracer's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
@Chris64 Leider nein! Meine einzige Quelle ist dieser Bericht im ORF. Und das der Hofer seitdem angeblich seine Blasen wieder zurückzieht, wird wohl auch einen deftigen Grund haben. -
Camelbak & Co gesundheitsschädlich ?
funracer antwortete auf funracer's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Es stimmt schon, daß die teureren besser im Chemietest abgeschnitten haben. Camelbak und Deuter sollen noch die geringsten Anteile an Weichmachern haben. Aber die Billigprodukte haben miserable Ergebnisse gezeigt. Damit zeigt sich wieder einmal: "Wos nyx kost, is nyx wert" -
Gestern hat es einen Bericht in ORF2 gegeben, in dem erklärt wurde, daß die Weichmacher in Trinkrucksäcken Leber- und Nierenschäden verursachen. http://tv.orf.at/program/orf2/20060524/373301501/226258/ Ich habe den Bericht nicht selbst gesehen, nur habe ich es mir heute erzählt worden. Irgendwie bin ein wenig vor dem Kopf gestoßen. Habt ihr schon ähnliches gehört?
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Nahrungsergänzungsmittel
funracer antwortete auf oberbichler's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Für uns Hobbysportler, und das sind vielleicht hier 999 Promille, läßt sich durch ausgewogene Ernährung gleiches erreichen. Nur das wollen wohl die wenigstens wahrhaben. Am meisten läßt sich die Leistung in unserem Bereich durch mehr Training steigern. Und wenn einer meint, er halte den erhöhten Trainigsaufwand nicht durch und schluckt deshalb Pulverchen, sollte eben vielleicht daran denken, seine Ernährung und Schlafgewohnheiten (damit meine ich nicht :l: ) umzustellen. Aber das ist halt so verdammt schwierig, weil der Tag nur 24 Stunden hat. -
Ist das Pride nicht erst seit 2004 auf dem Markt? Bis 2003 hat es doch das Vision gegeben. Oder täusche ich mich?
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Erfahrungsberichte Mallorca.
funracer antwortete auf Hügelritter's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich komme heuer zum 4. Mal nach Mallorca zum Radeln (meist gegen Ende März), dabei zum 3. Mal zum Hürzeler ins Playa de Muro (diesmal ab 2. April). Die ganzen Rahmenbedingungen des Urlaubs, vom Transfer, Unterbringung bis zur Betreuung sind wirklich top. Von lauschigen, sonnigen 23°C bis zu kalten, stürmischen 10°C habe ich schon alles gehabt. Auch Schnee am Straßenrand oben am Puig Major war ebenfalls im Programm. Das sind aber die Extreme. In 90% aller Fälle reicht um diese Zeit kurze Radbekleidung, in der Früh dazu Ärmlinge und Beinlinge, eventuell eine Windjacke. Das Mietrad habe ich zwar schon von hier reserviert, aber die Auswahl ist so gewaltig groß, dass sicher ein passendes dabei ist. Du wirst sehen, es wird traumhaft! -
Sportarzt in Graz
funracer antwortete auf nevergiveup's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Hey Wenn Du Probleme mit dem Knie hast, empfehle ich Dir die Knieambulanz im UKH. Dein Hausarzt kann Dich dorthin überweisen. Ich hatte vor 3 Jahren unfallbedingt einige Probleme mit dem Knie. Ich kann nur sagen, dort hatte ich das Gefühl, der Mann weiß wovon er redet und konnte es mir auch vom Griechisch-Lateinischem Mediziner-Slang ins Deutsche übersetzen, damit ich es verstand. Leider habe ich den Namen des Arztes vergessen. -
Heuer hatte ich anscheinend Glück. Mit meinen Rädern nie einen Patschen. Am RR habe ich den Stelvio Light und am MTB den Racing Ralph. Lediglich auf Mallorca hatte ich an einem Tag gleich 2 Durchschläge. Beide Male ein Schlagloch übersehen.
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Bis jetzt konnte ich es nicht glauben, aber es steht fest meine colibri-regenjacke ist nicht mehr dicht. wenn es regnet, säuft sie sich voll und dann wird sie durchlässig. wahrscheinlich war sie schon zu oft in der waschmaschine. vor einiger zeit habe im im "fit for fun"-tv einen bericht gesehen, in dem gesagt wurde, daß man die goretex-membran ab und zu bügeln sollte, damit sich die fasern wieder verschweissen (oder so ähnlich). hat das schon jemand probiert?
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Nachdem im letzen Jahr die Einlaufliste verrissen worden ist, weil sie überhaupt nicht der Wahrheit entsprach, glaube ich, sie trauen sich nicht mehr diese zu veröffentlichen. Vor allem bei der A-Strecke wurde ziemlicher Mißbrauch betrieben, da einige die A genannt haben, dann B gefahren sind. Trotzdem aber in die A-Wertung kamen. Wie soll auch erkennbar sein, wenn einer schummelt. Dann müßte der Veranstalter eine wirkliche Zeitnehmung organisieren. Doch der behauptet angeblich, mit offizieller Zeitnehmung würde die Radtouristikveranstaltung als Rennen gewertet werden und dann müßten Straßen gesperrt werden. Stimmt das? Weiß einer mehr darüber, ob dies de jure so ausschaut?
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Für diese Größe war es eine tolle Veranstaltung, wohlgemerkt „Radtouristik“-Veranstaltung. Von diesem Standpunkt aus gesehen war es spitzenmäßig. Ich bin den 172er gefahren (am Tacho hatte ich 175). Bis Radkersburg war ich sogar in der Spitzengruppe dabei. Dort bin ich vor der Einfahrt ein wenig gesprintet, um als erster hinter dem Gendarmerie-Motorrad (nicht Polizei, denn es war noch alt und weiß und nicht so schön silbern) durchzufahren. Allerdings habe ich dann 30 min gestoppt, um mich bei der Labe mit Brotaufstrichen und anderen Leckereien den Bauch voll zu schlagen. Im Ziel hatte ich eine Gesamtzeit von 5h 45 min. Das war die längste Strecke, die ich bisher gefahren bin. Ein tolles Gefühl! Zwei Kritikpunkte allerdings: (1) Es war ein Wunder, dass es bei der Streckenteilung A/B nicht „getscheppert“ hat. Die Markierung kam zu schnell und einige hatte sich verfahren und mussten umdrehen und nachfolgende behindern. Ein zeitversetzter Start der beiden Gruppen wäre besser. Teils extrem gefährlich war der Abschnitt zwischen Klöch und Radkersburg, wo die doppelt so schnellen A-Fahrer wieder auf die langsamen B bzw. D-Fahrer trafen. Die Motorrad-Eskorte konnte mit Tatü-Tata wenigstens ein bisschen Platz machen. (2) Wem ist bitte der Blödsinn eingefallen, Stempelkarten für die Verlosung zu verteilen (in Zeiten, in denen sich im Vergleich dazu Mini-Veranstaltungen ein xxx-Timing leisten) ? :s: Im Spitzenfeld werden doch die Laben kaum bis überhaupt nicht angefahren. Oder rechnet man damit, dass diese Teilnehmer bei der Verlosung im Festzelt schon heimgefahren sind, weil diese schon so früh im Ziel waren. Aber diese Zieleinlaufliste wurde ja schon letztes Jahr heiß angefochten. Ist eben eine „Radtouristik“-Veranstaltung!
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Trotz des Weltuntergangswetters war das ein tolles Rennen, obwohl ich heute ein wenig enttäuscht bin; doch dazu später. Beim neutralisieren Start habe ich nicht verstanden, wieso es auf einer geraden Asphaltstraße zu Stop-and-Go kommt. Jetzt in diesem Thread verstehe ich warum. Rauf auf die Leber und hinüber zum Geierkogel ist es recht gut gelaufen. Anfangs habe ich mich zwar über den Dauerregen geärgert, aber dann, als ich pitschnaß und verdreckt war, hat es mir nur mehr Spaß gemacht. Dank Goretex war mir auch nie kalt. Bei der Abfahrt Richtung Gratkorn musste ich doch über einige lachen, die meinten sie müssten mich überholen, damit sie in der nächsten Kurve geradeaus fahren konnten. Bei der Auffahrt auf die Rannach konnte ich viele Small-Fahrer überholen; das spornte mich noch mehr an. Die Umfahrung des Bürgermeister-Downhills war eine gute Entscheidung. Und plötzlich, als ich auf die Classic einbog, war ich allein. Vor mir konnte ich noch schemenhaft ein Trikot erkennen. Mit dem habe ich bis kurz vor dem Gipfel gefightet. Dann sind wir gemeinsam zur obersten Labe gekommen (Zeit 3h57). Die Labestation generell waren ein Hit (Tee, Riegel, Gels ohne Ende). Bei der Labe am Schöckl hat mir sogar ein nettes Mädl die Brille geputzt :love: und wieder aufgesetzt, während mich ein anderer beinahe gefüttert hat. Kompliment! Das ist nicht mehr zu übertreffen. Und jetzt kommt’s: Bei der Abfahrt habe ich mich, als Grazer und Schöcklkenner, verfahren. Bei der Auffahrt nach dem kurzen Downhill zur Halterhütte war ich noch richtig. Dann ging es über die Puch-Test-Strecke hinunter; bis zur Kreuzung mit der Alpentour-Strecke. Dort habe ich noch eine Tafel mit „Rechts abbiegen“ gesehen; und tschüs, das wars. Irgendwo habe ich noch geahnt, daß ich falsch war; doch da stand ich schon auf dem „Langen Weg“. Als ich umkehren wollte, sind zwei an mir vorbeigerast. Da habe ich mir gedacht, auf Grund des Unwetters wurde auch in diesem Bereich die Abfahrt entsprechend geändert und bin ebenfalls hinunter gerast. Irrtum!!! Disqualifikation!! Und damit schaffe ich die Challenge-Gesamtwertung nicht mehr. Das keine Streckenposten (Freiwillige Feuerwehr, …) zu dieser Zeit mehr stehen kann ich verstehen, wenn in Stattegg und Andritz die Leute um ihre Keller und Häuser zittern. Aber ein paar Absperrbänder kosten nicht die Welt und vielen wäre damit geholfen. Denn ich war sicher nicht der einzige der auf die Weise ausgeschieden ist. Daher meine Bitte an den Veranstalter: Bitte, Bitte besorge das für’s nächste Jahr, denn dann gehört diese Veranstaltung zu den besten Österreichs. Die Strecke und die Motivation der Betreuer sind schon top. Diese Kleinigkeit ist sicher auch noch zu schaffen.
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Ich bin letzten Mittwoch von Zell am See gestartet. Es war traumhaft. Das 27er habe ich nicht bereut. Mit dem 25er wäre ich sicher eingegangen. Zeit von Mautstation Ferleiten bis Fuschertörl 1h 25 min.
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Congratulation Totschnig Ich habe mitgefiebert und mir die Daumen zerquetscht und beim Interview mitgeweint vor Freude. Jetzt wird wohl der ORF mehr Radsport zeigen müssen!
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Das Wetter hat gehalten, kein Regen und die Temperaturen optimal. Allerdings hat der Regen von den Vortagen die Strecke in eine Rutschpartie verwandelt. Die Abfahrten waren teils extrem heavy. Vor mir hat es einen beim letzten Downhill auf die Goschn g’haut, der hat liab ausgschaut. :f: Der Einbau der Éwigen Wand war eine gute Idee. Allerdings denkt man immer daran stehenzubleiben, um die Aussicht zu genießen. Da haben aber wohl die zig Racer hinter mir ein Problem und würden mich dann am liebsten runterwerfen. Das Publikum war ein Hit. So eine Begeisterung und Anfeuerung habe ich selten erlebt. Die Labestationen waren diesmal schlechter ausgerüstet. Anscheinend setzt sich das bei der Challenge durch, dass man Powergel und Riegel bei der Anmeldung im Sackerl bekommt und auf der Strecke nur mehr Bananen. Ich finde, keine gute Idee. Das war in den letzten beiden Jahren wesentlich besser. Alles in allem: ein wirklich tolles Rennen, das sicher zu Highlights in Österreich zählt.
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Auch ich muß hier einige Beschwerden loswerden. Die Labestationen waren schlicht und einfach ein Mist. 2-3 Helfer hatten sich hinter den Tischen versteckt und haben wohl gehofft, dass keiner was wegnimmt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die wurden zwangsverpflichtet oder zur Strafe hier abkommandiert; null Motivation. Und dass man bei der tagelang angekündigten Hitze nicht vorbereitet ist, spricht nur von schlechter Organisation. Wie kann es sein, dass Rennen die der gleichen Serie angehören, dermaßen unterschiedliche Standards haben. Ich bin wohl von Top-Six zu sehr verwöhnt. Ob ich nächstes Jahr wieder dabei bin, muß ich mir noch gut überlegen. Denn außer der Hitze hatte die Strecke kein Handicap und x-mal bei der Classic auf den Anninger raufzufahren ist auch nicht gerade spannend. Ach ja, an alle, die meinen, sie könnten downhill ein paar Sekunden herausschinden, ein Tip von mir. Trainiert mehr, denn uphill gehen bei euch die Minuten verloren.
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Das Rennen war echt super; bin zwar bei der 2. Runde fast ausgetrocknet, aber die Schinderei war's wert. Übrigens die feschesten Mädels hat Team Sport Nora. Die blonde und die schwarze, die ich kurz vor der 1. Labe in der 1. Runde überholt habe, waren echt scharf. Da habe ich mir doch fast gedacht, da bleib' ich; aber das innere Rennschwein war stärker
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Hey! In der MBR 1/05 bin ich auf den Dolomiticross (http://www.dolomiticross.com) vom Reiseveranstalter HIKBIK gestoßen. Ich möchte im Sommer mit ein paar Freunden diese Tour fahren. Mein Frage ist, ob wer HIKBIK kennt bzw. schon mit diesem Veranstalter Erfahrungen hat? Wie ist die Organisation dieser Tour ?