Hallo!
Fahre nun seit bisschen über einem Jahr Rennrad und meine Laufräder haben circa 1500km drauf.
Leider bin ich nicht bei der 60kg Fraktion und je nach Jahreszeit schwanke ich zw. 90-95kg. Mit kleinen Tagesrucksackerl bleib ich aber noch unter dreistellig.
Fahre vorwiegend in Wien und dort alle bekannten Strecken. Donauinsel, Exelberg, Greifenstein, Klosterneuburger Gegend. Letztens leider auch mal in Grinzing bissi Kopfsteinpflaster gekurvt. Das mach ich aber nimmer und war nur ein abstecher in einer Runde.
Gefahren wird seit 60km ein Conti 25er 4000s2. Vorher Schwalbe Ultremo 23mm
mein Laufradsatz ist von Easton ohne genauere Bezeichnung auf einem Ghost bike.
20 Speichen vorne, 24 hinten.
hab mich öfter argern müssen. Da bereits nach den ersten 90km 3 Nippel locker waren. Das war dann nach 500km km wieder so und so knapp vorm tausender. Außerdem seitenschlag nach kürzeren Zeiten wieder.
Jetzt ist mir im Urlaub noch eine Speiche gerissen und ich konnte meine Tour nach *14km abbrechen. Der 8er war so groß dass der Reifen bereits am Rahmen blockierte. Das ganze ohne Unfall oder Schlag. Ich will das ganze jetzt nicht auf die Marke oder sonst was schieben.
Muss ich mich als Schwergewicht so stark an Serviceintervalle gewöhnen. Sprich Zentrieren usw. kostet Zeit und Geld. Jetzt weiß ich nicht ob ich den Laufrädern nochmal große Chancen einräumen soll oder mir mal was anderes besorgen sollte.
in Punkto zuverlässig und Preisleistung obwohl optisch vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig sind die Champa Zonda. Sind die auch für meine Klasse okay?*
Weiters werden noch die DT Swiss R23 mit 110kg angegeben. Mein Budget schlägt sich bei 450 Euro.
Danke