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Wenn`s einmal nicht mehr geht dann http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=277648
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Es gibt noch so ein ähnliches Design http://www.s-tec-sports.de/media/cases/pinarello_f4_13_gross.jpg
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Luftdruck Minute 02:00
F.R.63 antwortete auf JoergUtlStueger's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Am besten,Grundeinst., max.Drücke beachten und dann Pumpe und 16mm Steckschlüssel in Rucksack und los geht`s. Sollte nach einer Runde auf deiner Hausstrecke dann zum Großteil erledigt sein. So hab ich das mit meiner Minute 3:0 für`s erste damals erledigt. Das theoretische Abstimmen im stehen sagt nichts über deine Fahrweise und vorlieben(wie Progressiv Gabel,Zugstufe,...)aus darum fahren,fahren,.... Ist zwar momentan ein Krampf mit dem Wetter aber da kann das Regen-G´Wand beweisen was kann oder nicht kann! -
Luftdruck Minute 02:00
F.R.63 antwortete auf JoergUtlStueger's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Guck`st Du! http://www.answerproducts.com/productmanuals.asp -
http://www.ftd.de/sp/16443.html
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Hallo! Besitze die selbe Gabel seit über einem Jahr,und das ist nicht normal!!! Schick "das Drum z`ruck",bei 6 Wochen sollte eine Neue kein Problem sein.(ohne Rep.)
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Sinn von gebogenem Lenker?
F.R.63 antwortete auf Cyrus's Thema in Technik & Material powered by ABUS
http://www.tnc-hamburg.de/ Unter Syntace findest du Syntace VRO ECOLITE Lenker 22,90 € und Syntace VRO ECO Vorbau 55,90 € beides ist die etwas schwerere Variante aber ist glaub ich zu vernachlässigen.(Vorbau70g,Lenker 138g) Verwende selbes System und damit sehr zufrieden,zusätzlich verwende ich auch noch die Griffgummi liegen gut in der Hand und lassen sich ganz leicht montieren Ich hoffe das hilft dir und deinem Rücken weiter. -
Mein Sohn war damals ca.6-7 Jahre Alt. Allerdings Moto-Cross,ist von Sitzposition für Anfänger wahrscheinlich einfacher. Zur Schutzausrüstung,Helm,Handschuhe,Protektoren,Stiefeln... im Rossi,Biaggi,... Look machen dem Jr. sicher Spaß und darum wird er die Ausrüstung freiwillig benutzen. P.S:Tip punkto Geschwindigkeit,eine kl.Hülse im Vergaser bei Kolben als Begrenzer vom re.Griff,dann kann am Anfang fast nichts mehr passieren. Ich wünsch Euch beiden noch viel Spaß beim neuen Hobby!
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Syntace VRO Lenker u. Vorbau Bezugsquelle?
F.R.63 antwortete auf GO EXECUTE's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Guck`st Du! http://www.tnc-hamburg.de/ -
Hi! Zur Info. Ich war heute Blutspenden(Rotes Kreuz 1040Wien Wiedner Hauptstr.),und habe meine Zeckenschutz-Impfung gratis bekommen. Ist eine Aktion die mit Krankenkasse gegen verrrechnet wird.
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Hallo. Habe heute durch Zufall beim Lidl einen Rucksack mit Trinksystem um € 13,90 erstanden. Es gibt verschiedene Modelle.Es sind zwar Nordic-Walk Rucksäcke(unterschied ist Schlaufen mit Klettverschluß an der Seite für Stöcke)aber ich denke das stört beim biken nicht. Hier noch der Link: http://www.lidl.at/at/home.nsf/pages/c.o.20050330.p.RucksackmitTrinksystem
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„Habe Aufgaben erfüllt“ RADSPORT / Der Wolkersdorfer Radprofi Bernhard Kohl zieht bei seinem neuen Team T-Mobile die erste Bilanz und blickt dabei auf einige harte Wochen zürück. VON STEFAN LOCH Bernhard Kohl schildert in der NÖN seine Eindrücke der ersten Wochen bei einem der besten Radteams der Welt. NÖN: Wie geht es Ihnen nach der ersten Zeit im neuen Team? Bernhard Kohl: Ich habe mich bisher perfekt eingefügt. Ich durfte auch schon sehr viele Rennen fahren. Meine 18 Renntage waren mir aber beinahe schon zu viele. Trotzdem, mehr Wettkämpfe sind mir lieber als zu wenige. NÖN: Ist es nicht ein Zeichen, dass man auf Sie baut? Kohl: Das kann man auf jeden Fall so sehen. Ich habe meine Aufgaben immer erfüllt und liege weiterhin gut im Plan. NÖN: An welchen prestigeträchtigen Rennen haben Sie bis jetzt teilgenommen? Kohl: Zunächst die Tour de Quatar, die Mallorca Challenge, die Portugal-Rundfahrt und die Murcia-Rundfahrt. Bei den letzten Etappen der Murcia-Rundfahrt habe ich schon gemerkt, dass meine Beine von der enormen Belastung müde waren. NÖN: Wie sieht ihr weiteres Programm für das T-Mobile-Team aus? Kohl: Zunächst habe ich eine längere Pause. Danach muss ich nach Belgien und werde dort Rennen bestreiten. Die Belgien-Reise muss ich aber kurz unterbrechen, um zu einer Pressekonferenz nach Österreich zu fliegen. Dabei wird die Österreich-Radrundfahrt behandelt. NÖN: Eine Ihrer Höhepunkte in der heurigen Saison? Kohl: Auf jeden Fall. Da die Konferenz auf dem Kitzbühler Horn stattfindet, gehe ich davon aus, dass dieses wieder im Programm steht. Das Horn bringt nämlich jedesmal die Wahrheit ans Tageslicht und ein großes Herumtaktieren nützt einem dabei nicht sonderlich viel.
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Rowan Atkinson (Mr. Bean): "Bigamie bedeutet, eine Frau zu viel zu haben. Monogamie ist dasselbe. " Eminem (Rapper): " Es ist schon komisch, dass ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muss, hingeht und eine Frau heiratet." Jörg Knör (Kabarettist): "Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert." Bernd Stelter (Schauspieler): "Eine Ehe ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt." Nick Nolte (Schauspieler): " Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt." Sean Combs (US-Rapper): "Wenn eine Frau hinterher die Dumme ist, kann man sicher sein, dass sie es auch schon vorher war." Günter Willumeit (TV-Comedian): "Der Hauptgrund für alle Scheidungen ist und bleibt die Hochzeit." Rudi Carrell (TV-Entertainer): "In München möchte jede vierte Frau mit Roberto Blanco schlafen - die anderen drei haben es schon getan." Craig David (brit. Popsänger): " In Bier sind weibliche Hormone. Trinkt man zu viel davon, redet man wirr und kann kein Auto mehr fahren." Jack Nicholson (Schauspieler): "Es gibt nur eines, was teurer ist als eine Frau - nämlich eine Ex-Frau." Charles Bukowski (Schriftsteller): "Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren." Burt Reynolds (Schauspieler): "Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau wehrlos." Harald Schmidt (Talkmaster): "Wie nennt man eine Frau, die 95 Prozent ihrer Intelligenz verloren hat? - Geschieden." Mark McGrath (Rocksänger): "Viele Frauen sagen sich: Wozu die Brust vergrößern - soll er sich doch seine Hände verkleinern lassen." Benicio Del Toro (Schauspieler): "Ein Gentleman beschützt eine Frau so lange, bis er mit ihr allein ist." Rod Stewart (Rocksänger): "Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden." Jerry Seinfeld (Schauspieler): "Meiner Frau ist es gleichgültig, was ich ohne sie mache, solange ich mich dabei nicht amüsiere." Peter Ustinov (Schauspieler): "Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer länger leben als Frauen. Es kommt ihnen nur länger vor." Mario Adorf (Schauspieler): "Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet." Bill Vaughan (Schauspieler): "Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können." Kaya Yanar (Comedian): "Frauen beurteilen Männer nach dem Geruch: Am Besten, er stinkt nach Geld." Francesco Totti (Fußballstar): "Mit schönen Frauen ist es wie mit Fußball. Man freut sich auf ein schönes Wochenende und wird maßlos enttäuscht."
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http://www.bike-components.de/catalog/default.php Schnellsuche:Look - PedalePP206 38Euro
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"irgendwie kann ich mir aber vorstellen dass das teil nicht hält was es verspricht. ich will mich vom carbonlook nicht blenden lassen," Zur Info! http://www.efbe.de/defbefrm.htm siehe Top-Peformance Sport Frame,Gewichtskl.1400 mit freundlichem Gruß ein zufriedener Kharma Besitzer
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http://www.syntace.de/index.cfm?pid=3&pk=917# Interessanter Weg ,Rahmen nach Oberrohrlänge anstatt Höhe.Qualität bei Syntace brauchen wir (glaub ich) nicht Diskutieren? Bin schon gespannt, ob irgend jemand bald berichten kann.Ich leider nicht habe erst voriges Jahr 3000€ in ein MTB investiert .
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Von der Diktatur des Idealgewichts NZZ 24.3.00 Kalorienzählen, ständiges Wiegen und die permanente Untersagung zu schlemmen Stellen Sie sich vor, es gibt einen neuen sensationell erfolgversprechenden Diätplan, und keiner interessiert sich dafür! Man hat sich damit angefreundet, dass Rundungen das Leben rund machen. Was würde passieren? Nichts. Jedenfalls nichts Schlimmes. Nur eine gewisse Leere könnte sich breitmachen - was tun in der Zeit, die einst vom "Abnehm-Stress" besetzt war? Sicher, ganze profitable Diät-Industriezweige würden zusammenbrechen, doch die Leute nicht. Abnehmen ist und bleibt Volkssport Nummer eins. Während von der Antike an bis in die fünfziger Jahre dieses Jahrhunderts nur wirklich Übergewichtige und Fettleibige sich Schlankheitskuren unterzogen, versuchen sich darin heutzutage vor allem völlig Normalgewichtige. Die wirklich Dicken haben es meist längst aufgegeben. Essens- und Gewichtskontrollzwang Der Ernährungswissenschafter und Psychoanalytiker Christoph Klotter von der Technischen Universität Berlin hat sich intensiv mit der Geschichte des Abnehmens und der Diäten befasst. Für ihn ist es höchste Zeit, diesem unhaltbaren Essens- und Gewichtskontrollzwang ein Ende zu setzen. "Von ärztlicher Seite her ist es längst bewiesen, dass ein paar Kilo mehr im allgemeinen keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit haben." Klotter sieht in dem massenhaft kontrollierten Essverhalten einen anderen Zusammenhang. "Jede Zeit", so seine These, "hat ihre eigenen, spezifischen Untersagungen. Kreiste in den fünfziger Jahren das Denken um die Sexualität - darf ich, wann, wie oft, wie verhüte ich? -, geht es seit den neunziger Jahren ums Essen: Darf ich, wann, wie oft und wieviel, wie kann ich verhüten, dass ich dick werde? Beide Tabus haben den gleichen Hintergrund, nämlich den Körper zu disziplinieren. Sehen wir uns den Weg an, der zur sexuellen Befreiung führte, könnte dies auch der Weg sein, der uns von den Essproblemen erlöst: Aufklärung ermöglicht den Genuss." Ein Blick zurück: In der Antike bereits begann die reiche Oberschicht, sich intensiv mit ihren Essgewohnheiten zu beschäftigten. Es wurden Kostpläne aufgestellt, die sich an die Wohlhabenden richteten, mit der Massgabe, besonnen zu essen. Hippokrates beispielsweise legte Richtlinien fest, welche Lebensmittel zu welcher Jahreszeit unser inneres Gleichgewicht fördern würden. Und er pochte darauf, nicht über das natürliche Sättigungsgefühl hinaus zu speisen, denn er war der Ansicht: Nur wer sich selbst mässigen kann, wird nicht tyrannisch. Damalige Gelehrte gingen davon aus, dass Männer, die sich beim Essen zügeln, sich auch politisch beherrschen könnten und überlegter handeln würden. In der Antike nahm schliesslich die Unterscheidung zwischen dicken und dünnen Landsleuten ihren Anfang. Als dick galt, wer im Krieg zu langsam, zu unbeweglich war und daneben schoss. Der Staat sorgte sich im wesentlichen nicht um die Gesundheit seiner Bürger, er trat nur auf den Plan, wenn seine militärischen Interessen bedroht waren. Über Frauen, ihre Figur und ihr Gewicht wurde zu dieser Zeit nicht gesprochen, sie spielten in der Männergesellschaft als Rechtspersonen im öffentlichen Leben keine Rolle. Da sie nicht in die Schlacht zogen, gab es für sie auch keinen diätischen Anspruch. Abnehmen: qualvoll und lebensgefährlich Abnehmen war immer schon nicht nur qualvoll, sondern einstmals auch lebensgefährlich. Verbreitet waren Aderlass, Seife lutschen, Tabakkauen, das Ansetzen von Blutegeln - und die Regel, man solle immer genau das essen, wovor man sich ekelt. Üblich war das Geisseln mit eng um den Bauch gebundenen Riemen oder das Tragen von dünner Kleidung im Winter, um viel Körperenergie zu verbrennen. Und es ging nicht zimperlich zu und her. Beispielsweise bei der Schweninger-Methode, die um die Mitte des 19. Jahrhunderts zur Anwendung kam: "Zuerst pufft der Arzt mit der geballten Faust die Gegend der Magengrube, schwach beginnend und schliesslich die Faust so tief als möglich darin hineindrückend, wobei der Kranke sich bemühen muss, möglichst tief zu atmen. Hierauf kommt das Kneifen. Der Arzt fasst die fetten Hautdecken des Bauches zwischen seine beiden Hände und zerquetscht die Fetträubchen. Endlich springt der Arzt in ganzer Person auf den Leib des Patienten, so dass seine beiden Knie tief in die Magengrube hineindrücken." Viele der Methoden waren ausserordentlich einfallsreich. So etwa die recht beliebte Coitus- Kur, welche Anfang des vorigen Jahrhunderts von französischen Autoren "erfunden" worden war und Fettleibigen im wesentlichen die häufige Ausübung des Koitus empfahl. Man ging davon aus, dass junge Leute, "die der Venus allzusehr huldigen, mager werden und dass Personen, von denen man eine geschlechtliche Abstinenz anzunehmen berechtigt ist, wie Mönche und Witwen, leicht fett werden". So die Rechtfertigung unter diätischem Vorwand. Die Lüge vom angeblichen Idealgewicht Empörung jedoch löste folgende Mässigungsordnung aus: Es hiess, dass "die Bürger sich jeglichen Vollsaufens 2 Jahre hindurch enthalten sollten. Während dieser Zeit darf kein Mitglied zu einer Mahlzeit mehr als 7 Ordensbecher austrinken. Täglich sollten nur 2 Mahlzeiten stattfinden, und die Becher, die etwa zur Suppe, das heisst zum Frühstück, oder als Schlaftrunk oder sonst zwischen der Zeit genossen wurden, waren von den täglich erlaubten 14 Bechern abzuziehen." Selbst weniger dogmatische Kritiker mussten einsehen - das ging zu weit, derartige Einschränkungen könne man keinem zumuten! Und schon damals klagten die ärzte, dass ihre Patienten so oft lügen würden. Unter dem Motto: Glauben Sie mir Herr Doktor, ich esse fast nichts, und trotzdem nehme ich zu. Im 19. Jahrhundert dann wurden auch die Frauen dem herrschenden Körperideal unterworfen; zwar waren die Leute damals generell üppiger als heute, aber es herrschte bereits eine allgemeine Norm, wieviel die Damen auf die Waage bringen sollten. Die Diktatur oder, besser ausgedrückt, die Lüge vom angeblichen Idealgewicht begann, wie Klotter an seiner Person als Beispiel belegen kann: "Ich bin 1,76 m gross und mein Normalgewicht beträgt derzeit 76 Kilogramm. Idealerweise müsste ich 70 Kilogramm wiegen. Anfang des Jahrhunderts hätte ich nach damaliger Tabelle aber noch 90 Kilo wiegen dürfen, um als normalgewichtig zu gelten. Welchen Grund gibt es für diese Veränderung?" Mittlerweile ist es wissenschaftlich belegt, dass mit dem sogenannten Idealgewicht nicht automatisch auch die Lebenserwartung und Fitness steigt. Denn das vermeintliche Idealgewicht ist keine losgelöste Grösse an sich, sondern immer vom kulturellen Wertewandel der Gesellschaft abhängig. Wurde zum Beispiel in den zwanziger Jahren gesagt, dass der Mensch nichts für seine Beleibtheit könne, dies sei genetisch vorbestimmt, galt Übergewicht in der Zeit des Faschismus als Vergehen gegen die Selbstdisziplin. Und Ende der fünfziger Jahre wiederum zeugte ein kleiner Bauch von Wohlstand und wirtschaftlichem Aufschwung. Das wandelte sich dann wieder. So gab es in den sechziger Jahren in der Bundesrepublik tatsächlich den Vorschlag, eine Meldepflicht für Dicke einzuführen. Mittlerweile wurde Schlanksein zunehmend ein Symbol für Disziplin, Flexibilität und Erfolg. Das hat sich in den Köpfen immer stärker festgesetzt. Eine in den USA Mitte der achtziger Jahre durchgeführte Untersuchung hat ergeben, dass dort Manager vergleichsweise pro Kilo weniger Körpergewicht 1000 Dollar mehr im Monat verdienen. Zwar werden nun öffentlich immer mehr Stimmen gegen die Diktatur der Diäten laut, aber dieser Zwang zur perfekten Figur sitzt tief in uns, kaum jemand kann sich dem entziehen. Ess-Selbstkontrolle als Lebensstruktur Diäten sind ja inzwischen so etwas wie Ersatzreligionen. In einer Welt, die so chaotisch und wenig zu durchschauen und zu beeinflussen ist, erschaffen sich viele unbewusst über die Ess- Selbstkontrolle eine Struktur, die ihnen scheinbar Halt gibt. "Wünschenswert wäre eine Abkehr von dem mörderischen Kontrollzwang hin zu einer Anerkennung, dass wir alle unterschiedlich sind, auch was Figur und Gewicht betrifft", meint Klotter. Das Wesentliche wäre eine Rückkehr zum sozialen Bezug, denn wer in der Gemeinschaft froh ist, dem ist ein Kilo mehr oder weniger auf den Hüften nicht so wichtig. Und Essen sollte wieder - natürlich auch unter gesundheitlichen Aspekten - Genuss bereiten und keine Sünde sein. Derweil hat ja mit Blick auf die Ernährungstabelle für manch einen das Sahnetörtchen, das er sich unter Gewissensbissen heimlich gestattete, moralisch die Schwere eines Ehebruchs. Doch schade - oder? Birgit Weidt Von der Diktatur des Idealgewichts
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synthetische vitamine .. ungesund ?
F.R.63 antwortete auf newbie1's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Vielleicht hilft eine Lebensmittel-Datenbank wie die hier( http://www.hotsport.ch/ ) weiter. siehe links Ernährung- ganz unten Datenbank. P.s:funktioniert nur mit IE bei Firefox fehlt Such-Button -
Auch sehr empfehlenswert. http://ca.com/de/products/etrust/v7/
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Guck`st Du http://www.mtb-academy.de/ Termin 20.05-22.05.05 Leongang.
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Bergwerk setzt auf Direktvertrieb Die schlechte Konjunktur, sowie die verhaltene Vororder der Bikehändler insgesamt hat uns zum Wechsel des Vertriebskonzeptes bewogen. Für die Kunden ändert sich nichts, außer das alle Bikes billiger werden. Ab 1. Dezember 2004 sinken die Preise um 25%. Ein Bergwerk Pfadfinder, das vormals € 4.020,- gekostet hat, ist nun für € 2.999,- zu haben. http://www.bergwerk-bikes.de
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Vielleicht http://www.citec.de/ ( unter Race-Citec Jet bis 105kg)
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Unter 292 Bilder mitgebracht.Tip für die "Freunde" des schwarzen Goldes,German Carbon Group http://www.delta-bike.de/frame.htm
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Gestohlen in 1110 Wien Lindenbauergasse. Rahmennr.: XS 840 Umbau: Vorbau Syntace ECO Lenker Syntace Eco-Lite Griff-Gummi Syntace Schwarz HAC-4 mit Trittfreq. SPD 536 Cateye Lichthalterung (vo.+hi.) Danke im voraus für brauchbare Hinweise.