ich glaub ja dass es meistens nicht am "sport" direkt scheitert sondern eher viel mehr an der kommunikation...es hat doch jeder trotz bezeihung sein leben, seine hobbys oder was auch immer und das ist auch gut so. jede beziehung in der einer dem anderen zuliebe alles umkrempelt is mmn zum scheitern verurteilt weil man sich irgendwann selber immer zurückgesetzt fühlt. es is doch nicht das problem an sich wieviel zeit man in eine aktivität (in dem fall halt den sport) investiert sondern welche qualität die beziehung dann halt. man kann auch weniger zeit sehr fein nutzen aber dafür halt intensiv...nur diese zeit sollte halt dann wirklich dem partner oder gemeinsamen dingen gewidmet werden.
jeder hat doch auch job, studium, familie,andere hobbys/verpflichtungen,....und da is es sicher nicht immer einfach alles unter einen hut zu bringen, aber andererseits denk ich mir halt wenn ich eine beziehung möchte bin ich aber auch bereit eben woanders zurückzuschalten und mir dafür die zeit zu nehmen. und das aber gerne und nicht mit dem hintergedanken was ich lieber trainieren sollte oder was ich sonst verpasse....dann hat wirklich keinen sinn und ich bin besser alleine dran. weil ständig mit schlechtem gewissen durch die gegend zu laufen kanns auch nicht sein; va vermittelt man das auch seinem partner und das bringt erst wieder nix.
glaub die wenigsten schaffens mit perfekter beziehung, perfektem training, perfektem job und alltag....(und wenns solche gibt BITTE MELDEN UND VERRATET MIR DAS GEHEIMNIS WIE DAS FUNKTIONIERT!!! )
nee...ich glaub schon dass es klappt wenn beide etwas verständnis für den anderen haben, keiner das gefühl hat etwas aufgeben zu müssen aber trotzdem genug gemeinsamkeiten für ein leben zu zweit da sind ....
aber is halt nicht ganz so einfach