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Golo

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    Wien
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    Beamter
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    RR: Red Bull, Van NIcholas, Surly LHT, Klein, Cube, MTB: 2 x Ghost (Fully + HT), Van Nicholas, Breezer, Wilier
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://www.8ung.at/radreise

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  1. Danke schon mal für deine Berichte - sehr interessant - insbesondere, da mMn die Herausforderungen beim SRMR um einiges komplexer als bei TCR & Co sind.
  2. Danke - wieder was gelernt.
  3. Noch ein Foto dazu
  4. Bis inklusive 11-fach war der Verschluss einer Shimano-Kette mit einem SRAM Kettenschloss nie ein Problem. Jetzt hab ich erstmals eine 12-fach Shimano-Kette gewechselt und wollte sie mit einem SRAM-Schloss schließen (und das beiliegende Shimano-Originalschloss für unterwegs mitführen) - ist gegangen, aber die Glieder rechts und links vom Kettenschloss lassen sich nicht bewegen. Hab ich da eine Entwicklung verpasst ? Im Netz hab ich nichts Konkretes zu dem Thema gefunden und bin auch einigermaßen überrascht, da es ja Kettenschlösser von Drittanbietern gibt, die sowohl für Shimano als auch SRAM passen (sollen). Gibt es Erfahrungen dazu oder hab ich ein Montags-Schloss erwischt ?
  5. Bist du dir sicher, dass du menschenwürdige Verleihräder findest (und nicht nur 30 Jahre alte MTBs in erbärmlichen Zustand)? Ich würde ein Rad mitnehmen (vielleicht hast du ja ein altes, aber funktionierendes, das könntest du nach der Tour gleich dort lassen). Bei 6-8 Tagen Fahrzeit würde ich eine Tour ins Hochland machen (Kandy, N. Eliya, Worlds End). Im Prinzip so, wie wir gefahren sind. Generell ein angenehmes Radreiseland, kein Vergleich zu Indien. Ersatzteile sind allerdings kaum zu bekommen. Mehr Details und Fotos zum Anteasern finden sich in unseren Tagesberichten.
  6. Nur noch eine Frage da ich zufällig genau das gleiche Zelt habe : das Gestänge machst du aber aussen mit Riemen fest oder lässt du es aus der Tasche rausragen ?
  7. Wie und wo hast du denn Zelt und vor allem das Zeltgestänge mit dem Tailfin transportiert ?
  8. Das stimmt - andererseits hatte ich um die 50 meinen Speed/Ausdauerhöhepunkt und mir neben div. Brevetteilnahmen auch den Randonneur 10000 erradelt. Rückblickend bereue ich es, nicht schon bei den ersten TCRs mitgefahren zu sein (wo es keine Parcours und kaum banned roads gab) - damals hätten gute Chancen auf ein Finish im Rahmen der GC bestanden. MWn bzw. nach Auskunft einer Betreuerin im Ziel in Istanbul war im Vorjahr der Älteste in der GC 57 Jahre und ich ein paar Tage nach der Party mit 64 der älteste Finisher (vielleicht ist nach mir noch ein Älterer gekommen). Ein Radler, den ich beim vorvorigen TCR in Saloniki kennengelernt habe ist ein Jahr älter als ich und heute gerade vom Fährhafen in Albanien weggefahren. Damit wären wir schon bei der Frage : was kann man falsch machen ? die Teilnahme zu lange aufschieben . weil ab 50 wird es mit jedem Jahr nur noch schwieriger.
  9. Auch von mir Gratulation zum Finish und zum Erreichen der GC !
  10. In den Ortschaften gibt es genug Zimmer (vielleicht am WE in der Hauptsaison Engpässe) - booking zeigt manche (aber bei weitem nicht alle) an. Du brauchst in SK und CZ (auch in Ungarn, aber die sind nicht solche outdoor-freaks wie die Erstgenannten) keinen CP sondern stellst dein Zelt irgendwo auf (machen die locals genauso). PS : die in den Medien und in Natura immer wieder vorkommenden slowakischen Bären gibt es erst weiter östlich...
  11. Könntest in Wien beim Hauptbahnhof starten und auf Schotter (südlich der Donau) bis knapp vor Hainburg - dort über die Brücke, dann über die Chuck Norris-Brücke nach Devinska Nova Ves. In Zahorska Bystrica beginnt schon der Anstieg in die kleinen Karpaten, du könntest zB dem Hauptkamm Richtung NO folgen. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, gibt es dort Gravelmöglchkeiten für sehr viele Touren. Ganz eine andere Idee noch : von Wiener Neustadt nach Sopron graveln und von dort auf ungarischer Seite entlang der österr. Grenze über Köszeg und Szombathely auf Wander- und Radwegen Richtung Dreiländereck. Dafür sollte es allerdings trocken sein, so mancher Wanderweg in Ungarn ist gatschanfällig. So lange du nicht versehentlich nach Ö. kommst, hast du überall deine Ruhe...
  12. Ja ich musste bei meiner ersten TCR-Teilnahme eine vor dem Start neu aufgezogene 11-fach Ultegra Kette nach 2500 km in Banja Luka wechseln (lassen) - die Kettenlehre ist beim Check richtig reingefallen, so etwas hab ich noch nie erlebt. Gut, bis dahin waren es sehr viele HM bei zum Teil sehr nassen Bedingungen. Im Vorjahr hab ich in Griechenland nach über 3000 km die Kette noch prophylaktisch gewechselt (ohne Check), weil dann kam die Türkei (mit ungewisser Versorgungslage)( und dann auch noch die Rückfahrt nach Wien. Ob die Kette beim silkroad 2000 km hält, hängt halt viel von den Bedingungen (nass oder trocken) ab. Wünsche supermerlin jedenfalls gute Fahrt, halbwegs erträgliches Wetter und keine Defekte !
  13. von Kärnten aus böte sich eine Runde über die zahlreichen Schotterstraßen in Friaul zB den Tagliamento entöang bis Lignano, dann nach Osten Richtung Monfalcone in den Karst, auf ital. oder slowenischer Seite nach Triest, Bahntrassenweg nach Kozina und von dort über Sezana/Stanjel wieder zu den Schotterstraßen im ital./slow. Grenzgebiet um das Socatal. Dort gibt es einige Möglichkeiten, die Tour über Schotter zu verlängern (Stol über Kobarid/Potoki) oder auf Asphalt abzukürzen (Predil). Ich nehme an, dass du Mapy.com schon kennst - in der Einstellung "outdoor" werden dir alle Möglichkeiten aufgezeigt (eignet sich auch um unterwegs (um)zu planen). Gute Fahrt !
  14. Ich schau dass ich dort, wo es möglich ist, immer mehrere Optionen zur Verfügung habe (Wind, Regenwolken, Dunkelheit, Straßenzustand oder einfach nur Lust und Laune). In der Natur schaut diese dich manchmal anders aus als am PC zu Hause.
  15. Ich bin am letzten Tag in Bozen knapp vor dem nachhaltigen Wetterumschwung noch alleine zum Graveln aufgebrochen - eine der wenigen halbwegs sinnvollen Routen dafür ist der Radweg entlang der Eisack Richtung Trento, dann beim Zusammenfluss von Eisack und Etsch über die Brücke und bis zur Bahnunterführung immer am linken Etschufer bleiben. Dem asphaltierten Etsch-Radweg kann man eine Etage tiefer entlang der Weinberge auf Schotter ausweichen. Nach der Bahnunterführung rechts über die Brücke und neben der Autobahn auf Schotter bis zur Ausfahrt Neumarkt, dort wieder über die Brücke und am Radweg ein Stück zurück bis zur Abzweigung des Radwegs ins Vleims/Fiemme-Tal. Dann geht es auf Gucci-Gravel lange auf einer alten Bahntrasse bergauf. Ist gut beschildert und nett zu fahren mit Brücken, Tunnels etc. In San Lugano bin ich nach knapp 50 km ab Bozen aus Zeit- und Wettergründen umgekehrt und den gleichen Weg zurück. Es scheint aber ab Molina di Fiemme eine weitere Variante nach Süden zu geben, das wird dann aber eine sehr sportliche Tour - vielleicht erkunde ich das ein anderes Mal. Immerhin war ich so zu 3/4 ohne Asphalt unterwegs - leider sind auf allen Radwegen Horden von E-Bikern (meist mit katastrophaler Radbeherrschung) unterwegs - Renn- und Gravelräder sieht man doch viele, aber das Bio-MTB scheint eine aussterbende Spezies zu sein.
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