
rewelrider
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Ich hab das SuperCaliber nun schon seit Anfang 2020 im Einsatz, hab damit ca. 10.000km. "gemacht". Heuer bei der Salzkammergut Trophy kam dann die Härteprobe. Das Rad ist echt Spitze, die Abfahrten bei der Salztrophy sind mit diesem Ding einfach wunderbar zu fahren und wirklich komplett entschärft. Im Endeffekt wohl echt das perfekte Forststraßen-Marathongerät. Aber: bei uns in der Gegend wurden ein paar Trails im Wald gebaut und da sieht man auch recht schnell die Limits des Rades. Egal wie man den Dämpfer einstellt, wenns ECHT wurzelig wird ist der Federweg zu wenig. Und nun ist halt Scott mit dem Spark da, der Rahmen ist leichter, hat mehr Federweg. Gut, das Scott verlangt die 34iger Gabel die schwerer als die 32iger ist. Die Kombi aus leichterem Scott-Rahmen und schwererer 34iger Gabel wird wohl gleich schwer sein wie der schwerere TrekRahmen mit der leichteren 32iger Gabel - aber dafür hat Scott dann bei gleichem Gewicht hinten den doppelten Federweg. Ich bin aktuell am überlegen mir den Scott zu bestellen, der Umstand das es offenbar keine Liefertermine gibt und auch die Wide Kurbeln nicht verfügbar sind hält mich jedoch davon hab. Hab heuer 4 Monate auf ein Rose Rennrad und 7 Monate auf ein Propain Fully gewartet - ich mag nicht wieder ewig warten und "zittern" ob das Ding kommt bevor 2022 die ersten Rennen starten.....
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A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Betreffend Garmin Akkulaufzeit Bluetooth ausschalten, WLAN ausschalten, intelligente Datenaufzeichnung einstellen - dann hält der Akku ewig. Ich bin nach 7 Stunden ausgefallen und hatte noch 65% Restakku - trotzdem mein Edge 530 schon 1 Jahr alt ist und WIRKLICH oft ent/geladen wurde. -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Weil ich vor Ort sehr viel zu tun habe und außerdem, bei Regen, keine Lust hab mich anzustellen. Wobei ich auch bei Hitze keine Lust habe mich anzustellen -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Zum Thema Wetter: ich hoffe mittlerweile auf Regen, die Ausfallsquoten steigen bei Regen doch recht massiv - dies ermöglicht es einem einen besseren Platz einzufahren. Im Endeffekt ist Regen meiner Meinung körperlich besser zu verkraften, gegen Kälte kann man sich schützen, gegen Hitze fast gar nicht. Und je mieser das Wetter umso mehr wird die Geschichte zur Kopfsache - ist man in diesem Bereich stark tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf die man unter Umständen, bei gutem Wetter, nicht hat weil man einfach körperlich nicht so stark ist wie die Anderen. Worauf ich auf keinen Fall hoffe: auf "gutes" Wetter = 20-25° und bewölkt - denn dieses Wetter kann im Endeffekt jeder..... Entweder 5° und Regen oder 35° und Todeshitze (ich bin zum Glück schwerst temperaturresistent) -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ich fahr normal immer zum Janger nach Gratwein, hab aber gesehen dass es auch beim Hervis in meiner Nähe machbar sein sollte. Und es war klar: Termin sei nötig - ich müsse das Rad 2 Tage dort lassen....is klar.....und ich wurde gefragt ob ich Reparaturen auch gleich machen lassen will. Hab dann erklärt das mein Rad nagelneu aufgebaut wurde, von Bremsen über Federgabel alles beim Hersteller gewartet wurde, die Beläge, Scheiben und Reifen wie auch die Schläuche neu sind und ich nach 30 Jahren Radsport schon weiss wie mein Rad dazustehen hat damit ich ins Ziel komm. Fazit: es braucht einen Termin, das Rad muss zwei Tage dort bleiben. Im Endeffekt bin ich wieder zum Janger gefahren und ärgere mich wieder über diesen Blödsinn den die Trohpyorganisation hier überlegt hat. Ich versteh nicht wozu sowas gut sein soll. -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
2018: 18,5kmh Schnitt (Wetter ok) 2019: 18,0kmh Schnitt (Sauwetter und Dauerregen) Wenn man mal direkt hintereinander die Bikes wechselt merkt man richtig wie komfortabel das Fully auch bergauf ist. Mal unabhängig davon wie schnell man damit ist, es fühlt sich viel entspanner an und ich denk dies wird mir bei der Trophy helfen. Im Endeffekt bin ich bisher, nach 6-8 Stunden, nurmehr wie ein Fremdkörper am Rad gesessen, keine Körperspannung mehr, jeder kleine Schlag hat mich voll im Rücken bzw. am ganzen Körper getroffen, es war einfach nicht mehr möglich flüssig oder sauber zu fahren. Ich denk hier sollte mir das Fully etwas helfen und die Sache einfacher aushaltbar machen. Auch bin ich 2020 von Hallstatt rauf mit dem Fully viel besser unterwegs gewesen, die vielen kleinen Rillen/Hindernisse den Wanderweg rauf entschärft das Fully echt wunderbar. Grundsätzlich verwende ich Enervitgels und Enervit Riegel und trinke nur Wasser mit Salz. Diesmal setze ich komplett auf Maurten was das Getränk angeht, außerdem kommen heuer zusätzlich Sponser OutPack Riegel zum Einsatz und, das galt es besonders auszutesten - Sponser Muscle Relax für den (Krampf)Notfall. Somit sollte ich es schaffen mehr KH/Stunde zu verdrücken und den EInbruch "auf später" zu verschieben. Ich hoffe dass heuer der Totalverfall vielleicht erst nach 9-10 Stunden einsetzt - das wäre optimal wenn ich es so lang schaffen würde..... mfg -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Offenbar sind wir alle im Moment dabei, dass "entscheidende" Abschlußtraining zu fahren, ich habs auch gemacht - am Samstag. Wetter hat gut gepasst, nicht zu warm, nicht zu heiss, erst die letzen 2 Stunden hats dann immer wieder mal leicht geregnet. Gefahren bin ich 4574 Höhenmeter, verteilt auf 131km, gebraucht hab ich für die Aktion (reine Fahrzeit) genau 7 Stunden, die Durchschnittsgeschwindigkeit entsprach ca. dem was ich bei der Trophy auch immer so schaffe. Die ersten 4 Stunden war ich am Wettkampfbike mit Powermeter unterwegs und bin diese 4 Stunden mit 213W Durchschnitt gefahren, danach gings mit dem Hardtail ohne Powermeter weiter. Wahnsinn wie man den Unterschied zwischen Hardtail und Fully merkt man man direkt in einer Einheit mal die Räder wechselt Die Fahrt hab ich auch genutzt um noch ein paar Produkte bzgl. Verpflegung zu testen, im Endeffekt wars eine lässige und recht lockere Fahrt die hoffen lässt für die Trophy denn ich hab keine Minute Probleme gehabt. "Freu" mich schon wenn ich um 3 in der Früh aus dem Bett krieche............... -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Bei AP7 kann meine Freundin heuer privat parken. Bisher fuhr sie immer auf einen dieser Außenparkplätze und lief dann zum AP - das war aber immer sehr stressig für sie - heuer wird das einfacher Ich werde also wohl 5mal verpflegt werden, mehr brauchts dann auch nicht -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
@MeisterYoda: Ich werde meine Freundin in Weissenbach und in Hallstatt stehen haben, am Ende auch noch in Gosau und ich bin aktuell auch am überlegen sie zu AP6 zu schicken. Frage: kann man bei AP6 brauchbar parken? Und wenn man dann zurückfährt nach Weissenbach, wo hat sich deine Frau dann eingeparkt? Denn dort, im Betriebsgelände dieser Firma, wird wohl kaum was frei sein. Wie habt ihr das gemacht? Danke -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
@bernhard198 Ich hab Anfang Mai mein Training komplett umgestellt. Ich bin Ende April ein Halbeveresting gefahren und hab dieses recht locker knapp unter 5 Stunden geschafft, dabei bin ich 288W Durchschnittsleistung in den Anstiegen gefahren - da war mir klar: mit meiner Art des Trainings bin ich nun am Ende angelangt denn mehr hätte ich nicht mehr trainieren können und mein Training über die letzten 5 Jahr war einfach darauf aufgebaut jedes Jahr das selbe zu trainieren - nur einfach immer etwas mehr als im Vorjahr. Nach über 300.000Höhenmeter 2020 in Verbindung mit fast 22.000km musste ich was neues machen denn noch mehr wollte ich nicht trainieren Somit hab ich dann Anfang Mai umgestellt. Ich hab nun erstmals begonnen KA Einheiten zu machen, 3-4Wiederholungen mit 45-55 Umdrehungen über 15-20min. Auch hab ich Over&Under Intervalle ins Training aufgenommen - dafür aber div KOM Versuche komplett gestrichen um mich hier nicht zu verzetteln. Im Endeffekt habe ich alle meine bisherigen intensiven Trainings gestrichen und durch neue Trainings ersetzt, fahre bewusst auch alle harten Trainings auf anderen Bergen als normal. Somit hab ich aktuell auch keine Ahnung wo ich stehe da ich Zeitvergleichen bewusst aus dem Weg gehe. Da ich bisher bei der Trophy nach 7/8 Stunden immer wieder Probleme hatte noch halbwegs gerade am Bike zu sitzen, gespürt hab wie das Becken beim Treten "ausweicht" habe ich im Herbst begonnen stark an der Rumpfmuskulatur zu arbeiten, gefühlt hats was gebracht. Auch hab ich viel für die Oberarme gemacht da ich teilweise Probleme hatte mich noch am Lenker festzuhalten - wie sich das dann im Rennen auswirkt wird sich zeigen. Die letzten beiden Wochen hab ich jetzt nochmal verschärft, letzte Woche 21 Stunden, diese Woche werden es wohl 23 Stunden werden - bei je einem Ruhetag pro Woche. In normalen Wochen komm ich immer so auf 14-19 Stunden, in Erholungswochen (jede vierte Woche) auf 10-13 Stunden. Was mir aktuell sorgen macht ist der Umstand dass ich am Samstag die zweite Impfung bekomm...mal schauen wie sich das auswirken wird. Nebenbei sei erwähnt: egal wo man sich in der Liste wiederfindet, wir leiden alle gleich, haben im Endeffekt alle die selben Probleme - egal ob körperlich oder mental. Ich hab oft das Gefühl viele denken "wir da vorne" schaffen das "locker", ich persönlich bin von locker aber sehr weit entfernt und bin defintiv KOMPLETT am Limit, teilweise überlege ich ernsthaft ob ich trinken soll - weil ich so müde bin das ich mir nichtmal vorstellen kann die Flasche aus dem Halter zu ziehen. Einziger Vorteil wenn man schneller unterwegs ist: es ist früher vorbei - mental ists einfach zu wissen das es wohl nur 12 Stunden dauern wird und man keine 15 unterwegs ist.... Und wenn ich den Salzberg hochschiebe bin ich jedes Mal nahe am verzweifeln, mir persönlich gehts da es kein bisschen besser als den Leuten die 2 Stunden hinter mit unterwegs sind. Und auch wenn ich mich bisher bei der Trophy mit jedem Jahr steigern konnte, ich würd nix darauf verwetten erneut das Ziel zu erreichen. Der Bewerb verlangt mir wirklich ALLES ab, körperlich und mental. Dagegen ist der Ötzi ein entspannter Kindergeburtstag. Vielleicht empfinde ich die Belastung auch als so massiv weil ich mich doch schon dem 50iger nähere, vielleicht verkraftet man sowas als junger Mensch einfach besser. Rad: Trek SuperCaliber / Tubolito Schläuche, Verpflegung: Enervit Gels, 30-40 Stück Maurten Drinkmix 320 Div Riegelkram und am Ende Hartwurst und Käse an den Labestationen -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Bin ich früher im Ziel brauch ich weniger lang fahren :-) Im Ernst: ich hab halt ein Ziel und um dieses auch zu schaffen kann ich nicht "spazieren fahren". Bikecheck mache ich Tage davor bei einem Radgeschäft welches dies für die Trophy anbietet - somit erspar ich mir den "Stress" am Vortag..... -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Wenn ich um 3:15 in der Früh aufsteh hab ich kein Mindset da ich um die Zeit klinisch tot bin. Normalerweise gehe ich um die Zeit erst schlafen ;-) -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Sage wir mal so: ich hatte bisher (2017/2018/2019) immer mehr Kilometer / Höhenmeter in den Beinen als heuer und ich war jedes Jahr im Ziel WIRKLICH komplett fetzenkaputt, konnte kaum noch stehen oder gehen und war einfach nur froh heil. ohne Sturz ins Ziel gekommen zu sein. Trotzdem ich immer gut vorbereitet war kam ich nie auch nur in ansatzweise gutem Zustand ins Ziel. Darum bin ich auf keinen Fall "entspannt" was meine Form angeht und auch wenn ich bisher dreimal das Ziel erreicht hab gehe ich auch heuer nicht so an den Start das ich sage ich "schaff ich sicher". Ich wundere mich nach wie vor wie ich es geschafft überhaupt 3mal das Ziel zu erreichen. Auch hab ich heuer "Druck", es soll mein letztes Start sein und da will ich meine bisherige Bestzeit schlagen, also muss ich im Endeffekt vom Start weg Gas geben was die Chance erhöht frühzeitig zu verglühen..... -
A-Strecke 2021 Trainingsbequatschungsthread
rewelrider antwortete auf #radlfoan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ich hab heut die 10.000km Schwelle überschritten und dabei 118000HM gemacht bzw. 375 Stunden im Sattel verbracht. Etwas weniger als 2019, viel weniger als 2020 Ende Juni Wie immer fühle ich mich definitiv nicht bereit und frage mich seit Tagen, was ich mich auch im Rennen 11-12 Stunden lang ständig frage? "Wie soll ich das nur schaffen?" Vorteil 2021 gegenüber 2019: Das Fully welches nur unwesentlich schwerer ist als das Hardtail aus 2019. Ich denk dies sollte für etwas Entspannung sorgen und das Rennen somit etwas erträglicher machen. Fest steht: Spaß wirds keiner - egal wie das Wetter sein wird :-) -
Sram Eagle AXS Kettenlänge
rewelrider antwortete auf rewelrider's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Die B-Schraube hab ich mittlerweile etwas (aber nur sehr wenig) nachjustiert und den Abstand mit beiden Tools, alt und neu geprüft. Im Endeffekt hat sich dadurch im Vergleich zu den Bildern oben aber nur sehr sehr wenig geändert. Ich hab nun mal die Kettenlänge wie in Bild3/4 zu sehen genommen - sieht nun aus wie folgt: -
Sram Eagle AXS Kettenlänge
rewelrider antwortete auf rewelrider's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Macht wohl nicht so viel aus, mit früheren Umsetzungen von flexiblen Sitzstreben ist es aber auch nicht vergleichbar. Die Trek Streben biegen sich wirklich eindeutig sichtbar. Ich kann mit meinem Gewicht die Streben "verbiegen", dann kann ich aber die Kettenlänge nicht messen, meine Freundin ist nicht schwer genug um die Streben zum flexen zu bringen. Und den Dämpfer ausbauen um die Kettenlänge zu ermitteln - najo.... Ich würd sagen die Länge wie auf Bild3/4 zu sehen wird wohl eher passend sein, auf Bild 1/2 steht das Schaltwerk ja schon fast waagerecht, die Kette wird sich auch noch etwas längen.... -
Grüß euch, spiel mich grad ein wenig mit der Montage einer neuen Kette an meinem Trek SuperCaliber rum.... Die Sram Anleitung bzgl. Kettenlänge war hier und auch anderswo jo schon öfter mal das Thema, beim SuperCaliber kommt "erschwerend" hinzu dass man den Hinterbau nicht so einfach zusammendrücken kann weil jo ein großer Teil des Federwegs über die flexiblen Sitzstreben realisiert wird. Welche Länge ist aus eurer Sicht passender, Bild 1/2 oder Bild3/4. Die Bilder wurde mit Dämpfer / inkl. Luft, ohne Belastung, gemacht. danke
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@Gili "Tiefstapelei" ist relativ - bei der Trophy gehts jo eher ums durchbeißen, das ist eine mentale Schlacht, es geht weniger um echt schnelles Radfahren. Grad wenn ich mir anschau was ich auf den ersten 70-80km verloren hab könnt ich weinen und man sieht das ich nicht wirklich "schnell" bin - da war ich von denen die vorne ins Ziel kamen wohl mit Abstand der langsamste Fahrer. Aber ich bin halt zäh, geb nicht auf, nehm die Dinge einfach wie sie sind und kämpfe mich ohne Gejammere eben auch 12 Stunden durch den Schlamm - weils einfach sein muss. Wie schnell ich wirklich bin wird mir bei Rennen wie dem Bergkaiser aufs Kühtai (oder anderen "normalen" Rennen) dann aber deutlich vor Augen geführt - da kassiere ich Watschen das mir danach fast zum heulen ist. Bzgl Rollwiderstand hab ich mir ehrlich gesagt noch die Gedanken gemacht, sollte ich vielleicht mal. Im Endeffekt sind meine Felgen eh alle tubeless ready, alle Reifen die ich rumliegen habe, mit Ausnahme der leichten Contis, sind auch tubeless ready - vielleicht tu ich mir im Winter mal einen Montageversuch an...mal schauen...ich hab halt noch dieses "Gewicht ist alles" Denken tief in mir......das bekommst nicht so einfach aus dem Kopf - wurde über Jahrzehnte antrainiert :-) @Frank najo ich fahr zb mit 2,5bar - damit gibts, selbst wenn man nurmehr torkelnd am Rad sitzt, keine Durchschläge........also auch hier "old school".......ich bin alt und verhalte mich auch so :-)
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@zett78 Jo, hat durchaus was gekostet. Hab aber das Glück sowohl von R2Bike wie auch von Tune und Hopp etwas unterstützt zu werden. Und den Rahmen bzw. die Gabel gabs auch zum Freundschaftspreis - sogar im lokalen (österr.) Fachhandel
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@Frank: nenn mich alt, nenn mich stur - ich kann mit tubeless einfach nix anfangen. Hab die Patzerei zu Beginn versucht - es war die Hölle. Ist zwar locker 15 Jahre her, seit damals hat sich vielleicht viel getan, mir ist es einfach unsymphatisch. Außerdem sind normale Faltreifen mit den Tubolito Schläuchen nix schwerer bzw. teilweise sogar leichter. Und sollte ich nen Platten haben und nen Schlauch einbauen müssen brauch ich nicht damit kämpfen das Tubeless Ventil irgendwie rauszubekommen. Und im Falle des Falles lässt sich bei normalen Faltreifen der Reifen auch wesentlich einfacher montieren als ein Tubeless Reifen.... Ich sitz nun seit 2017 wieder am Bike, bin 3mal die Salzkammergut-Trophy lang gefahren und etliche normale Bikemarathons, ich hatte nie einen Platten - somit ist auch die Motivation tubeless erneut eine Chance zu geben recht gering. Selbst bei der SalzTrophy - wo ich gegen Ende nicht mehr der Fahrer des Rades war sondern nur mehr Passagier - hab ich es geschafft ohne Reifenpanne das Ziel zu sehen... Aber wer weiß was die Zukunft bringt
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@FlolmSchnee Die Sache mit dem schnell fahren ist so eine Geschichte
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@zett78 Rahmenhöhe M/L (Gewicht: 2071gr inkl Zugführungen,exkl Steckachse) Vorbau: Newmen Evolution SL 318.2 Lenker: Beast FlatBar Sattel: Tune Speedneedle 20 Stütze: Mcfk Schaltung / Antrieb: komplett Sram XX1 AXS - alles mit Teilen von Hopp etwas "erleichtert" / Kurbel mit Power2Max Powermeter Bremse: Trickstuff Piccola mit Hopp Carbonschellen inkl Aufnahme für den Sram Schalthebel Bremscheiben: vorne Trickstuff Dächle 16cm, hinten Trickstuff Dächle 14cm Arundel Flaschenhalter Xpedo Pedale Laufräder: vorne: Tune Princess Skyline Keramik mit Carbon Endkappen / Duke Felge / Conti X-King 29*2,0 RaceSport Reifen und Tubolito Schlauch hinten: Tune PrinceKeramik mit Carbon Endkappen / Duke Felge / Conti XKing RaceSport 2,2" Reifen und Tubolito Schlauch
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Darf auch nicht gefallen....die Flaschen "ergeben" sich halt einfach.....ist mein erstes Rad seit 10 Jahren das nicht schwarz ist - mir taugts. Und im Endeffekt zählt für mich eh nur das Gewicht - für schwere Radln bin ich zu schwach. Ich find übrigens auch meine schwarzen Räder nicht schön, ebenso gefällt mir die Kashima Beschichtung nicht :-) Und nebenbei: würdest du mich auf dem Rad sehen würdest du, aus optischen Gründen, wohl zu weinen beginnen. Ich hab eine orange / weiße Dress - "passend" zur Gabel, orange Handschuhe und nen gelben Helm mit gelben Schuhen.....meine Betreuer würden mich lieben - sie würden mich im Rennen aus 2km Entfernung erkennen - so es Rennen geben würde :-) Das letzte meiner Räder das mir gefallen hat war ein Giant Once TCR.....und das Rewel war auch schön....
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@Roman...najo Fotos sind wenig spektakulär - schaut nicht viel anders aus als das Stangenrad [ATTACH=CONFIG]211728[/ATTACH]
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Das Gewicht der Komplettbikes tut weh und macht wenig Spaß, mein Aufbau bringt 9150gr auf die Waage - und damit wird das Radl dann ECHT zum genialen Gerät. Hab lang überlegt, den Umstieg vom Open Hardtail auf das Trek "FastFully" aber nicht bereut - das Rad bringt genau das was ich wollte, etwas mehr Komfort aber kein "Geschaukel" bei überschaubarem Gewichtszuwachs im Vergleich zum Hardtail