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gxxr

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  1. Ja: 500-1000km weiterfahren, dann beides wechseln (Oder halt jetzt Kassette wechseln, dann die gleiche Kette (per Kettenschloss?) wieder draufmachen. Was ich schräg finden würd.)
  2. Meiner Frau hab ich einige Deore-Komponenten an ihr MTB geschraubt. Blind* merke ich so gut wie keinen Unterschied zu den XT-Komponenten an meinem eigenen Bike. Die Höherwertigen Sachen sind halt leichter, und haben teilweise ein paar Minifeatures mehr (z.B. werkzeuglose Griffweitenverstellung der XT-Bremshebel, die man, wenn man ehrlich ist, nicht braucht). (*Ich fahre aber meist mit offenen Augen, bevor Missverständnisse aufkommen In anderen Worten: Ich glaube nicht, dass du den Unterschied tatsächlich merken wirst - aber natürlich ist es nie schlecht, höherwertigen Kram zu haben Bzgl. Wirbelsäule könntest du dir dann, unabhängig von deiner Wahl, noch eine gefederte Sattelstütze überlegen, z.B. sowas.
  3. Also erstens hast du hier wohl alte Threads ausgegraben. Aktuell (und schon länger) gibt's von Shimano meines Wissens keine LX-Serie. Vielleicht meinst du SLX. Wenn du stattdessen LX recherchierst, passen die Aussagen dazu evtl. nicht zu den aktuellen SLX-Produkten. Zweitens, warum gerade bei der Kassette nur XT? Die Kassette ist ein Verschleißteil - wenn die erste kaputt ist, lässt du sie gegen XT tauschen, fertig. Drittens - Deore funktioniert genauso, SLX sowieso. Die Unterschiede liegen im Detail, und ein wenig im Gewicht. Kassette - siehe oben. Nabe - naja, easy austauschbar, indem du dir neue Laufräder kaufst. Die Nabe selbst wirst du (aufgrund der Kosten für den Arbeitsaufwand) eher weniger tauschen wollen. Finde die Beschränkung auf XT, oder überhaupt auf Shimano beim Thema Naben nicht sinnvoll. Andere Hersteller bauen auch gute Naben.
  4. Und das von dem, der vage Ausschnitte des allerersten Postings wiederholt hat, in der Annahme, die anderen wären die, die nicht mitgelesen haben. Witzig! Ich bleib dabei - der OP ist ein Troll, sonst fiel's ihm wohl nicht so schwer, genauere Auskünfte zum vermuteten Defekt zu liefern. So wissen wir nach wie vor nicht, ob überhaupt etwas defekt ist.
  5. Viele haben auch nicht Maschinenbau studiert, und können trotzdem die Kettenstrebe von der Klingel unterscheiden
  6. Mit welchem Aufwand hättest du bei einem Versenderbike gerechnet? Nicht falsch verstehen - der Fall ist ärgerlich, ich verstehe den Frust, und hab mich selbst auch mal geärgert, als ich 2 Monate auf die Garantie-Reparatur eines Freilaufs mitten in der Saison hätte warten sollen. Aber ich hab mich vor dem Kauf informiert, wusste, dass es so kommen kann, und hätte somit ein Händlerbike kaufen müssen, wenn das für mich ein Riesenproblem gewesen wäre. Nur die Vorteile mitnehmen zu wollen, aber ansonsten eine Betreuung wie beim Händler zu erwarten, ist halt ganz einfach nicht realistisch.
  7. Hab ich etwas Gegenteiliges behauptet? Natürlich ist das schlechter Service. Ich hab mich auf das Rumpelstilzchen-Gehabe bezogen. ("...unsäglichen Manieren und Peinlichkeiten von canyon.com lesen. Wer dort noch ein Rad kauft, ist mit dem Klammerbeutel gepudert...")
  8. Du bist ein Troll oder ein Händler. Kann nicht anders sein, bei dem Gejammer. Pannen beim Service sind unlustig, kommen bei Canyon sicher vor, sind aber auch nicht die Regel. Jedenfalls weiß man aber vorher um diesen potentiellen Nachteil, und nimmt das für den Preisvorteil in Kauf. Ich hab zwei Canyons, und bin zufrieden. Erreiche auch immer wen, wenn ich das benötige. Es dauert immer, es ist nervig, aber es funktioniert schon. Im Übrigen wäre es gut, wenn man wüsste, was eine Controlling-Abteilung macht, und das nicht mit QA verwechseln würde, bevor man sich aufplustert.
  9. Interessant. Einen schlechteren Vergleich hab ich heuer noch nicht gelesen, aber Geschmäcker sind halt verschieden.
  10. Ein Hardtail passt da sicher, ein Fully muss aber nicht falsch sein. Ein XC oder AM Fully macht die Abfahrten auch ohne Sprünge bequemer und evtl. sicherer, sofern es sich bei den Waldwegen um Wanderwege mit Wurzeln, Stufen usw. handelt. Für reine Forststraßen würd ich dann tatsächlich ein Hardtail nehmen. Aber wer weiß, vielleicht kommst du ja mit einem Fully auf den Abfahrts-Geschmack (Abfahrten sehen bei Normalos wie mir auch nicht aus wie aus den diversen Bikepark-Videos, machen aber trotzdem viel Spaß)
  11. Ja, wie der Kollege hier, der sich beim erstbesten Problem schon einen neuen Shop suchen muss, bzw. sich gar nicht mehr fragen traut https://bikeboard.at/Board/showthread.php?233113-Anfänger-Hardtail-für-Asphaltfahrten/page3
  12. Meistens Stan's, hab aber auch andere probiert und keinen Unterschied gemerkt. Ich nehme einfach die billigste. Hab bislang alle Reifen mit normaler Pumpe dichtbekommen. Mit Conti MK und M1900 Laufrädern hatte ich einen längeren Kämpf, ging aber mit Seifenlösung und schnellem Pumpen auch irgendwann. Oozy trail und specialized-Reifen gehen besonders gut. Auch Specialized auf notubes-Felgen waren beim Bike meiner Frau problemlos. Wenn die Kombi aus Reifen und Felgen passt, ist die Milch nur für den Pannenschutz zuständig, dicht ist's auch ohne. In dem Fall ist auch der Kompressor unnötig, weil auch einhändiges Pumpen mit egal welcher Pumpe genügt.
  13. Ich hab eine Zeit lang alle 1-2 Wochen Schlauch gewechselt, das fast immer wegen Dornen, gelegentlich wegen Snakebites. Seit Umrüstung auf tubeless vor 3 Jahren hatte ich nur mehr eine einzige Reifenpanne (da war ein Schnitt im Reifen und dichten war nimmer möglich).
  14. Wie ist "feiner"?
  15. Aktuell 45:55. Anscheinend sind Biker Spätaufsteher.
  16. Nicht unbedingt. Beim Panasonic Nabenmotor kann man auch mit einer 30er-Kadenz recht gemütlich den Berg hochdüsen, solange genug Drehmoment (und da reicht relativ wenig) auf der Kurbel ist. Hat dann halt mit Eigenverantwortung des Nutzers zu tun. Man kann sich durchaus belügen, und am Gipfel nicht allzuviel Arbeit verrichtet haben. Genauso kann man schweißnass oben ankommen und richtig trainiert haben. Und sie grüßen (noch) nicht - das ist mir in letzter Zeit verstärkt aufgefallen. Vielleicht wähnen sie sich noch in der Stadt, weil sie zu flott auf den Berg gedüst sind, und dort grüßt schließlich auch niemand
  17. Oh, eine zweite Domain. Ist's damit kein österreichisches Forum mehr? Korrekturen von RTLII-Deutsch sind übrigens kein Klugscheissen, sondern eine Notwendigkeit!
  18. Ein Sackerl Chips. bikeboard.AT
  19. Hat niemand eine Idee? Hab gestern mal die beiden Rahmen nach der Anleitung hier durchgerechnet, demnach würde das Canyon besser passen. Und zwar, wenn man den dem persönlichen Stack nächsten Rahmen nimmt, käme hier auch S raus. Wobei STR bei XS besser wäre. In anderen Worten: Ich komme nicht so recht weiter.
  20. Schlechtes Wetter taucht auch mal auf, wenn man nicht damit rechnet, und gerade weit vom Ausgangspunkt entfernt ist. Ich sag's nur
  21. Nach einiger Recherche-Zeit bgzl. Modell bin ich bei der Suche nach meinem Endurance-Renner nun bei der Geometriefrage angelangt. Werden soll es entweder ein Canyon endurace oder ein Rose Xeon CDX/Team CGF. Ich war bereits beim bikefitting und wurde vermessen: Meine Daten: Brustbeinhöhe: 135,2 Armlänge: 56,8 Innenbeinlänge: 80.5 Unterschenkellänge: 44,7 Größe: 169 Daraus resultiert dann folgende Sitzpositionsempfehlung: Sitzhöhe: 70,4 Sitzlänge: 57,4 Sattelüberhöhung: 2,3 Stack/Reach-Empfehlungen spuckt das Programm leider nicht aus, stattdessen wurden meine Maße mit einer Datenbank abgeglichen. Beim endurace lautete die Empfehlung Größe S, bei Rose Größe 53. Bei Rose deckt sich das mit Roses eigenen Empfehlungen, bei Canyon nicht. Canyon empfiehlt mir XS, auch auf nochmalige Nachfrage. Die Geometrie-Angabe von Canyon empfehlen S auch erst ab einer Sitzhöhe von 71, wo ich nicht hinkomme. Zudem traue ich der Datenbank nicht mehr ganz: Für Größe S zeigte die nämlich eine Vorbaulänge 100, Canyon verbaut da aber eine 90er. Daher hoffe ich auf Ratschläge von denjenigen unter euch, die von Geometrien Ahnung haben: Was meint ihr? 1) XS (Stack: 541, Reach: 366) oder S (Stack: 556, Reach: 373) bei Canyon? 2) Passt 53 (Stack: 552, Reach: 379) bei Rose? Ich selbst kann nur feststellen, dass das Endurace grundsätzlich kürzer ist. Aber was passt zu mir?
  22. So, Update: -) Das Giant Defy ist raus. Mag die Gabel nicht, mag die Schummelkomponenten nicht, mag das Gewicht nicht. -) Im Rennen: Canyon endurace CF 9.0, mit und ohne Disk, sowie Rose CDX, mit und ohne Disk. Lt. Auskunft von Rose passen ins Xeon CDX nur die Reifen, mit denen es geliefert wird (25er). Daher wird es, wenn ich eine Scheibenbremse nehme, eher das Canyon. Ansonsten geht ein Argument pro-Scheibe (Gravel-Eignung mit breiteren Reifen) ins Leere. Am Canyon mit Disc stört mich die 52er-Kurbel. Das eigentliche, verbleibende Problem ist nun die Geometrie. Werde mal einen eigenen Thread dafür aufmachen, passt zum Thread-Titel hier nicht mehr.
  23. Das Roadlite wurde ursprünglich als Rennrad verkauft. Mit der Einführung des Endurace (denke ich) wurde das Roadlite dann zum Fitnessbike, und bekam einen geraden Lenker. Komponenten sind gut, die Sitzposition wird eher sportlich sein.
  24. Ist es das Geld wert? KA, hängt vom Maßstab ab. Rollen wird's schon. Für Leute, die 2x im Jahr am Radweg Eisessen fahren, und für den Coolnessfaktor ein MTB brauchen, passt's. Sportgerät ist das keines, dafür reicht das Geld einfach nicht. Bei 500 Euro musst du gebraucht kaufen. Oder halt das Budget aufstocken, und so ungefähr hier https://www.canyon.com/en-at/mtb/grand-canyon/2017/grand-canyon-al-4-9.html zu suchen beginnen.
  25. Bleibt das so? Immerhin schreibst du, dass das Fahrrad dein Hauptfortbewegungsmittel ist. Womit gehst du einkaufen? Nur mit dem Rucksack? Das geht natürlich, aber würde ich mit Auto mit dem Fahrrad ersetzen, würd ich einen Gepäckträger und Taschen wollen.
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