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sonicphil

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  1. der hinweis mit den pedalplatten war wertvoll. die waren etwas zu weit vorne. habe die heute um 5mm nach hinten geschoben so dass die pedalachse genau unter dem ballen liegen sollte. und das hat sich unglaublich satt angefühlt, ich kann so deutlich länger drücken. war auch ein paar minuten schneller auf meiner 50 km runde bei gleichem durchschnitts puls, das wird aber vermutlich nicht an den platten gelegen haben mein schmerz in der wade (kein krampf, was auch immer) hat aber definitiev an der sattelhöhe gelegen. nur der vollständigkeit halber ... brauche noch einen etwas kürzeren vorbau ( - 2 cm ?) weil ich mich etwas gestreckt fühle,dann ist mein neues radl perfekt. -christian
  2. hallo, bin einigermassen zufrieden mit der derzeitigen sitzposition. dass ich überhaupt ein problem habe liegt daran, dass mit der rahmen etwas zu gross ist. als fahrad anfänger würde ich mich nicht bezeichnen, möglicherweise stimmt das beim rennradfahren aber schon. das mach erst seit ein paar jahren. insgeammt fahre ich seit 20 jahren mehr oder weniger sportlich rad und dürfte die 100.000 km schon durchschlagen haben. das soll euch nicht von vielleicht weiteren tips abhalen, ich nehme das dankbar auf. mfg christian
  3. das mit den schuhplatten werde ich mir nocheinmal anschauen, die sitzhöhe habe ich jetzt um einiges niedrgier, und fahr damit praktisch schmerzfrei beim fahren. die beleidigte wade spüre ich aber immer noch beim normalen gehen. auf so etwas muss ich offensichtlich mehr aufpassen. danke fuer eure hilfe! -christian
  4. nach 50 km mit 2 cm weniger sattelhöhe gehts dem wadl besser als beim wegfahren, sollte also passen. dafuer hat es mir zwei (2!!) speichen im hinterrad (reynolds strike) abgerissen. und das nachdem ich erst vor ein paar tagen einen rahmenbruch an meinem alten rahmen festgestellt habe. daraus ziehe ich zwei erkenntnisse: 1) wenns läuft, dann läufts 2) ich bin wohl tatsächlich zu fett. schoenen sonntag! -christian
  5. ja, der sattel ist auch ein ganz anderer. alles ist anders auch der lenker. der lenker ist auch höher und trotzdem sitze ich wegen des grösseren rahmens etwas gestreckter, dafuer ist die tiefe position super entspannt. ich geh jetzt mal mit werkzeug radeln. damit ist das neue rad auch gleich schwer wie das alte -christian
  6. vielleicht hilft es dir auch die neigung des sattels nach vorne zu verstellen. das neigen nach vorne entlastet den damm bereich. aber nicht zuviel nach vorne neigen, sonst wird der untere rücken belastet und es zwickt dort. und/oder sattel etwas zurück. dadurch verlagert sich dein schwerpunkt etwas nach vorne weil du dich etwas mehr nach vorne lehnen musst. damit wird ein wenig gewicht von deinem hinterteil an die hände abgegeben. -christian
  7. I H R F O A T S M I T M A U T O Z U M R A D L N ??? und zum transport: mit dem opel speedster müsst ich mal probieren ob ich damit ein mountainbike mit einmal fahren transportieren kann ohne das auto zu modifizieren. den vw transporter benutze ich als garage damit ich das radl nicht in die wohnung tragen muss. jedenfalls stelle ich dort die räder einfach rein und zurre sie an der nächstgelegenen wand fest. -christian
  8. hallo, ich möchte von einer fuer mich interessanten beobachtung berichten. ich habe seit kurzem ein neues rennrad und probiere noch an den einstellungen herum. der alte rahmen war ein 54er der neue ist ein 56er. vor meiner gestrigen ausfahrt habe ich offensichtlich die sattelstütze nicht ordentlich geklemmt, beim fahren ist sie dann beim überfahren einer welle etwas reingerutscht. da ich keine massband zur hand hatte und auch keine markierung angebracht habe habe ich den sattel nach gefühl wieder hochgestellt. ich habe beim fahren schon leichte schmerzen in den waden bemerkt, heute tut die rechte immer noch weh (nur das rechte !). heute morgen habe ich sogar ein wenig gehinkt. das interessante daran ist dass mein rechtes bein um ca ein cm kürzer ist als das linke (wurde an hand eines röntgenbildes festgestellt). ausserdem habe ich festgestellt, dass ich meinen sattel anstatt auf meine vom 54er rahmen gewohnte höhe von 73 cm auf 75 cm erhöht habe. es wunderte mich, dass so eine geringe höhenänderung schon zu schmerzen führen kann. also habe ich fuer die ergonomie berichte im fourm interessiert und festgestellt, dass meine sattelhöhe nur 70 cm sein sollte (0,885 * schrittlänge). http://bikeboard.at/Board/Sitzposition-amp-Ergonomie-Part-1-Die-klassische-Methode-th115493 komisch, dass es offenbar eine einstellung der sattelhöhe fuer mich gibt, bei der das linke bein gerade noch keine prolbme bekommt das rechte aber schon. hab jetzt ein rollmeter in die satteltasche gepackt und werde morgen mal mit 73 cm eine runde fahren. weiter runter will ich nicht gehen weil ich im bericht von no pain gelesen habe dass zu niedrige sattelhöhe schmerzen an der kniescheibe zu folge hanben kann, was bei mir bei höheren km leistungen pro woche ( das sind fuer mich ab 150 km) schon bei 73 cm der fall war. scheint ein recht kompliziertes thema zus ein oder liegts doch an meinem kadaver? -christian
  9. gallum gekauft, problem gelöst
  10. stimmt, irgendwie muss man immer sparen. werde heute nachmittag mal die üblichen verdächtigen (kohl, nora, mountainbiker) abklappern, vielleicht ist da ja was dabei. mfg christian
  11. muss zum glück nicht sparen, hab mein urlaubsgeld schon bekommen buget ca 2K, vorschläge willommen! -christian
  12. 178 cm, sollte passen
  13. ihr vermutet also dass meine laufräder mitschuld haben? ich schau mich gerade bei willhaben um, dort gäbs isaac sonic oder argon 18 gallum pro ... brauche bald ersatz, bin heute am mountainbike elendiglich an der donau verreckt mfg christian
  14. der ist definitiv kaputt, kein zweifel. hab schon ciclib angeschrieben, mal schaun. ich brauch also erstmal ein neues rad. wird sich ja nicht in einer woche erledigen lassen ...
  15. habe gerade festgestellt, dass ich den rahmen am oberrohr im bereich der sattelstütze eindrücken kann ... darunter ist er fest. also rahmen kaputt
  16. ja, die reynolds haben 16 und 20 speichen. als zweiten laufradsatz habe ich noch shimano wh-r510. von der setiffigkeit her fühlt sich das rad damit schechter an. ich glaub nicht ,dass das problem von den rädern kommt. was kann sich an der kurbel verbiegen? das lager? wie kann ich das testen?
  17. danke fuer die antworten! der rahmen hat keinen kratzer, sollte also in ordnung sein. vorbau ist ein ritchey comp, der lenker auch, die kurbel ist eine sram apex. lenkkopflager ist von cane creek, type steht keine drauf. laufräder sind reynolds strike den lenker und vorbau habe ich auch in verdacht, schon wenn ich in der tiefen position gerade aus fahre fuehlt sich die fuhre irgendwie weich an. mfg christian
  18. Hallo, ich fahre ein rennrad von ciclib mit dem rahmen: http://www.ciclib.de/Rahmen/Rennrad-Rahmen/Cicli-B-Prime-Carbon-Rahmen.htm?shop=ciclib&SessionId=&a=article&ProdNr=A3000&t=46&c=48&p=48 als zweites rad habe ich ein cube reaction gtc ich habe das "problem" dass sich mein rennrad unter meinem gewicht (aktuell 107 kg) stark verwindet. vor allem im wiegetritt verbiege ich den rahmen ganz schoen stark. das macht das mountainbike nicht, ich hätte gerne dass sich das rennrad ähnlich stabil anfühlt wie das mountainbike. ist das eine unrealistische hoffnung oder koennt ihr mir etwas empfehlen mit dem sich das erfüllen lassen wuerde? -christian
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