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Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen
NutzSportRadler antwortete auf thingamagoop's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
Unangenehm kalt war's für einen alten routinierten Ganzjahresfahrer erst retour, dafür dann aber gscheit (von der Kaltfront überwalzt worden), junges Botengemüse hatte bei der ChuckNorrisBrücke Kälteproblem, da hat sich die Kaltfront grad mal angemeldet. Meine Oberschenkel sind sicher nicht die Schlankesten, bei beiden Ortlieb-Seatpacks nie Kontaktprobleme, muß aber dazusagen dass ich den Sattel immer so weit wie möglich nach vorne schieben muß. Am Rennlenker ist wohl keine Tasche optimal, auch nicht eine typische Lenkertasche (schwer inkl Halterung, teuer, relativ wenig Inhalt, Platzkonflikt mit Lampe(n), Aerodynamik), mein Optimum ist Drybag aber senkrecht montiert. Dazu braucht es aber unten Stütze oder robustes Schutzblech dass der Pinkel nicht am Reifen streift. Bei MTB-Lenker hab ich wegen der Lampen bis jetzt das Zeug vorne auch immer senkrecht montiert (robsutes Schutzblech), könnte es auch einmal anders probieren... lg Horst -
Graz, 17.Spinningabend 17/18 am 5.3. um 2000 im AFC
NutzSportRadler antwortete auf tommy d. p.'s Thema in Bike Treff
Hallo, ich glaub es ist Zeit mit der Indoorsaison zu beginnen, schaut aus als ob noch ein Platz frei wäre. Bin gerne dabei. lg »Horst -
Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen
NutzSportRadler antwortete auf thingamagoop's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
Hallo thingamagoop, war auch bis Mi wegen grippalem Infekt in Krankenstand, deshalb nur die kurze Strecke (+Rückfahrt) mit SSp, sonst hätt ich eh die lange mit RR probiert (und gscheit gelitten was man so hört). War aber dank des 'auffirnenden' Eises/Gatsches eh phasenweise eine offroad-Challenge. Die Vernstaltung scheint auch radmäßig von AnarchoFixieAlleycat zu RaphaGravelEvent zu werden, was bleibt/sich transformiert sind Hipsterbärte. [ATTACH=CONFIG]192567[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]192565[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]192566[/ATTACH] Damit meine Beiträge nicht ganz OT sind/bleiben 3 kleine Produkttests. 1) Ortlieb Seatbag M Schon seit Beginn meiner RR-Kariere träumte ich von großen Satteltaschen und nicht so Hodensackgroßen Werkzeugtascherln unter dem Sattel. Selber nähen kann ich nicht, mit anderen materalien ist mir nix Gscheits eingefallen. Habe dann leichte Alustangl-Pletscher-Gepäckträger aus den besseren Tourenrädern/Halbrenner der 1980er verwendet. Einen hab ich seit Mitte 1990er drauf, also ist schon was Taugliches (für die Straße). Dann kam das Bikepacking auf und ich hab mir die große Seatbag (bis vor kurzem die einzige Größe) gegönnt. Hab schon einmal meine Erfahrungen hier im Forum gepostet. Mir war sie zu groß, bzw das Packen ohne dass sie auf Dauer runterknickt zuz umständlich, beim Auspacken unterwegs purzelt auch gerne mal was raus aus dem Stopfchaos (sehr blöd bei Regen/Dunkelheit, sonst nur lästig). Und das Auf-/Absteigen bei Erschöpfung ist mühselig. Leider hat die Seatabag unten keine Gummikordel (die M auch nicht oben!) somit klappte mein Plan nicht befriedigend die Tasche unten mit gerollter Isorolle abzustützen/auszusteifen bzw die Rolle selbst dort stabil/sicher/aerodynamisch zu fixieren. Mittlerweile gibt es einen Gurt mit dem die Tasche hinten kompakter Richtung Sattelrückseite gezurrt werden kann, kann man mit was anderem aus dem heimsichen Fundus mal ausprobieren ob damit das Absacken/EInknicken verhindert werden kann bevor man sich den Originalgurt gönnt. Nachdem ein RR-Freund (wohlwissend meiner Erfahrungen damit) die Tasche übernahm, bestellte ich die neu vorgstellte Seatbag 'M': Was mir beim ersten Angreifen nicht so gefiel war dass sie nicht nur nach hinten ein kürzeres 'Stanizel' hat, sondern nur eine statt der 2 wirklich robusten Klettbänder für die Sattelstütze. Vorteil davon ist dass sie nicht die 12cm freie Sattelstützenlänge erfordert sondern nur 6cm! Das wird den meisten mit den neumodernen Oversloperahmen egal sein, bei meinem oldschoolKrempel war das z.T. knapp. Mit der großen Seatbag hatte ich auf den Gepäckträgern (MTB und RR) nicht ausreichend Platz sodass ich dort die Rolle gut reinstopfen konnte, die kleine wird da hoffentlich zarter sein, bzw war sie bei TSE schon angenhmer da ich mir gar nicht erwarte alle Transportproblme damit zu lösen --> mehr Taschen die zwar in Summe mehr wiegen unterwegs aber thematisch getrennte befüllt werden und somit die Kramzeit reduzieren. Wobei nicht sosehr die Zeit entscheidend ist, sondern die nervliche Strapaz. Beim Auf-/Absteigen spürt man den nach oben gestreckten Bürzel schon auch noch, aber nicht mehr so arg wie bei der Großen (die mit der Gummikordel auch noch zum weiteren Beladen einlädt). Mein Fazit: DIe 'M' kann nicht alle Transportaufgaben lösen, aber den Platz hinter dem Sattel sehr gut nützen/ausfüllen, wird für mich die Tasche mit dem schnellen Zugriff auf Regenzeug (Jacke bis Überschuhe) bzw Zusatztrikot/Knielinge/Handschuhe/Haube für Abfahrten/Nacht). Fressalien gehen auch - wenn sie dem Druck sicher standhalten (Bierdose für den Abend ja, Jogurt fürs Frühstück nein). Beim TSE hab ich im Zwickel unten das Werkzeug mitgehabt, das würd ich bei längerer Tour lieber flotter bei der Hand haben... Ist die Tasche etwas gering befüllt, kann man die Verschlussbänder auch diagonal verspannen, das macht die Sacher mMn etwas kompakter und man erspart sich Längenjustage (mit klammen Finngern lästig). 2) Restrap Dry Bag 12Liter: Da hatte ich zuerst nur die 8Liter-Version und bei einer RR-Fahrt ans Meer mit 2 Gurten/Gummibändern quer zum Lenker fixiert. Die Seite mit dem Wickelverschluss hab ich um den Aufleger gewickelt --> bombenfest. Die andere Seite nur mit Gurt und das Sackende wanderte immer ein bissl rüber --> Assymetrie die bei Untergriff nicht glücklich machte, aber doch gut zum Fahren war. Ein RR-Freund hat seine große 14 Liter Version am Lenker quer motiert und die Wickelverschlüsse immer wieder - je nach Greifposition verschoben. Ob das auf Dauer nicht nervt? Aufgrund es super Preise, die Dinger sind für OutdoorZeugs wirklich günstig hab ich mir auch die große Version gegönnt, und zwar die mit 2 Wickelverschlüssen. Im Herbst bei der BikepackingTour schon zu schätzen gelernt, auch wenn ich jetzt vergessen hab wo/wie sie montiert war. Das Umwickeln eines Rohres am Rad mit dem Wickelverschluss sichert die ganze Sache ungemein ab, dazu noch ein Gurt/Klettverschluss/(Gummispanner) und die Tasche hält auch offroad-Gerumpel den ganzen Tag aus. Aber: Sie ist empfindlicher als schwere Taschen --> ich hab mir ein paar Kratzer und Pikser (also ganz kleine Löcher) durch Dornengestrüpp zugezogen. Werde ich vor nächster Tour mit Gaffa und/oder Pattexbeklebtem Flicken (was??) reparieren. Innen wieder Plastiksackerln zum Trockenhalten will ich nicht, dazu sind die Taschen zu schlank, das verbraucht unnötig Platz. M;an kann die Tasche wirklich klein aufwickeln, d.h. bei BikepackingTour auch nur als Option mitnehmen (Tageseinkauf, Kopfpolster...) - oder wenn Fressalien aufgebraucht einfach einpacken. Bei TSE erstmals die große Tasche mit 2 Klettbändern quer zum Rennlenker fixiert, aber hoppla: Das mit den Wickelverschlüssen klappt auch hier! Die Klettbänder in Folge nur mehr locker drübergelegt --> sehr gut seitlich zu befüllen/entleeren. Aber auch hier gilt: Kramt man ein paar Sachen raus um zu den Trümmern in der Mitte zu kommen purzelt auch was mitraus das nicht mitsoll, z.B. Reserverücklicht. Beim Fahren war die prall gepackte Tasche zu breit für meinen sehr(!) schmalen Rennlenker, also bei breitem Lenker geht es besser oder weniger reinstopfen. Ich konnte nicht wirklich in Untergriffposition fahren, auf keinen Fall gscheit einen Pass runterbremsen. Die umgschingenden Wickelverschlüsse waren auch ok wenn die Plastikklickverschlüsse nicht störten --> ausrichten. Das Band stört mich sicher auch deswegen nicht da ich 2 Lenkerbänder übereiandergewickelt habe --> großer Ø. Mein Fazit: Durch fehlende widmungsgebundende Halterung: Leicht, billig, flexibel einsetzbar. 3) Ohne Abbildung: Thermotrinkflaschen Zefal Artica pro (doppelwandige Plastikflasche) und Deboyo Elite (Edelstahlflasche) In der Flaschenhalterung taugen die nichts denn durch Geschwappel wird der Wärmeübergang sehr begünstigt. Die Zefal nehme ich im Winter doch ganz gerne weil sie einfach länger warmhält als normale Wasserflaschen - und mit 0,5l komme ich im Winter ca 2h aus. Ich trau mich nicht sehr hesises Wasser einzufüllen --> heisses Wasser einfüllen, 5min warten und dann nochmals heisses Wasser einfüllen. Bei TSE hatte mein Teampartner die Zefal im Rucksack, denn deren Dichtheit traue ich nicht ganz so wie der Deboyo. Obwohl ich noch nie Grund zur Klage hatte, im Rucksack ist die Neigung nicht so groß. Mit dem Inhalt kamen wir gut und warm bis Bratislava, wegen engster Blutverwandschaft war Zutzeln aus einer Flasche ok. Mein Fazit: Ausreichend, ev kauf ich mir das Modell bei dem man Kork sieht, da weiß man dann wenishgtens dass was Wärmedämmendes drinnen ist. Die Eboyo hat 2 Verschlüsse dabei, einen Deckel wie von Thermosflaschen bekannt udn einen Trinkzutz der so umständlich zu bedienen ist, dass ich eh stehen bleiben muß --> nie verwendet. Bin ich mit (Pack)Tasche unterwegs nehm eich sie gerne mit und umschließe sie mit Reservegewand/Regenschutz. Daheim gebe ich fast kochend heisses Waser rein, das hält sie aus, aber auch diese lasse ich gerne mal anwärmen und befülle sie nach ein paar Minuten nochmals. Der Schraubverschluss ist superdicht (liegend und unter Druck gut zu transportieren). In kuschliger Tasche hält die Wärme auch 4h und man hat unterwegs was Warmes oder ich lass in einem Gasthaus heisses Waseer rein. Teilentleert geht die Wärme schnell weg (erhöhte Konvektion). Voriges Jahr bei Lakemania (3x um Neusiedlerseee im Jänner) konnte ich da auch heisse Suppe einfüllen - und nachher reinigen. Bei Plastikflasche wäre ich mir da nicht sicher. Beim TSE passte die Flasche noch gut horizontal liegend in die Seatpack 'M'. Wie warm/kalt der Saft blieb konnte/wollte ich nicht feststellen denn ich schleppte sie ungenutz wieder nach Wien. Mein Fazit: Für den Preis ein Flop, leicht zu reinigen (suppentauglich) lg »Horst -
Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen
NutzSportRadler antwortete auf thingamagoop's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
OT Hallo Bikepacker, fährt morgen wer beim TSE mit? Ich fahr die kurze Strecke, aber am frühen Abend wieder mit SSp (ein weiss-hellgrüner Stahlrahmen mit sw Koterer, rotes RennRadkulturGruppe-Trikot, falls sich wer zu erkennen geben will) retour. Werde erstmals die brandneue Ortlieb Seatbag M testen, am Lenker Restrap Dry Bag 12 Liter. lg Horst -
Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen
NutzSportRadler antwortete auf thingamagoop's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
Hallo thingamagoop, das 3 Peaks Race ist nur was für Rennräder, soviel abkürzen ist gar nicht möglich dass ein MTB/Gravelbike eine Chance hat. In diesem Blog erklärt einer der Organisoren sehr schön die Zielgruppe https://www.angekommen.in/three-peaks-bike-race-2018-wien-nach-nizza/ CZ-Querung Ende September ist glaub ich was für die besonders harten. Im Bikepacking-Events-Thread von 2016 ist eine 2-geteilte Veranstaltung genannt worden, SK- und CZ-Querung in E-W-Richtung (oder umgekehrt?). Gut dabei, dass man auch nur eins der Länder queren kann, ich glaub so gut 600km in jedem Land. Und wimre in einer wärmeren Jahreszeit. Der South Tyrol Trail Extreme wär was für den Herbst. Kann man jederzeit fahren --> Durchführung nur wenn Schönwetter prognostiziert ist.Start- und Zielort sind zwar weit auseinander, aber lt HP kann man die Strecke recht gut mit der Eisebahn bewältigen. Gilt auch für's Abbrechen unterwegs oder auf der Gravel-Route fertigfahren. http://www.meranobike.it/wp/was-ist-der-alto-adige-sudtirol-xtreme-bike-trail/ Oder ich fahr wieder im Herbst irgendwas Selbstgestricktes südlich von Rom/Neapel, da ist's noch schön warm - und mit den Scheisskötern ist's mit RR/Brevetrad auch abenteuerlich genug.. lg »Horst -
Graz, MTB/CX, 10.2. 10:00 SnowBikeRide
NutzSportRadler antwortete auf NutzSportRadler's Thema in Bike Treff
Geh derDim, tu da nicht rumtrollen, weiß doch jedes Kind die Antwort! -
Graz, MTB/CX, 10.2. 10:00 SnowBikeRide
NutzSportRadler antwortete auf NutzSportRadler's Thema in Bike Treff
Bin gestern 2/3 der Strecke, den (schnee)kritischeren Teil abgefahren, hat super funktioniert. Fazit: Ausreichend Schnee, doch anstrengend und teilweise anspruchsvoll zu fahren, aber zugegenen ohne Nervenkitzel und Adrenalingeschieße. Den Track findet man (befristet) auf gpsies.com mit der Suche nach ... lg »Horst -
Guten Morgen SchneefreundInnen, endlich gibt's genug Schnee in Graz um wieder einen ARGUS/Radlobby.at SnowBikeRide anzubieten. Treffpunkt: 10:00, Eingang Schloß Eggenberg, GH Rudolf Dauer inkl Rumquatschen unterwegs ca 4h. Danach Zusammensitzen in einem Lokal Gegend Straßgangerbad. Hat da wer einen Tipp? Ferdl´s Gasthof? Fahrtechnisch und konditionell eher einfach, bzw gibt's unterwegs mind 2 Optionen zum Austoben für Unterforderte so dass am Ende alle zufrieden sind. Details https://www.radlobby.at/argus-steiermark/argus-snowbikeride Mitfahren selbstverständlich auf eigene Gefahr und Risiko! Ganz unten ein Link zum Bericht des letzten SnowBikeRides https://bikeboard.at/Board/showthread.php?207373-Graz-%287-2-oder%29-8-2-SnowBikeRide-im-Westen-Motto-alles-easy cu »Horst PS: Ich werde heute Abend so gegen 19:30 zu einer Testfahrt des 2ten Teils aufbrechen, also falls da schon wer mitmag...
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Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen
NutzSportRadler antwortete auf thingamagoop's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
Jessas Stefan, was ist denn das für eine Einstellung. Genau das Puristische macht BikePacking für mich aus. Über ein Bett in einem Zimmer freue ich mich wenn ich bettlägrig bin - und mich hoffentlich(!!!) an endorphinmaximierte Abenteuer mit recourcenminimierten Input zurückerinnere. Da möcht ich nix aus Bequemlichkeit versäumt haben. Ich hab auch eine (Merkur), vor ca 10 Jahren schrieben sie mal das man bei ihnen jährlich(?) kostenlos in einem Wellnesstempel eine Komplettuntersuchung mit Leistungstest, Spa etc machen kann. Für mich war das nur ein Datensammeln vom Kunden - um ihn bei Bedarf rechtzeitig kündigen zu können. Habs lieber gelassen. Leistungstest wäre nur sinnvoll wenn man sich einen Trainingsplan zurechtlegt, sonst reichen Strava-Segmente auch um zu wissen wie stark die anderen 50-70% sind. Hab mir vorgenommen auf der italieneischen Brevet/Randonneurseite nachzufragen ob man dort auch einen Leistungstest braucht. Hab auf deren unübersichtlichen Seite keinen Hinweis gefunden, und noch nicht nach Kontaktadresse gesucht (von der man Antwort erwarten könnte). *gähn*, wer sollen das aggressive Understatement denn glauben? Egal ob Schule/Uni/Rennradlfahren, immer das gleiche Schema... Danke Reini, hab auch gedacht es geht wieder gegen den Uhrzeiger und mir schon Gedanken gemacht wie ich es am 1. Tag auf den Nanos schaffe, denn bei Schönwetter wär das schon ein Traum OBEN zu nächtigen und sich vom Sonnenaufgang (mit herrlichem Panorama) wachkitzeln zu lassen (kennen die Pensionsgäste so nicht *hehehe*). Ich rechne mit 2 Nächtigungen, im Gegensatz zu Brevets machen Nachtahrten nicht so viel Sinn. 1) Man sieht nix von der Gegend, wobei z.B. beim Venetotrail2016 der Anstieg auf der Nordseite mit Blick in den dünner besiedelten Norden schon erhebend war (scheissanstrengend wars aber auch!) 2) Mit Licht wird man schon von weitem gesehen/gefürchet/geahsst und bei ungeklärter Legalität der Wegnutzung hat man da schon Nachteile beim Aufeiandertreffen (mir zum Glück noch nicht passiert, aber der eine oder Hund nimmt seinen selbst auferlegten Wachauftrag schon sehr Ernst und meldet schon frühzeitig). Es ist nicht leicht bei uns eine Strecke >200km und nicht mörderisch steilen Anstiegen zu finden die einigermaßen legal befahrbar UND auch abgeschieden ist. Die Transkalkalpen XL wär aber als offiziell ausgeschilderte Strecke gut befahrbar, wie hoch der Asphaltanteil ist hab ich noch nicht gecheckt, aber nach ein paar Stunden Starrbikerumgepumpel hab ich nichts gegen glatten Belag solangs nicht (ewig) durch öde Einkaufszentren/Industriegebiete geht, sonst ist Infrastruktur zwischendurch für Papperl und Elektrolytgetränk auch nicht so verkehrt. Hier könnteman das Auto bei Losenstein parken und sich trauen die Sache in 2 Tageetappen mit Schlafpause im Auto zu machen, die Streckenführung ist überhaupt recht Abkürzungsfreundlich (Schelchtwetter, Defekt, Zeitmangel...) Ich denke schon mal sowas in der Stmk zu organsieren aber auf niedrigstem Organisationsniveau (0 €, 0 Haftung, 0 Rennen). Den Baustein Eibiswald - Radlpass - Soboth - Gr Speikkogel - Weinebene - Hebalm - Großofen - Modriach - Gaisfeld bin ich schon gefahren. Graz - Spielfeld ist auch getestet. Mals sehen wann weitere Elemente dazukommen. Da das Abenteuer eh vor der Haustüre beginnt, kannst eh auch mal was planen. Hohe Wand (Dusche am Stellplatz oben) - Gloggnitz - Wanderweg bis Mürzzuschlag (kenne ich im Bereich der berühmten Viadukte, sehr lieblich) ( - Neumarkt?) hab ich auch einmal am Radar. Rudi, (österreichische) Brevets (oder HardCRO) kann man mit Bikepacking-Events nicht vergleichen, obwohl ich mir sicher bin dass mir meine (internationalen) Brevet-/Fleche/Graz-Meer-/Festive500-Erfahrungen sehr viel gebracht haben, ohne die ich Bikepacking-Touren nicht so gut meistern könnte, bzw diese nicht so glücklich machen würden. lg Horst -
Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen
NutzSportRadler antwortete auf thingamagoop's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
Hallo Stefan, ich verwende beim Bikepacking auch einen Biwaksack, zuerst ausgeborgten Salewa, der war mir aber zu klein, hab mir dann einen Vaude Bivibag Active gekauft. Schön groß, aber der Zipp ist leider auf der gleichen Seite wie mein Schlafsack --> bei Wind hab ich das Gefühl(?) dass es da etwas reinzieht. Ich kann mir nicht vorstellen dass ein Zelt da besser ist (winddichter). --> Bin schon sehr am Vergleich Biwaksack - Zelt interessiert (auch wenn ich mir sicher bin dass das nix für mich ist, wenn möglich schlafe ich in der Hängematte --> Zelt unbrauchbar). Der Grund dass ich beim Schlafen erhöhten Wärmebedarf brauche ist wohl dass ich als TeilzeitRandonneuer möglichst weit in den Abend reinfahre und dann zu müde/faul bin mich komplett umzuziehen --> das leicht feuchte Gwandl macht die Nacht nicht kuscheliger. In der Früh komme ich nur nur schwer auf (hey, es ist Urlaub!), bzw warte ich gerne dass die ersten Sonennstrahlen Schlafsack und Biwaksack trocknen. Ich wunder mich da immer wie das die Typen in den hübschen Videos/Fotostories schaffen noch vor Sonnenaufgang alles zusammenzupacken UND am nächsten Abend in das angfeuchtelte(?) Zeug zu schlüpfen. Wir werden mit Auto anreisen und den Campingplatz nehmen, das ist das Schöne an den Veranstaltungen bei denen Start&Ziel gleich sind. Habe mich schon angemeldet und überwiesen. Ui, das hat mich stutzig gemacht und habe bei der Kontaktadresse nachgefragt, die Antwort: allegato D.pdf Hab ich das richtig verstanden: Auch wenn ich im Heimatland in einen international anerkannten Sportverein bin (in meinem Fall zufällig URC Veloblitz (der weltweit erfolgreichste Langstreckenradsportverein mit den meisten RAAM-, RAS-, 24h-...Erfolgen (in deren Schatten ich mich sonne)) reicht das nicht und man braucht so ein Gutachten? Also Leistungstest der mind 100€ kostet. Was soll der Scheiss? Hab ich für mein Leistungsniveau bzw Trainingsnichtkonzept bisher nicht gebraucht und bin's nicht bereit nur wegen einer Veranstaltung ohne Zeitnehmenung(!) zu zahlen, da muß ich mich noch schlau machen! Richtig, ich auch. Vorher möcht ich nur meine geschwächte festive500-Videoschnipsel zusammenschneiden und beschriften, wär dann mein 2.tes Video, also was gannz Hochprofessionelles. @Rudi.H: Meine erste Test-Bikepacking-Tour ging von Graz nach Porec, da gibt es noch einen Via Alpin-Wanderweg von Kärnten runter, den kenn ich zwa rnur auf kurzem Stück aber scheint mir eine perfekte Basis für Bikepacking. Jetzt kommt aber grad der nächste Besuch, bis zum Abend. lg »Horst -
Hallo Rudi, oje, mit der Einstellung (und Basisausrüstung unterwegs) wird das nix werden mit einer erfolgreichen Randonneurskarriere. Zsammbeissen, Schlauch kaufen und mitnehmen und weiter geht's! Weiters empfehle ich (für die Schwereren und ganz besonders bei Streusplitt) Antiplatt von Proline, ein Haucherl langsamer aber deutlich höherer Pannenschutz. lg »Horst
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Ortlieb Seat Pack- Licht und Schatten
NutzSportRadler antwortete auf Golo's Thema in Technik & Material
Hallo, hab mir im Frühjahr auch die Ortlieb Seatbag zugelegt, primär für's RR um mir die Gepäckträgermontage und dessen Gewicht zu sparen, außerdem erwartete ich mir aerodynamische Vorteile, oder sagen wir weniger Nachteile bei Schrägseitenwind. Weiters dachte ich für's MTB (Bikepacking) eine quasi sehr große, flexible Satteltasche (schnell Regengwand oder Fressalien verstauen) über dem Gepäckträger auf dem längs die Isomattenrolle sitzt. Seitlich eine oder 2 kl Packtaschen. Fazit: War mit der Ortlieb Seatpack nur mittelmäßig zufrieden. Text an den RR-Kollegen der sie mir dann trotzdem gerne abgenommen hat: Ist wenig drin dann kann man sie nicht festzurren, ist viel drin, dann ist das Wimmerl zu schwer und sie neigt zum Hintenrunterhängen. https://torstenfrank.wordpress.com/category/produkttests/ (nach ortlieb suchen, bzw 2/3 der Seite runterscrollen) beschreibt das in aller Breite und Wehleidigkeit. Hab auf der Ortliebseite gesehen dass es (inzwischen?) einen Gurt gibt umsie hinten am Sattel nochmnals abzuhängen, geht sicher auch mit anderem Spanngurt (-nicht -gummi). Ich hab mir gedacht die wird unten auch so ein Gummibandgefelcht haben und ich kann dort eine aufgerollte Isomatte unten reinklemmen und damit die Tasche unten abstützen. Hab das dann für Superandonnee mit dicken Rexgummis gemacht/gedacht gehabt, bzw bei einer Testtour auch ausprobiert. Bei mir hat die Ortlieb aber 2cm weniger Sattelstützenlänge als mind notwendig https://www.ortlieb.com/wp-content/themes/ortlieb-theme/pdf/anleit/seatpack.pdf--> mit kleinerem Rahmen sollte sie besser passen. Ich werde mir das neue, kleinere Modell 'M' zulegen wenn es 2018 lieferbar ist. Dann habe ich eine große Satteltasche die beim RR vollgestopft werden kann, beim MTB eher als schneller Zwischenspeicher fungieren soll. Gepäckträger finde ich immer noch gut/besser, habe aber nur eine recht kl und schwere, unfflexible Tasche dafür - sowas in der art https://www.rosebikes.de/artikel/aid:160448 . Optimal wäre für mich eine Rolltasche wie die große 12l Drybag von Restrap der Länge nach am Gepäckträger ABER: Mit Befestigung am Gepäckträger und nicht Gummispanner zum Drüberspannen. Das nervt wenn die Wurscht jedesmal draufgespangelt werden muß, bzw die Gummispanner runterhängen (Speichen, Kette). Für eine RR-Fahrt ans Meer habe ich mein Regenzeug in einer quer unter den Aufleger gespannten Restrap Drybag (8l) drinnen gehabt. War ok, störte gerade nicht beim Unterlenker. War aber auch mit Gummispanner befestigt --> gleicher Scheiss beim Bedienen unterwegs wie mit Längswurscht auf Gepäckträger hi. Kollge hat am Lenker sogar die 12l Version davon und findet die vorne quer am Lenker gut, bei jedem Griffpositionswechsel muß er den Gurt verschieben. Kann ich mir nicht vorstellen. -
Berge südlich von Österreich
NutzSportRadler antwortete auf Golo's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
Hallo Gerold, sehr schöne Bergstrecke - und wirklich schöne Fotos! Da wirken die von meiner Digicam wie ausgebleichte Zeitungsfotos aus dem vorigen Jahrhundert! Zirbitzkogel heisst er ganz genau und der Ort Völkermarkt (hab auch Jahre gebraucht um das nicht mit Vöcklabruck in OÖ zu verwechseln.) Hi, hi, im GH in/auf Petrovo Brdo war bei meinem ersten Brevet in SLO (2009, 400km, Start 20:00 in LJ) eine KS und/oder Mini-Labe (das GH wirkte aber irgendwie stillgelegt, ev neue Betreiber). Da haben alle zusammengewartet, obwohl durch einen Massensturz (mit Schlüsselbeinbruch und 2 kaputten Rädern) sich alles verzögerte. Die Serpentinen runter dann mit dem Nabendynamo-LR (des Radls meiner Frau) war ich der Held, die Slowenen hatten damals alle noch echte Schasfunzeln. Erst ab KS=Pause in NovaGorica zog sich das Feld nach Stanjel hin/rauf auseinander und eine Freundschaft zu den langsamen slow Randonneuren begann... lg Horst -
Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen
NutzSportRadler antwortete auf thingamagoop's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
Hallo Stefan, bin grad von einer Woche küstennähester (also seeehr Gravel- und Trail-lastiger) BikePacking Istrienumrundung *) retour und hab mal geschaut was sich hier im Forum Bikepacking-mäßig so tut. Habe durch einen Zufall Luca, einen der Organisatoren vom Carso-Trail kennengelernt - und nachdem dieser über den Nanos führt (und ich schon länger überlege wie ich da mal raufkomme) bin ich wild entschlossen dort zu starten. Und wenn man das Promo-Video ansieht kann man eh nicht anders, oder? http://www.carsotrail.it Start: 11.5.2018, 08:30 in Monfalcone 350km, 6500Hm, 70% off-road, kein Zeitlimit, 37€ Eigentlich hab ich mir für 2018 den Tuscany-Trail vorgenommen, aber der Carso-Trail ist für mich logistisch deutlich einfacher. lg Horst *) Die Strecke war so genial zu fahren dass ich mir sehr fest vornehme baldigst hier einen nachfahrbaren Reisebericht abzuliefern. -
Bikepacking Adventures 2016
NutzSportRadler antwortete auf NutzSportRadler's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
Hallo thingamagoop, ich habe mir für einen einfachen Baukasten zusammengestellt mit nur 2 Stücken die in der ausrüstungsverliebten Outdoorszene einigermaßen akzeptierbar scheinen: Ein 3Season-Kunstfaserschlafsack von Deuter und Biwaksack Bivibag von Vaude. Ein - im Extremfall 2 - Kunstfaserhüttenschlafsack dazu. Alte, billige, dünne Isomatte, ein weiteres Isomattenstück für empfindlichen Bereich Becken-Oberkörper, sowie eine von diesen 5€(?) Strandunterlagen (Schaumstoff auf einer Seite 'Silber'beschichtet) alles in alte (frisch imprägnierte) Hülle eines Klappstuhls gerollt. Fallschirmstoff-Hangematte von Amazonas (neuwertig) Strategie: Wenn möglich/sinnvoll nehme ich die Hängematte und schlafe schräg drinnen. Das ist nach anstrengenden langen Tagen+Abenden wirklich erholsam und ich werde nicht von Viechern sekkiert die auch nachts rumkrabbeln (und das tun viele), bzw fühle mich auch sicherer wenn mich größere Säuger besuchen sollten als wenn ich (schon) am Boden liege. Die Isomatten(stücke) lege ich meist unter den Biwaksack, 2x hab ich sie schon in den Biwaksack genommen, ist dann etwas wärmer, die Strandunterlage als Dreck- und SpitzSchutz am Boden. Nächtige ich in/auf/unter Bauten der Zivilisation ist am Boden Schlafen schneller auf-/abzubauen. Zu (selbst)aufblasbarer Matte konnte ich mich noch nicht durchringen, die Dinger sind so schmal bzw liege ich so wacklig drauf dass mein Tiefschlaf abseits davon passiert und ich immer wieder aufwache und mich auf die Matte zurücktasten muß. Anscheinend schlafen die meisten Outdoorfuzzies wie ein Stein und haben das Problem nicht. Nehme ich eine komfortabel breite Matte ist das beim Einpacken sicher groß und schwer. Wie eine solche Matte sich ind er Hängematte bewährt kann ich auch nicht abschätzen. Da man beim AdventureBikePacking abends typischerweise nicht zum Duschen kommt innen ein Hüttenschlafsack - bzw zum Wärmetuning, für in eine Extremnacht kam ein 2ter über den Schlafsack noch drüber. Borgte mir anfangs einen Salewa-Biwaksack aus, war mir mit 1,92cm zu klein, eine Nacht im Regen war nicht sehr erholsam, ging aber. Der Bivibag ist für mich optimal weil er doch deutlich kleiner als ein preislich einigermaßen vergleichbares Zelt, schnell 'auf'gebaut ist, innen Platz für Zeug lässt das man in der Früh warm/griffbereit haben möchte. Bekam vor kurzem ein Tarp geschenkt, mals ehen wie/wann ich das besser finde. Bisher (und in absehbarer Zukunft) sind meine BikePackingTouren in ein enges Zeitkorsett gezwängt, d.h. Radfahren steht im Vordergrund und nicht das Rumlanseln am Abend/in der Früh. So wird im Bike 03/2017 vom Lagerfeuer schwadroniert, für sowas hab ich bis jetzt echt keine Zeit/Nerv gehabt, abgsehen davon dass das seit HuckleberryFinn nicht mehr gerne gesehen wird. Auch mit Kochen verplemper ich keine Zeit. Ich versuche am Abend möglichst lang in die Nacht zu fahren, d.h. 'erhoffe' bzw plane dazu landschaftlich Langweiliges oder zumindest keine Verbesserung gegenüber den Abendstunden. Im Gegensatz zu Brevets >600km springe ich in der Früh nicht nach einem absoluten Schlafminimum auf sondern versuche Plätze mit Sonennaufgang zu finden. Idee: Sonnenaufgang als solcher weil das einfach das Schönste draußen ist, bzw nehme ich mir dann gerne Zeit beimFrühstück damit das atufeuchte Zeug auftrocknen kann. Das und der damit verbundene Zeitverlustb sind für mich die einzigen Nachteile des Bivibags. In der kommenden Saison möchte ich das Verstauen am Rad optimieren dass ich doch mal früher vom Schlafplatz wegkomme und mir das antu bei Mittagsrast/-essen die angefeuchtelten Sachen nochmals aufzulegen. Wäre dann ratzfatz trocken aber da muß das Räumen echt noch stark verbessert werden dass ich das auch wirklich durchziehe. Besonders bei BikePackingEvents trödelt man doch nicht unnötig rum, auch wenn das (meist) keine Rennen im klassischen Sinn sind, deshalb soll die Ausrüstung so gut wärmen dass sie auch einen durchnässten, ausgekühlten Körper warmbekommt. Dazu braucht man eine komplette, trockene Radlgarnitur (Socken!) und warmen Schlafsack. Natürlich könnte man auf Pension o.ä. ausweichen aber das kostet wieder Zeit und ist im Nachhinein beim Erinnern wohl nicht so prickelnd. Also stürze dich nicht in zu große Ausgaben wenn du nicht meinst das wird dein neue, große Leidenschaft. Trainiere/übe lieber das Radfahren in der Nacht bei Schlafentzug. lg »Horst -
Shimano Nabendynamo: welche Dynamoeinheit zum Austausch?
NutzSportRadler antwortete auf veloc's Thema in Service-Ecke
Hallo veloc, hast du einen gscheiten 36er Schlüssel (am besten Ringschlüssel für Steuerlager), sonst bringst das Gehäuse nicht gscheit auf/zu. Bei der neuen Einheit hast wieder das Problem mit sauber einzustellendem Lagerspiel. Innenleben kann man meines Wissens gar nicht bestellen, Shimano verrät einem ja nicht einmal wie man die Lager pfegen/fetten/tauschen könnte, für manche Typen akkn/konnte man Konen bestellen. --> Kauf einen ganzen Dynamo und versuche dich im Umspeichen, da lernst du mehr und hast langsfristig mehr davon. Kommst beim Zentrieren nicht zurecht kannst das immer noch einem Fahrradmechaniker zum Finishen überlassen, dieser Tage ist das sicher günstig zu haben. lg »Horst -
Hallo ritact, wie groß bist du, bzw an welche Rahmenhöhe denkst du? Kann dir am Montag ein sehr attraktives Angebot machen, da Abverkauf. Starrgabel, Ich glaub 7Gang-Nabenschaltung, LED-Licht-Anlage mit ND, Gepäckträger und Schutzbleche sowieso. Das einzige was mich an dem Rad stört sind einfache Tektro-V-Brakes. Bin mittlerweile der Meinung dass Magura HS11 langfristig das beste Preis-/Leistungsverhältnis bieten, da Beläge (wenn gut eingestellt) bis zum letzten Tag sauber abgefahren, äh gebremst werden, (meist) schnell getauscht werden können und (fast) keine Faxen machen (i.Gs zu Scheibenbremsen an Ganzjahresallwetterrädern). Da Akkulichter inzwischen auch gut&günstig zu bekommen sind, ist der allesumferfende große Vorteil einer ND-Lichtanlage dass sie immer dabei ist. besonders wenn es bei Arbeit, im Bad, beim Besuch... später als gedacht wird - und man ohne Nervenkitzel heimradeln kann. Bei vielen Lampen sthet drauf 'entspricht deutscher StVZO' (das ist die strenge Zulassungsverordung) und bedeutet de facto Blendfreiheit. Kenne nur wenige die nicht der StVZO entsprechen und blendarm sind, rotationssysmetrische Blendgranaten sind nur was für Egoisten. In A wird das ganz simpel mit unüberprüfbaren 100cd in der FVO (nicht StVO) geregelt, Helligkeit einer alten erblindeten Lampe mit Bilux-Birne bei 15km/h. lg »Horst
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Umbau Renn-auf Fitnesbike
NutzSportRadler antwortete auf kayzee's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Hallo Karl, Bullhornlenker finde ich auch deutlich sinnvoller/ergonomischer als Besentiel - aber nur auf der Straße. Es braucht dann noch einen deutlich kürzeren Vorbau! Ich hab die Links zur Besetiel-Lösung oben nicht durchgeklickt. Bei 2x9 kann man jeden 3x9 MTB-Trigger nehmen und Bremshebel für Canti/Seitenzug/Rollerbrake (gr KB durch Anschlagschraube H sperren). Bei 3x9 (gleiche Bremshebel wie oben) braucht man einen MTB/Trekking-Umwerfer, da RR-Umwerfer weniger Seileinzug hat. Ich hab das mal mit einer Verlängerung des Klemmpunktes hingetrickst, hat gut funktioniert und geil scheisse ausgesehen. Du mußt eh nur schauen dass der Weg vom mittleren zum gr KB passt, den Weg zum kl KB stellst du mit Anschlagschraube L ein. Ich nehme an günstige MTB/Trekking-Umwerfer gibt es nur bis 48Zähnen, wobei sowieso zu überlegen ist ob es nicht sinnvoll ist auf 48/38/28-Kurbel umzurüsten - oder auf 2x9 mit bestehender Kurbelgarnitur 42/28 statt orig 42/30, indem du ein 28Z StahlKB für 5LochKurbel ( lg »Horst -
Graz, die Neujahrsausfahrt am 01.01.2017
NutzSportRadler antwortete auf tommy d. p.'s Thema in Bike Treff
Danke Tommy für die BB-Neujahrsausfahrt, Runterpoltern war lustig, herausfordernd (wegen/trotz nur 0,01 Promille) und anstrengend (kalt wurde mir nicht), spür jetzt noch meine Handgelenke... Freu mich schon auf die bloß leicht kribbelden Spinningräder heute... lg »Horst -
Graz, 9. Spinningabend am 02.01.2017 um 2000 im AFC
NutzSportRadler antwortete auf tommy d. p.'s Thema in Bike Treff
dabei -
Was trinkt ihr bei kalten Temperaturen?
NutzSportRadler antwortete auf FUBAR's Thema in Sonstige Bikethemen
Mich hat's genervt als ich schon seeeehr geschlaucht 1/2 h vorm Heimkommen nicht mehr trinken konnte obwohl noch was drin war. Seit ich weiß warum verzweifel ich auch nicht mehr dran. Gestern hat's nur einfach gestört dass ich früher stehenbleiben musste, ganz nach Hause hätte ich es wahrscheinlich mit dem fehlenden 32stel l auch nicht geschafft. lg »Horst -
Was trinkt ihr bei kalten Temperaturen?
NutzSportRadler antwortete auf FUBAR's Thema in Sonstige Bikethemen
Hallo, da die Deboya z.Zt. nicht lieferbar ist (so wie's auschaut erst nach Lakemania/Burgenland extrem) hab ich mir anlässlich Festive500 eine Zefal Arctic Pro gekauft. Ist schon deutlich besser als eine normale Trinkflasche aber zögert das Auskühlen auf Umgebungstemperatur vielleicht um 1...2h raus. Der Verschluss ist umständlicher zu bedienen weil man nicht wie üblich einfach mit den Zähnen/Lippen den Stopfen rausziehen kann, aber doch praktikabel: Noch im Flaschenhalter steckend den Deckel gegen Uhrzeigersinn drehen, wenn die Ausrichtung einigermaßen passt dann sieht man einen kl grünen Indikatorstreifen, bzw nach öfterem Verwenden spürt man den Anschlag. Zu kräftig drehen sollte man nicht, sonst geht der Deckel ganz auf. Nach dem Trinken (bissl Quetschen geht --> muß nicht den ganzen Unterdruck selber aufbringen) wieder in Flaschenhalter stecken und im Uhrzeigersinn Deckel zudrehen. Großer Nachteil dass der letzte große Schluck (fast 1/32 Liter gemessen) nicht durch den Zutz gehen, sondern in der Flasche verbleiben. Beim Biken verschmerzbar weil stehenbleiben und Rumschrauben leichter möglich, am Straßenrad verdurstet man quasi mit dem letzten Schluck, denn wer will schon runterbremsen und überhaupt stehenbleiben und da rumnesteln... lg »Horst -
Graz, die Neujahrsausfahrt am 01.01.2017
NutzSportRadler antwortete auf tommy d. p.'s Thema in Bike Treff
Hallo Tommy, ausgezeichnter Vorschlag die Radsaison2017 zu eröffnen! Hab um 10:00 noch einen anderen Radsaison2017eröffnungstermin und werde daher nachkommen. fw »Ho-ho-horst -
Hallo, hab schon gedacht dass das ein Strava-Segment sein könnte/sollte, aber nichts gefunden; kann aber auch an der(en schleissiger) Suchfunktion liegen, findet auch meine eigenen Aktivitäten nicht (hab nur die kostenlose Funktion). Also Strava scheint nicht Schuld zu sein --> doch keine Jungspunde die noch ambitioniert bergauf fahren. Ich auch nicht. fw »Ho-ho-horst
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Hallo, haben seit Oktober einen Kombi (sagt der ZS) der mit 4,40m Länge sicher nicht der größte Kombi ist den es gibt, der Wendekreis ist mit 10,6m verdammt klein (weils auch grad Thema war) - da kann ich mein 29er ganz einfach reinstellen; dann haben aber nur mehr 4 Personen Platz. Ist ein Nissan NV200. fw »Ho-ho-horst