
rauterm
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Wow, ein Triathlet der auf andere Rücksicht nimmt, cool Nur das mit den 2km kauf ich Dir nicht ganz ab...
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Wird schon hinhauen, wirst sehen, und nächste Saison startest dafür so richtig durch. Drück Dir beide Daumen.
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Mein Favorit für schnelle Einheiten: Brooks Racer ST3 => superleicht, geringe Sprengung, sehr dynamisch, und dennoch für einen Lightweight-Trainer hervorragend gestützt. Bei O-Beinen und ITBS sind pronationsgestützte Schuhe allerdings generell zu hinterfragen, in Anbetracht Deiner Senkfüße wäre ein Neutralschuh mit orthopäd. Einlagen vermutlich doch die bessere Lösung.
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Danke für Dein informatives Posting, aber Punkt 5 scheint mir doch ein wenig viel? 0.4 Liter/20 Minuten macht für meinen aviserten 6h-Radsplit 7.2 Liter (ganz zu schweigen vom Wörtherseewasser, das nach dem Schwimmsplit in meinem Bauch plätschern wird). Also so viel führe ich im Training bei Weitem nicht zu, geht ja gar nicht, da müßte ich alle 1 1/2 Stunden wo zukehren und meine Trinkflaschen neu befüllen. Hätte eher so an einen halben Liter pro Stunde gedacht. Gestern habe ich z.B. in 4 Stunden Radeln 1 1/2 Liter getrunken und einen Riegel verputzt, wobei das wohl etwas wenig war, denn das Bier beim Fußballmatch war auffallend rasch leer...
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Geb für die Kärntner hier im Forum auch noch meinen Senf dazu: War gestern im Wörthersee, ca. 20 Minuten (mit Neo), lt. Aushang beim Strandbadeingang 15°. Hat Spaß gemacht, für eine "sinnvolle" Trainingseinheit ist`s mir aber doch noch etwas zu frisch.
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"1:17:14" beim heutigen Halbmarathon ist jedenfalls schon einmal nicht ganz so schlecht...
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Liegt aber schon auch daran, mit welcher Intensität man das Rennen bestritten hat. Bin 3:58 gelaufen mit 140 Puls-Schnitt und hab nächsten Tag wirklich gar nichts gespürt,...bzw. um ehrlich zu sein, der Heurige am Sonntag-Nachmittag hat mehr Spuren hinterlassen als der Wettkampf Jedenfalls habe ich diese Woche eine 10-h-Trainingswoche, allerdings aufgeteilt auf 4 Tage, da ich berufsbedingt ohnehin zu 3 "Ruhetagen" (Di, Fr und So) gezwungen bin (1x2h Schwimmen, 2x1h Laufen, 2x3h Rad), und bislang fühle ich mich völlig wohl dabei.
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http://www.roadbikereview.com/cat/latest-bikes/road-bike/felt/PRD_371220_5668crx.aspx Sicher ein tolles Bike für den Preis. Hab ein F65 seit 3 Jahren und bin sehr zufrieden damit, wenngleich ich es derzeit seltener benutze als mein neues P2C. FELT-Sattel ist ev. nicht Jedermann`s Sache, aber daran wird`s auch nicht scheitern.
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Hab ja kein Problem damit, nur bevor ich ein Waschmittel, ein Grillgewürz oder eine im Zielbereich gänzlich unbrauchbare Frucht reinhau verzicht ich lieber auf die Sackerln, deren Inhalt im Übrigen nicht sinnvoller wird, nur weil er schon vorab auf der Homepage nachgelesen werden kann...
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Versorgung während des Rennens war ja ganz OK, 30.000 Läufer muß man erst einmal bewältigen. Das Zielpunktsackerl ist definitiv ein schlechter Scherz. Ich hatte wenigstens einen Apfel und eine Banane drin, mein Kumpel hingegen eine Kiwi. - Was in aller Welt sollte man denn damit anfangen, Löffel war ja keiner dabei . Außerdem war sie ohnehin so hart, daß sie noch ein paar Wochen abliegen muß...
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Werde hoffentlich auch über die volle Distanz dabei sein, Zeit ist mir egal, will die Atmosphäre genießen und meinen Puls im aeroben Bereich halten, da ich ja mitten im Training für meinen ersten Ironman stehe. War anfangs etwas skeptisch, ob es Sinn macht, mittlerweile freue ich mich aber riesig aufs Rennen und in puncto Motivation für das Lauftraining war die Anmeldung zum VCM sicher ein Gewinn.
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Zusätzlich zum oben Genannten würde ich mir noch Gedanken übers Schuhwerk machen. ITBS tritt nämllich meistens bei "O-Beinen" auf. In meiner Anfangszeit hatte ich Schuhe mit sehr starker Pronationsstütze (im Angebot zugeschlagen), welche ich aber nicht brauche. Dadurch wurde meine Beinachse künstlich in eine "O-Bein-Stellung" gezwungen, was zumindest mitverursachend für meine Beschwerden war. Physiko-Therapie brauchte ich damals zum Glück keine, habe aber viel gedehnt bzw. Kräftigungsübungen gemacht, weiters 2x täglich Mischung aus Traumel und Lymphodiaral einmassiert. Gute Besserung!
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Da hast Du in der Tat vollkommen recht, das befürchte ich ja auch. Aber was soll`s, werd ich eben in den Tagen nach dem Marathon meinen Trainingsschwerpunkt aufs Schwimmen legen, das wir schon gehen und würde mir ohnehin nicht schaden.
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Ich laufe den VCM als Vorbereitung für Klagenfurt (soll auch mein erster "Ironman" werden). Einige "erfahrene" Triathleten raten zwar eher von einem Marathon in der Vorbereitung ab, andere finden es hingegen schon OK (so empfiehlt auch H. Aschwer in seinen Trainingsplänen einen Frühjahrsmarathon). Außerdem will ich ja nicht am Limit laufen, sondern eher der Atmosphäre wegen. Im Training sind ohnehin regelmäßig 25-30km Läufe auf dem Programm, da werden die 42km wohl auch keinen gröberen Schaden anrichten, oder? Außerdem erwäge ich noch die OD am Stubenbergsee, 14. Juni glaube ich. In Kärnten tut sich vor dem IMA heuer ja leider gar nichts, EURO sei Dank.
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Schließe mich an, nimm das Giant !
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Na ja, ich bin von Triple (als unwissender RR-Neuling) auf Compact umgestiegen, definitiv besser. Nun habe ich seit heuer aber auch noch ein Zeitfahr-Rad mit Standard-Kurbel und muß sagen, daß diese auch ihre Vorteile hat. Einerseits ist das 39er Blatt einfach "lässig" für hügeliges Gelände, andererseits kommt man mit Compact bei Abfahrten recht rasch mit dem Treten nicht mehr nach, was doch eine gewisse Limitierung darstellt. Extreme Kraft in den Haxn habe ich sicher nicht, aber mit 53-17 bzw. 53-19 (habe hinten 12-27) läßt es sich in der Ebene tadellos dahinrollen, ohne einen allzu schrägen Kettenstand zu haben, während man mit 53-27 bald wo raufkommt. Retrospektiv hatte ich jedenfalls zu unrecht "Bammel" davor, daß ich mich mit der Standard-Kurbel übernehmen würde ("imagic" sei Dank ), einem RR-Neuling würde ich aber eher primär zu Compact raten.
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Na ja, bevor Dir hier gar niemand antwortet... Meine Meinung: behalte beide!!! Bin seit Herbst 07 stolzer Besitzer eines P2C und habe echt eine Freude damit, tolles Bike, für ebene bzw. hügelige Ausfahrten top. Am Berg (soweit man das "Berg" nennen kann, was ich bislang mit meinem P2C erklommen habe) ist`s natürlich etwas mühsam mit einem Zeitfahhrad, aber auch fahrbar (wobei ich derzeit hinten 12-27 drauf habe und mit 39/27 kommst bald wo rauf). Nachdem ich zuvor mit einem "triathlontauglich-modifizierten RR" unterwegs war muß ich nun jedenfalls feststellen, daß das echt ein Blödsinn ist. Wennst viel "Aero" fahren willst bei entsprechendem Streckenprofil kann ich echt nur zu einem Zeitfahrrad raten, der Unterschied bezügl. Kraftübertragung ist (für mich zumindest) enorm, hätte ich mir nie gedacht! Für bestimmte Zwecke ("gemütlicheres Tempo", vielbefahrene Straße, steileres Profil etc.) greife ich aber gerne auf das "normale RR" zurück, ein Tria-Aufsatz kommt mir da aber nicht mehr drauf.
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Auch auf die Gefahr hin, mich lächerlich zu machen, eine Frage an die erfahrenen Kollegen hier: Ist es eigentlich wirklich nötig, eigene Laufräder für die Wettkämpfe zu verwenden bzw. was hindert einen eigentlich daran, auch im Training z.B. mit einem Paar Xentis herumzugurken? Soweit ich das beurteilen kann, sollte die Haltbarkeit dieser Dinger doch nicht gerade die schlechteste sein, oder seht ihr das anders? Bin nämlich am überlegen, ob es wirklich Sinn macht, für die Handvoll Wettkämpfe, die ich in diesem Jahr vorhabe (darunter allerdings eine Langdistanz), eigene Wettkampflaufräder zu ersteigern. Fahre seit heuer ein Cervelo P2C und habe (noch?) meine alten Ksyrium Elite drauf, wobei ich vom Rad trotzdem schwer beeindruckt bin, insbesondere kleine Steigungen zwischendurch überrollt man damit ja wie von selbst, hätte nie gedacht, daß da so viel Unterschied ist (hatte bislang ein "adaptiertes" FELT-Rennrad mit Triaaufsatz). Gestern z.B. 2h-Ausfahrt mit 33km/h Schnitt und einem Puls-Schnitt von 130/min, davon konnte ich letztes Jahr nur träumen. Was glaubt ihr, bringen mir da spezielle Zeitfahr-Laufräder einen Benefit (vor allem auf die Langdistanz bezogen, wobei mein Ziel "Spaß haben"...oder sagen wir besser "Atmosphäre genießen" und "Daylight-Finish" lautet, also sicher nicht Kampf um jede Sekunde)? Ein Freund hätte mir auch angeboten, seine Zipp-Scheibe für das Rennen (bzw. ein paar Trainingseinheiten) zu borgen. Vielen Dank u. LG, Markus.
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Also, das K-Faktor habe ich im Internet schon um 2149 Euro (Komplettrad 08) gesehen bzw. den 07`er Rahmen für knappe 1000 Euro, da könntest Dir auch selbst was tolles in Deiner Preiskategorie zusammenbasteln.
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Gehöre ich auch zu den Rookies und will daher sicher keinen auf schlau machen, aber andererseits kann ich mir dafür ganz gut vorstellen, wie Du Dich fühlst, mir gings nämlich vor einem Jahr gleich. Der Unterschied ist allerdings, daß ich schon seit Jahren Marathons gelaufen bin, sodaß der Lauf am Ende des Triathlons meine geringste Sorge war. Denkste! Wenn man beim Schwimmen und Radeln ordentlich Gas gibt, dann können auch die 10km einer OD seeehr lang werden. Bei Deinem ersten Tri ist ja offenbar die Reihenfolge umgedreht, würde Dir aber auf jeden Fall empfehlen, entsprechende Kombi-Einheiten zu üben, das heißt in Deinem Fall z.B. 5km Laufen und dann sofort 30km auf Rad, um eben diese Umstellung zu trainieren. Das Schwimmen sollte an sich kein Problem sein, wenn Du jemanden hast, der Dir zeigt, wie`s geht. Ich habe letztes Jahr auch erst im März Kraulen "gelernt" (will ja nicht behaupten, daß ich`s kann, bin beim Schwimmen echt ein "Anti-talent") und hab dann im Juni zuerst eine Sprintdistanz und 2 Wochen später eine OD mitgemacht, und glaub mir "wenn ich das kann, dann kann`s a jeder" (wo hab ich das schon mal gehört:rolleyes:).
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Bremskörper, aber welche? A:XUS, TRP, Zero Gravitys, Carbontec Kurve...
rauterm antwortete auf Dr.Angelika's Thema in Rennrad
Na ja, die neue Ultegra SL habe ich vor ein paar Tagen gesehen, ist ebenfalls "fast schwarz", wäre vielleicht eine preisgünstige Alternative, wenn Du ohnehin demnächst auf SRam umrüsten willst. -
Da bin ich 100% bei Dir, sehe ich genauso. Irgendwo muß man sich eben realistische Ziele stecken, man kann nicht beruflicher Erfolgsmensch, Familienvater und Supersportler in einem sein. Bin momentan in den Vorbereitungen für (meinen ersten) IMA 08 und komme mit meinem Zeitmanagement ziemlich ins Schwitzen. Arbeiten im KH zwischen 60 u. 80h pro Wochen (worunter allerdings zahlreiche Nachtstunden), 2 Kinder (4+8 Jahre) und "nebenbei" noch Trainieren? Da fragt man sich schon oft, wozu das Ganze. Andererseits ist es bei mir ganz sicher so, daß ich nach dem Sport viel ausgeglichener und dementsprechend geduldiger im Umgang mit meinen Kindern oder Patienten bin, sodaß ich die regelmäßige sportlicher Herausforderung einfach nicht missen möchte. Der Sport ist für mich das Mittel zum Zweck, um "mein System herunterzufahren" und neue Energien für den Alltag zu sammeln. Natürlich ist der Suchtfaktor enorm und ich muß sehr oft aufpassen, im Trainingseifer die Familie nicht zu vernachlässigen. Vor allem, wenn ich mit Freunden trainiere, die einen weniger zeitraubenden Beruf oder keine Familie haben und dementsprechend höhere Trainingsintensitäten gehen können, da kann man im ersten Moment schon einmal neidisch werden bis man draufkommt, daß es schon so paßt, wie es ist. Daß ich mit momentan 7-10h Wochentraining keine Hawaiquali schaffen werde ist mir klar, aber darum geht es mir ja auch nicht. In gutem Zustand (und nach Möglichkeit bei Tageslicht) "finishen" wär schon was... ...und wenn nicht, kann ich mich immer noch scheiden und umschulen lassen, damit es 09 mit dem Ironman auch noch klappt :devil:
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Lenker: Syntace Racelite Carbon, lt. HP unfaßbare 20-30g leichter als der 7075
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@ Squarry: Blöde Frage, aber wieviel kostet denn so eine "Wertsachenversicherung" ungefähr? Mittlerweile radle ich ja auch schon mit einem kleinen Vermögen unterm Hintern herum, sodaß es sicher sinnvoll wäre, das Ganze zu versichern.
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Viel zu hohe Mietkosten aufgrund der großen Fläche und viel zu hohe Personalkosten aufgrund der großen Zahl, ich glaube 8 oder 9 Mitarbeiter, die größtenteils einen alles andere als motivierten Eindruck machten. Beispiele? Ich lese auf der Bikepalast-HP über den Cervelo P2-Abverkauf (1250.-), stürme zum Tri-Sports, um ein Rad zu ordern. Kommentar: "Da muß i in Salzburg anrufen, sag Dir morgen Bescheid, ob sie noch eines haben". Auf einen Anruf wartete ich vergebens, also fragte ich selbst nach, 3mal verbunden, bis jemand im Hintergrund brüllte: "Sag ihm daß es ausverkauft is !". Eine Minute getrauert, ehe meine Lebensgeister zurückkehrten und ich selbst beim Bikepalast angerufen hab, wo ich schließlich das letzte P2 in meiner Rahmengröße ordern konnte, einen Tag später geliefert. Ein Freund von mir (RR-Anfänger) hat sich eine neue Kurbel gekauft und einbauen lassen (Dauer 3 Tage), bekam das Rad mit dem Kommentar: "die Schaltung stellst Dir eh selbst ein" ausgehändigt. Das war aber noch nicht alles. Er ließ sich anschließend nämlich noch bezüglich der RR-Reifen beraten, wie gesagt, völliger RR-Anfänger, drehen sie ihm doch tatsächlich EINEN Schwalbe Ultremo an, ohne ihn darauf hinzuweisen, daß in einer Packung nur EINER drinnen ist, um ihn eine halbe Stunde später zu verarschen, als er erneut in den Laden kutschieren muß, um sich einen zweiten Pneu zu ersteigern. Ungeachtet dieser Enttäuschungen hatte ich gestern doch dem Drang nachgeben müssen, auch einen Besuch beim Ausverkauf abzustatten, wo ich mich für neue RR-Schuhe begeistern konnte. Problem allerdings beim Zahlen: der Erste durfte nicht kassieren, der Zweite (will keinen Namen nennen) war gerade beim Abmarsch zu einer "Besorgung" und rief zum Ersten: "Soll der XXX (nennen wir ihn den "Dritten") kassieren. Dieser bastelte allerdings gerade an einem Rad herum um meinte, daß er erst in 5 Minuten Zeit hätte Sorry, aber wer so mit Kunden umgeht...