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romanski

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  1. Jederzeit! Und ich glaub ich sollte mir das mal mit Schnee ansehen. So eine Skitourenwoche dort ließe ich mir schon einreden ...
  2. Tag 6 - zum Schluss noch auf den Hausberg von Aosta, die Punta Chaligne. Lässt sich mit einem Shuttle ebenfalls bestens optimieren, so daß man nochmal richtig viele Abfahrtstiefenmeter unterbringt. Hilft nix, auf den Gipfel rauf muss das Rad trotzdem wieder auf den Rucksack. Am Gipfel dann herrlicher Rundblick auf Grand Combin, Matterhorn und die Walliser Alpen, und auf die Heldentaten der vergangenen Woche. Vom Gipfel weg zuerst am Grat entlang, traumhafter Mix aus flowig + technisch Noch ein letzter kurzer Zwischenanstieg, dann gehts durch lichten Hochwald und später auf alten Eselpfaden bis ganz runter in die Altstadt nach Aosta. Finales Bremsschleiferl vor der Eisdiele, Staub abklopfen, hinsetzen und innerlich Revue passieren lassen, was man in der letzten Woche so gemacht hat. Keine Stürze, keine Pannen, alle gsund wieder nach Hause gekommen - nach einer geradezu perfekten Bikewoche, wo man praktisch jeden Tag ein Highlight nach dem anderen fährt. Mir fällt tatsächlich keine andere Gegend ein, wo man hochalpine Touren und Wege in einer derartigen Dichte, Qualität und Länge fahren kann. Panorama dürfte ebenso einzigartig sein, das Tal ist auf allen Seiten von den höchsten Bergen der Alpen umgeben - ganz egal in welche Richtung man abfährt oder hinschaut, immer hat man wo einen 4000er oder einen mächtigen Gletscher im Blickfeld. Für die ganz harten könnte man noch ein paar ganz hohe Gipfel ins Programm nehmen - aber auch so ist das für mich persönlich dort eins der besten Dinge, die man mit dem Bike machen kann. Schwer zu toppen, aber das gute ist - man kann ja immer wieder hinfahren.
  3. Tag 5 - ein Klassiker steht am Programm, der Passo Invergneux - mir schon von früheren Aufenthalten bekannt, anderen in unserer Gruppe noch nicht. Macht alles nix, ist meiner Meinung nach Pflichtprogramm wenn man in der Gegend ist - selten gibts wo ein dermaßen langes, flowiges, hochalpines Wegerl zu fahren wie hier. Setups sind mittlerweile durchoptimiert Die ersten 1100hm werden auf angenehm zu tretender Schotterstraße absolviert, dann noch 300 hm bis zum Passo Invergneux auf 2902m Oben dann ein riesiges Hochtal, durch das sich ein perfekter Weg schlängelt, wo man immer wieder die Bremse offen lassen kann Zwischendrin immer wieder ein paar Spielereien, wo sich jeder seine Linie suchen kann - vorbei an Hochalmen, bis ganz runter nach Cogne
  4. Tag 4 - nach dem Übersiedeln in ein Hotel in der Nähe von Aosta und einem sehr netten Abendessen in der dortigen Altstadt gehts am nächsten Tag zuerst per Shuttle in ein kleines Langlaufzentrum oberhalb von Saint Barthélemy - hinauftreten in ein wunderschönes Hochtal, das schon beginnt herbstlich in allen Farben zu leuchten. Aufstieg zum Col de Chaleby auf 2653m Zwischenziel erreicht, dort hinüber müss ma noch - wir beäugen aber eher das Jausenplatzerl da unten auf der Wiese So angenehm es da unten in der Sonne auch ist, es wartet der Anstieg zum eigentlichen Ziel - Col de Vessonaz auf 2794m Traileinstieg oben am Col - in dieses Tal sollt ihr euch begeben unfassbar saugeiler Mix aus Flow + Tech, nicht enden wollend und wild und unberührt
  5. Tag 3 - nach der Übernachtung in Morgex gibts ein morgendliches Shuttle nach Vetan, es warten ein paar hundert Höhenmeter auf angenehm zu fahrender Schotterstraße zum Rifugio Fallère. Hier oben vertreibt sich der Hüttenwirt die Zeit mit jeder Menge Holzschnitzereien, die sich die Straße entlang aufreihen - vom Pfarrer, der über der Landschaft sinniert, über die bekannten drei Affen bis hin zur römischen Legion ist hier alles vertreten. Nach einem schnellen Espresso auf der Hütte wird umgeschaltet in den schon bekannten Modus, im Aufstieg zur Punta Leysser Ein bissl tragen nimmt man aber ohne weiteres in Kauf, wenn man oben dann die Ridgeline sieht, die auf einen wartet Endloses Dahinsurfen am Grat, später dann auf perfekten Waldtrails und schmalen Verbindungswegen zwischen den Dörfern bis ins Tal
  6. Tag 2 - von Etroubles an der Straße zum Großen Sankt Bernhard gibts ein kurzes Shuttle zum kleinen Skigebiet an der Arp du Joux, wo der Anstieg zum Col de Malatra beginnt. Von der Schotterstraße gehts auf den Wanderweg ... Weiter oben hat sich eine Wolke festgesetzt, aus der es ein wenig dahinnieselt - zum Glück wirds aber nur nass, und nicht auch noch kalt. Knapp vorm Übergang zeigt der Malatra dann noch seine Zähne - kurze Einlage mit Seilversicherung und Stahlstiften. Wäre an sich kein Problem, aber mit dem Rad am Rücken doch ein wenig unhandlich. Schmaler Durchschlupf Richtung ummi Zwischenabfahrt zum nächsten Col Dort hinten wär bitte die Grandes Jorasses zu imaginieren - leider versteckt sich die und der noch größere Chef daneben heute ein wenig in den Wolken Macht aber nix, Aussicht ist in alle Richtung einfach überwältigend - Aufstieg zum Zwischencol und Rückblick zum Col de Malatra, dort hinten in den gezackten Schatten Blick nach vorne, Richtung Rifugio Bertone und Val Veny und anschließender Weltklasse-Abfahrt hinunter nach Courmayeur
  7. Unsere diesjährige geguidete Woche führte uns heuer ins gelobte Land der Hochtouren - Aosta. Wetterbericht ließ vorab noch übles erahnen, die prognostizierten Regenmengen hätten mich fast veranlasst, Gummistiefel und Schwimmflügerl einzupacken - wir hatten aber die ganze Woche Glück und wurden nur 1-2x von einem kleinen Schauer gestreift. So ein Tal, das auf allen Seiten von 4000ern umgeben ist, liegt wohl doch einigermaßen geschützt. Tag 1 - Start im Wallis, am Lac de Mauvoisin oberhalb von Verbier Der erste Tag nimmt den Modus für den Rest der Woche schon vorweg - schieben ... tragen ... treten ... bis zum Fenetre du Durand auf 2797m und Abfahrt bis Etroubles, mit ein paar Schlenkern
  8. Boah. Ist das (abgesehen von Reparaturen/Tuning) alles notwendig bei der Gabel oder ist das eher das vorbeugende Rundum-Wohlfühlpaket? Ich liebäugle auch mit einer Mezzer, aber das klingt ja nach einer ziemlichen Diva.
  9. Heute auch den letzten Sommertag noch genutzt ...
  10. 7idp Sam Hill zB
  11. Endlich ein Rennen wo ich auch mitfahren kann ... aso moment.
  12. @herbert12 Am Ebike montiert? Ui, an mehreren Stellen so wies aussieht?
  13. Ich parke immer am Pleschingersee, da gibts genügend Platz. Einstieg dann beim Steckerlfischbrater in die Pfenningbergrunde, ist eh beschildert.
  14. Ein Streifentrikot hamma schon - Rosa Zierl holt den WM-Titel bei den Junioren-Damen. 💪
  15. Den hab ich, ist grundsätzlich in Ordnung vom Tragegefühl und von der Stabilität am Rücken. Find den für Tagestouren aber nur im Sommer brauchbar - in den kälteren Jahreszeiten geht mir da mit Ersatzgewand, Isolationsschicht, Jacke und dann auch noch Protektoren und sonstigem Zeug aber der Platz aus. Hab seit letztem Jahr daher noch einen Deuter Attack 20, der wesentlich mehr Stauraum bietet, trotz am Papier nur 2l mehr.
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