
S-Worker
-
Gesamte Inhalte
96 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Beiträge von S-Worker
-
-
Adam Hansen: "Until something tragic happens, up to someone even losing their life, they're not going to see sense – the UCI as well the manufacturers," he concluded.
http://www.cyclingnews.com/news/quintana-disc-brakes-are-heavier-less-aero-and-dangerous/
-
Nairo Quintana has weighed into the great disc brake debate, stating his opposition to the technology, which he sees as dangerous, noisy, unnecessary and counterproductive. --> http://www.cyclingnews.com/news/quintana-disc-brakes-are-heavier-less-aero-and-dangerous/
--> "As others have argued in the past, Quintana doesn't feel that current caliper braking systems are in any way deficient, and doesn't see the sense in trying to improve something that doesn't need improving."
-
Gut dass vor dir keiner gestürzt ist, oder hätte er das mit einer Sekunde Vorlaufzeit anzeigen sollen?
;-)
Ah schön, dachte mir schon, dass es wieder ins Moralisieren gehen wird.
Weil, eh schon wissen, bei MTB- und Cross-Rennen gibts bekanntlich keine Stürze und bei Motorradrennen keine Kollisionen. Denn mit tollen Bremsen bremst man jedenfalls immer rechtzeitig, egal was passiert.
Das Komische ist nur, dass ich seit über 30 Jahren am Rad sitze ohne einen einzigen kapitalen Sturz. Kann mich offensichtlich nur bei meinen Schutzengeln bedanken.
-
Gut als Hobette kann ich für mich alles in Frage stellen... zahlen sich für MICH superleichte Laufräder aus, wenn mich doch der andere Hobette mit viel schwereren Laufrädern herbrennt am Hausberg? Wie das Wort schon sagt es ist ein Hobby, und jeder kann für sich entscheiden mit welchem Material er dieses ausüben möchte. Da haben wir doch alle den Vorteil zu den Pro`s
Ich hab die erste Ausfahrt geil gefunden, es war schmierig auf den Straßen vom Tauwetter, und tlw. nass, und da hab ich schon deutlichen unterschied zu den Felgenbremsen gemerkt.
Aber vielleicht war das ja auch nur Einbildung um mir die Investition schön zu reden, wer weiß...who cares
Eh, jeder setzt seine Prioritäten anders.
-
Weil der St. Pöltner letztes Jahr angesprochen wurde.
Stand mit neuen Carbonfelgen am Start (Wettervorhersage war ja nicht so schlecht). Dann sintflutartige Regenfälle noch vor der ersten Steigung. Bisschen mulmig war mir schon zumute, zum allerersten Mal mit Carboningern im Schüttregen, und das in einem Rennen. Die ganzen Horrorgeschichten im Kopf hab ich gleich am Beginn der ersten Abfahrt die Bremswirkung getestet. Ca 1 Sekunde nichts, dann ganz normale Bremswirkung (Dura Ace auf Zipp). Gut, mit diesem Wissen hab ich dann halt immer entsprechend bissl früher angebremst und hatte keinerlei Probleme. Auch nicht, meine Gruppe auf den Abfahrten zu halten. Versteh, wenn das manchen zu "russisch" ist, aber letztlich muss ich mich immer - auch mit einer neuen Dics - einmal mit der Bremswirkung vertraut machen, sonst land ich auch im Gemüse. Nicht die Technik an sich bringt Sicherheit, sondern die richtige Anwendung der Technik.
Könnte mir schon vorstellen, dass man mit Disc im Rennen auf einer sehr steilen Abfahrt mit engen Kurven durch die schnellere Verzögerung insgesamt schneller sein kann. Auf einer langen Passabfahrt in der Kälte bringen komfortablere Hydraulikbremsen sicher auch was. Aber gerade als Hobette muss man sich halt fragen, ob man diese Vorteile in seltenen Ausnahmesituationen wirklich mit dem Mehrgewicht (und -Preis) bezahlen will, und zwar auf jeder einzelnen Steigung auf tausenden Kilometern im Jahr.
-
....wer am Rad sitzten bleibt, der wird am Ende zu den schnelleren gehören.
Inwiefern helfen Discs dabei, am Rad zu bleiben?
Eine Disc wird niemanden davor bewahren, eine Kurve falsch anzufahren, zu viel zu riskieren, auf rutschigem Untergrund falsch einzulenken, eine Lücke zu sehen, wo keine ist oder sich beim Vordermann am Hinterrad einzuhaken... Auch mit Discs muss immer noch der Fahrer über Bremszeitpunkt, Bremsstärke usw. entscheiden. Diese werden je nach System anders sein. Am Ende bleibt das Resultat dasselbe: man wird langsamer (idealerweise in der genau richtigen Dosis).
-
Wenn sie dann bei der Tour bergab trotz Carbonfelge richtig bremsen können,
werden sie sich auch wundern und fragen warum erst jetzt.
Die werden auch mit "richtigen" Bremsen nicht schneller unten sein (darum gehts glaub ich bei einem Rennen).
Ich denke mit den zwei verschiedenen Bremssystemen ist es wie mit zwei Kindern, die man dazu bringen will, ihren Spinat zu essen. Man wird beiden je nach Charakter etwas anderes sagen müssen, damit sie den Spinat essen. Aber am Ende wird das Resultat exakt dasselbe sein. Sie essen den Spinat.
Einen Unterschied gibts allerdings: Das eine Kind frisst mehr, ist fetter und kostet den Papa deswegen auch mehr. Weil es sein Kind ist, wird der Papa es natürlich trotzdem lieben und vor allem wird er es wie ein Löwe gegen jeden verteidigen, der das Offensichtliche ausspricht, nämlich dass sein Kind ein übergewichtiger, obendrein hässlicher Klops ist!
Edit, hier zB zwei Kiddies: https://www.canyon.com/de-at/tools/bike-comparison/#biketype=1&bike1=4024&bike2=4089
-
Skopik & Lohn im 2. Bezirk: http://skopikundlohn.at/
Kein Gourmetlokal, aber sehr gutes Essen in einer superfeinen, jazzigen Athmosphäre mit aufmerksamen, kundigen, flinken Kellnern.
-
Da hat DT Swiss das perfekte Produkt für den athletischen Einsteiger Anfang 50 konzipiert! Wenn das Golfen wegen der Gelenke mühsam wird, dann haben jetzt endlich auch performanceorientierte Leistungsträger die passende Ware bei der Hand. Für den Ötztaler sind diese Teile mit Sicherheit super geeignet! Bei 100+ Kilo kann man bergab ganz schön schnell werden und will sich aber trotzdem sicher fühlen! Kompromisse zu machen bringt da mMn überhaupt nichts, insbesondere auch dann, wenn man in Sölden die Heckklappe seines Cayenne öffnet. Den Preis finde ich angesichts der überragenden CW-Werte geradezu läppisch. Und dass das Gewicht heute bei Performance-Rennern keine Rolle mehr spielen darf, darüber sind sich glaube ich alle Auskenner total einig, zumal sich diese Diskussion im Kundensegment 100+KG ohnehin erübrigt. Ich gratuliere jedenfalls zur Erschließung dieses wichtigen neuen Kundensegments, das dem Trend, dass Radsport das neue Golf ist, voll Rechnung trägt!
-
Hallo zusammen,
2. Könnt Ihr mir einen Tipp fürs richtige Bahnrad geben: Gebraucht (im Internet gibt's nicht viel) oder doch neu?
Thx
-->https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/bahnrad-182158967/
-
ich probier's:
version 1: echter finanzbedarf: rund 8000,- hälfte davon durch startgebühren abgedeckt, hälfte fehlt (bzw. aktuell noch knapp 3.000, wobei 1.000 anscheinend der lrv oder andere beteiligte zu blechen bereit sind)
version 2: VICC und LRV wollen bei einem Hobettenevent fett abcashen und missbrauchen zu diesem Zweck die gutgläubige Community, aus der sie zum Teil selbst bestehen
such dir die für dich wahrscheinlichere aus
Wenn ich richtig verstehe, bräuchte man nur die Startgebühr auf 20,- erhöhen und es wäre Kostenwahrheit hergestellt. Kann mir nicht vorstellen, dass das jemand vom Starten abhalten würde.
Wenn ich richtig gelesen habe, ist das aber nicht möglich, weil laut Vorschrift nur 10,- eingehoben werden dürfen... (s. Post von Fenka)
Wie das? Weil der ÖRV Regeln aus dem Jahr 19xx nicht an die Realität des 21. Jahrhunderts anpassen möchte...?
Und nun ein Crowdfunding, wo ich als Starter einmal für Crowdfunding zahle und dann noch einmal Startgebühr, also unterm Strich vielleicht eh 20,-...
Wirkt für mich als Außenstehenden alles recht absurd.
-
Danke ja, jeder wie er mag. Und jetzt stell bitte deine Tiraden ein.
Jetzt beschreibe ich hier lang und breit die Vorzüge der Discs und dann sind das "Tiraden"...
Aber gut, bin schon weg. Will den Konsens nicht weiter stören.
-
Schlecht geschlafen? Warum hat eine Disc nix am RR verloren?
Hab sehr gut geschlafen, danke der Nachfrage.
Discs gehören auf ein Rennrad, weil sie so leicht sind, weil sie dich schneller machen, so unkompliziert zu warten sind, weil der Radwechsel dann leichter geht, weils billiger sind, weil sie so einen unglaublich sanften Druckpunkt haben, den man mit einer Felgenbremse niemals hinkriegt, weil sie so leise sind, ja und für Profis sinds wie wir gesehen haben so wichtig, weil sie um so viel sicherer sind und Sicherheit geht beim Rennradfahren bekanntlich über alles...
Nein, im Ernst, jeder wie er mag!!
EDIT: noch vergessen, weils so unheimlich schön sind! Ästhetik ist auch wichtig.
-
Der Zynismus hier ist schon sagenhaft. Da sabelt so eine bescheuerte Disc, die auf einem Rennrad nix zu suchen hat, einem Pro den halben Unterschenkel weg und das einzige was der werten Community einfällt ist, dass der bitte nicht wehleidig sein sollen, weil Radlfahren ist halt nunmal gfährlich... -- Aber von einem Forum, in dem sich Radlverkäufer miteinander unterhalten ist wahrscheinlich nix anderes zu erwarten... Profit, Profit, Profit ist wichtig. Deppaten Konsumenten deppate Radln verchecken...
-
-
als Gebietsschutz ?
ist das so in der EU überhaupt rechtens ?
Könnte möglicherweise gegen EU-Wettbewerbsrecht verstoßen.
-
-
Was würdest du in der aktuellen Situation, punkto Asyl, anders machen? Was sind deine Lösungsansätze?
Schon vor einem Jahr hat Mikl-Leitner von den "Hot Spots" geredet und dass man die in 3 Wochen hochziehen könnte (sage ich, ohne Mikl-Leitner-Fan zu sein). Offenbar gab es dafür aber keinen Konsens bei den Staaten der Peripherie, jetzt anscheinend wird’s langsam.
Auffanglager in Italien und Griechenland sind auch die einzige Lösung. Sie müssen ausgestattet sein mit Personal, das Asylanträge bearbeiten kann, d.h. berechtigte Anträge annehmen und unberechtigte abweisen und die Asylberechtigten bekommen dann ein Aufenthaltsvisum in einem zugewiesenen Land. Dh. Ende mit dem "Durchwinken" nach Deutschland und Schweden. Sonst werden nach und nach alle Staaten ihre Grenzen dichtmachen und das wars dann mit Schengen und Europa.
Natürlich setzt das eine Harmonisierung des Asylrechts auf europäischer Ebene voraus und den Willen aller Länder zur Kooperation. Das ist die einzige Möglichkeit der akuten Problemlösung, wird politisch aber natürlich nicht leicht durchzusetzen sein.
Das andere Thema ist die Frage, wie Millionen Menschen aus einem anderen Kulturkreis mit größtenteils niedrigem Bildungslevel in eine liberale, aufgeklärte Wissens- und „Hochleistungsgesellschaft“ integriert werden sollen und das in einer Situation, wo Digitalisierung und Automatisierung Jobs vernichten, vor allem Jobs für Niederqualifizierte – und in einer Situation, wo der Islamismus Hass und Angst streut.
DAS ist die Riesenfrage, das ist DIE Riesenherausforderung. Denn die Nicht-Integration, dh das Durchfüttern dieser Menschen in den Sozialsystemen (womöglich noch ohne dass wir sie je von „unserer“ Art zu leben überzeugen) mag zwar volkwirtschaftlich verkraftbar sein, aber mittelfristig werden Demokratien daran zerbrechen. Sprich, die Straches und LePens werden das Ruder übernehmen und das kann sich glaub ich niemand ernsthaft wünschen.
-
Wer sagt, dass er nichts anderes macht? Vielleicht absolviert er sein normales Training ohne Strava?
Ich verwende übrigens seit Jahren keinen HF-Gurt mehr.
Der Hinweis auf die fehlende HF nur deswegen, weil sich dadurch die Glaubwürdigkeit noch weniger einschätzen lässt. Ist aber offensichtlich so gewollt.
-
Seh ich genau so! Auch wenn ich es nicht so halte wie "mo ge" und ihn nicht kenne sehe ich das total entspannt.
Ich meine, die Ego Probleme und die Troll-Persönlichkeit sind wo anders zu orten, selbst wenn man sich die Sache nur oberflächlich ansieht, erkennt man dass hier weder der Verdacht einer Motorunterstützung noch Digital EPO vorliegt.
Und das passt umgekehrt auch sehr gut:
Bin eh mit Klarnamen auf Strava... Außerdem hab ich keine schlaflosen Nächte deswegen. Wollt einfach eure Meinungen dazu hören.
Fazit: Offensichtlich finde nur ich es schräg, wenn sich jemand anonym auf Strava anmeldet und nichts anderes macht, als zu Mini-Runden aufzubrechen und auf Mini-Segementen KOMs zu jagen (ohne HF-Angaben übrigens)... Auch gut!
-
find die Zeit jetzt grundsätzlich nicht so abwegig, (+1400hm/h) auf 5 Minuten, bzw. auch den Vorsprung auf den Zweiten (ca.4%) ist etwa gleich groß wie vom Zweite zum Dritten und das jemand extra für ein Segment ausfährt, warum nicht? jeder wie er will.
Auf Miniausfahrten von 5 - 20 km ausschließlich Mini-Segmente anfahren, um den KOM zu holen, lässt auf leichte Ego-Probleme schließen, wenn du mich fragst. Verboten ist es natürlich nicht.
-
Hello, der ist mir auch schon aufgefallen da ein - zwei koms an ihn verloren. Denk aber nicht das er mit Motor unterwegs ist, hab mir seine Fahrten angesehen und am 04.10.2014 war er am Heurigen GP am Start, mit den initialen kannst ihn in der Starterliste finden.
Fragwürdig sind halt die kurzen Ausfahrten zur kom Jagd, aber die koms die er abstaubt sind auch nicht so besonders. Er sollte sich mal den exelberg vornehmen und zeigen was geht
Stimmt, es sind nicht gerade lange Segmente. Dieses Segment: https://www.strava.com/segments/7868868?filter=overall&gender=both macht aber schon ein bissl stutzig, der Zweitplatzierte schaut nicht wie ein Nasenbohrer aus. Wie auch immer: Die Herangehensweise ist die eines Trolls.
-
Was macht man eigentlich gegen Trolle wie "mo ge", s. https://www.strava.com/activities/428803248/segments/10318056352?
Gurkt mit seinem Bike im Westen Wiens herum und sammelt KOMs. Da ohne HF-Angaben und ohne Klarnamen und immer gezielt auf kurzen, steilen Segmenten unterwegs vermute ich Motorunterstützung und eine ausgeprägte Troll-Persönlichkeit.
Was meint ihr?
-
GENAU!
...und wenn ich an die berechtigten Kommentare von B. Eisel und anderen Profis denke, muss sich die Industrie noch mit Sicherheit auf heftige Diskussionen diesbezüglich einstellen.
.
Aber nicht mit den Profis!! Die Profis müssen das promoten, was ihnen die Industrie unter den Hintern schiebt bzw. in die Hand gibt: Pistaziensnacks, rote Rübensaft, Dämpfer für Paris-Roubaix (Degenkolb hatte glaub ich keinen), elektrische Schaltungen, Discs... Macht zwar alles nicht schneller, aber die Werbung finanziert alles. Werbung für den, der zahlt.
Dass sich die Bikeindustrie ins Thema Disc verbeißt, ist klar. Ein feuchter Traum aller Produktmanager, wenn man jetzt völlig neue Produktgruppen kreiert und neue Zielgruppen erreicht. Für Hybrid-Räder (Gravel-Bike) mags ja auch sinnvoll sein. Ein Transalp mit Packtaschen geht vielleicht mit Scheibenbremsen komfortabler.
Letztendlich werden die Felgenbremsen nicht verdrängt werden, es wird einfach eine Ausdifferenzierung des Themas Rennrad für verschiedene Bedürfnisse geben und alle sind glückich.
Etwas mies finde ich halt aggressive Propaganda. Besonders, wenn hyperintelligente Argumente kommen wie: 6,8 kg erreiche ich auch mit Discs. Sicher! Aber erstens wirds teurer und zweitens will ich ein Rad, das 6 kg wiegt. Weil ich zum Glück kein Profi bin und für mich kein Gewichtslimit gilt.
Canyon Ultimate CF SLX Disc 8.0 Di2
in Bikeboard Redaktion
Geschrieben
2017 ist Bremsdosierungswixxerei und Millisekundenschaltvorgangsoptimierungswixxerei und Rollwiderstandswixxerei angesagt
Aber es stimmt ja. Gewicht ist was für schlichte Gemüter. Um das zu (er-)klären, brauchts nur eine Waage und nicht die sechsbändige Standardausgabe in Marketingbullshitsprech.