"Die Ausgesperrten", "Die Klavierspielerin" (mM beide genial) und die ersten 200 Seiten von "Die Kinder der Toten", damit war total überfordert, deshalb hab ichs gelassen.
Ausserdem hatte ich das Vergnügen 1997 "Stecken, Stab und Stangl" und 1998 "Ein Sportstück" zu sehen.
Wer schnell Mal ein gutes "Gschichtl" lesen will, ist bei Jelinek sicher falsch. Wer allerdings den Willen hat, sich ersthaft mit moderner Literatur auseinanderzusetzen kommt an Elfriede Jelinek nicht vorbei (und das nicht erst seit gestern).