herbertbraun Geschrieben 10. April Teilen Geschrieben 10. April vor 31 Minuten schrieb romanski: https://www.derstandard.at/story/3000000215256/bundesregierung-arbeitet-mit-laendern-an-einer-mountainbike-strategie Ob sowas auch die nächsten Wahlen überlebt? Ich bin mal eher skeptisch ... Die Frage ist, was ändert sich? Die Agenden lagen bis dato beim Landwirtschaftsministerium und es gab eine Länderstrategie der für jedes Bundesland, des Kaisers neue Kleider? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 10. April Teilen Geschrieben 10. April Beachtlich ist auf jeden Fall schon mal, dass auch von jemandem von der ÖVP positive Signale kommen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 10. April Teilen Geschrieben 10. April vor 1 Minute schrieb FloImSchnee: Beachtlich ist auf jeden Fall schon mal, dass auch von jemandem von der ÖVP positive Signale kommen. Ich weiss nicht wo du hier positive Signale siehst. https://sport.orf.at/stories/3124315/ Als gelernter Österreicher lassen einige Aspekte wieder alle Alarmglocken schrillen: Kogler kündigt die MTB-Strategie an, aber: "Unter der Führung des Landwirtschaftsministeriums soll nun pro Bundesland eine individualisierte Strategie ausgearbeitet werden. Eingebunden sind zudem die Ministerien für Sport, Klimaschutz und Wirtschaft." „Der Wald ist ein unverzichtbarer Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum, in dem viele verschiedene Interessen aufeinanderprallen“, reagierte Landwirtschaftskammer-Österreich-Präsident Josef Moosbrugger in einer Aussendung. (reagieren heisst auf Österreichisch: Der Kollege war nicht eingebunden, er reagiert in einer eigenen Aussendung) Viel Lärm um Nichts, just my2cents 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndiG65 Geschrieben 10. April Teilen Geschrieben 10. April vor 1 Stunde schrieb romanski: https://www.derstandard.at/story/3000000215256/bundesregierung-arbeitet-mit-laendern-an-einer-mountainbike-strategie Ob sowas auch die nächsten Wahlen überlebt? Ich bin mal eher skeptisch ... Genau das hab ich mir auch gedacht. Einzig positive Aussage ist die dezidierte Bereitschaft der Bundesforste hier Vorreiter spielen zu wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 10. April Teilen Geschrieben 10. April vor einer Stunde schrieb madeira17: Ich weiss nicht wo du hier positive Signale siehst. Ich mein, meine Erwartungen sind natürlich niedrig -- aber normalerweise kommt von der ÖVP (Ausnahme: Florian Kreibich / Salzburg) bzgl. Mountainbiken nur Negatives: ""Es ist wichtig, dass wir hierfür gute Strukturen garantieren", sagte auch Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) am Mittwoch vor dem Ministerrat mit dem Vizekanzler, denn der Radtourismus helfe zudem bei der Saisonverlängerung." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bernd67 Geschrieben 10. April Teilen Geschrieben 10. April Nach dem mauen Winter fangen alle an nachzudenken.... Meines Erachtens ist andererseits eine "kritische Masse" überschritten worden, die kannst nicht mehr so leicht wieder loswerden. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 10. April Teilen Geschrieben 10. April vor einer Stunde schrieb FloImSchnee: Ich mein, meine Erwartungen sind natürlich niedrig -- aber normalerweise kommt von der ÖVP (Ausnahme: Florian Kreibich / Salzburg) bzgl. Mountainbiken nur Negatives: ""Es ist wichtig, dass wir hierfür gute Strukturen garantieren", sagte auch Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) am Mittwoch vor dem Ministerrat mit dem Vizekanzler, denn der Radtourismus helfe zudem bei der Saisonverlängerung." Als gelernter Österreicher sehe ich wohl zuerst die negativen Seiten. Ich geb dir natürlich recht dass es grundsätzlich ein Lichtblick ist, wenn andere Stakeholder, und das obwohl sie ÖVP Politiker sind, hier Verbesserungen für den MTB Sport einmahnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BikeBär Geschrieben 10. April Teilen Geschrieben 10. April (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb FloImSchnee: Ich mein, meine Erwartungen sind natürlich niedrig -- aber normalerweise kommt von der ÖVP (Ausnahme: Florian Kreibich / Salzburg) bzgl. Mountainbiken nur Negatives: ""Es ist wichtig, dass wir hierfür gute Strukturen garantieren", sagte auch Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) am Mittwoch vor dem Ministerrat mit dem Vizekanzler, denn der Radtourismus helfe zudem bei der Saisonverlängerung." vor einer Stunde schrieb madeira17: Als gelernter Österreicher sehe ich wohl zuerst die negativen Seiten. Ich geb dir natürlich recht dass es grundsätzlich ein Lichtblick ist, wenn andere Stakeholder, und das obwohl sie ÖVP Politiker sind, hier Verbesserungen für den MTB Sport einmahnen. Ich sehe auch und gerade auf den zweiten Blick nix Neues und daher nix Positives. Nüchtern betrachtet is nichtmal vage eine Änderung an der Gesetzeslage angedacht, sondern bestenfalls (a little) more of the same: "pro Bundesland eine individuelle Strategie", Verträge mit Grundbesitzern, Bundesforst usw.. Also alter Wein in alten - vielleicht minimal dickeren - Schläuchem, jedenfalls überhaupt nix, wofür man Bundesregierung und Parlament braucht. Die Schwarzen fangen nur an, ein bissl Bewegung zu heucheln, weil wohl vom Tourismus angesichts Klimawandel Druck kommt und andererseits man vor den Wahlen vielleicht doch eine nimmer ganz kleine Wählergruppe sieht (dank eBIke vielleicht auch mehr potentielle VP-Wähler und ned nur so gesetzlose Chaoten wie wir). Bearbeitet 10. April von BikeBär Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wo-ufp1 Geschrieben 10. April Teilen Geschrieben 10. April vor 3 Stunden schrieb madeira17: Als gelernter Österreicher lassen einige Aspekte wieder alle Alarmglocken schrillen: „Der Wald ist ein unverzichtbarer Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum, in dem viele verschiedene Interessen aufeinanderprallen“, reagierte Landwirtschaftskammer-Österreich-Präsident Josef Moosbrugger in einer Aussendung. (reagieren heisst auf Österreichisch: Der Kollege war nicht eingebunden, er reagiert in einer eigenen Aussendung) Viel Lärm um Nichts, just my2cents Die wichtigste Passage jedoch: „Der Wald ist ein unverzichtbarer Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum, in dem viele verschiedene Interessen aufeinanderprallen“, reagierte Landwirtschaftskammer-Österreich-Präsident Josef Moosbrugger in einer Aussendung. „Im Sinne der allgemeinen Sicherheit ist eine gezielte Lenkung der Mountainbikerinnen und Mountainbiker überaus wichtig. Das im Ministerratsvortrag angeführte ‚Vertragsmodell‘ zum Ausbau des Mountainbike-Netzes hat sich dabei bewährt und sollte weiter forciert werden“, so Moosbrugger. Da ist wohl das Tiroler Modell 2.0 und das Vertragsmodell des Bundes gemeint: Auf Initiative des Bundesministerium wurde ein „Vertragsmodell“ entwickelt, wonach auf Grund von Vereinbarungen mit den Waldeigentümern (Wegehaltern) Forststraßen für das Radfahren („Mountainbiking“) freigegeben werden, die (wild-) ökologisch verträglich sind und einen Ausgleich der Interessen der Waldeigentümer und Mountainbiker ermöglichen. https://info.bml.gv.at/themen/wald/wald-freizeit/verhalten_wald/radfahrenimwald.html Summa Summarum: (Wiedereinmal) erkannt, dass im Winter die Gäste ausbleiben und somit Geld fehlt, welches mit MTB Angeboten ausgeglichen oder sogar übertroffen werden soll. Und damit alle, außer ein paar MTB etwas davon haben, das berühmte Lenkungsmodell (siehe oben: gezielte Lenkung). Es wird mit Sicherheit einiges getan, sprich, Strecken und Infrastruktur geschaffen. Was allerdings nichts an der Tatsache ändert, dass nach wie vor, alle anderen Strecken und Wege, verboten bleiben. Ein allgemeines Recht, den Wald, die Alpen zu befahren, ähnlich dem forstgesetzlichen Betretungsrecht, wird es nicht geben. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cbtp Geschrieben 11. April Teilen Geschrieben 11. April vor 15 Stunden schrieb herbertbraun: Die Frage ist, was ändert sich? Die Agenden lagen bis dato beim Landwirtschaftsministerium und es gab eine Länderstrategie der für jedes Bundesland, des Kaisers neue Kleider? Bisher hats doch überhaupt gar keine Agenden oder zuständigen Personen im Bundesministerium gegeben (das soll sich nun ändern) und Länderstrategien gibts ebenfalls noch nicht überall. Letzteres ist auch deswegen notwendig, damit in jedem Bundesland nochmals eine Zuständigkeit gegeben ist und sich hier niemand herausnehmen kann oder das bei der nächsten Landtagswahl verloren geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 11. April Teilen Geschrieben 11. April vor 10 Stunden schrieb wo-ufp1: gezielte Lenkung). Und dann gach wie vei uns nur vom 1.5 bis 30.9 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gili Geschrieben 11. April Teilen Geschrieben 11. April vor 9 Stunden schrieb NoNick: Und dann gach wie vei uns nur vom 1.5 bis 30.9 kommst nach linz, kannst die legalen trails ganzjährig befahren. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 11. April Teilen Geschrieben 11. April vor 3 Stunden schrieb Gili: kommst nach linz, kannst die legalen trails ganzjährig befahren. Des is cool! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hr.Rad Geschrieben 11. April Teilen Geschrieben 11. April (bearbeitet) Das ist eh lieb bzw. eigentlich Zynismus, wenn die ÖVP (Teile davon, 😉) nach 35 Jahren MTB draufkommt, dass Bedarf besteht. Die Grünen haben immerhin immer ein bisserl gewollt aber leider nie gedurft. Quelle: https://bikeboard.at/forum/topic/107332-anhalterecht-der-j%C3%A4ger/?do=findComment&comment=2774610 Was könnte sich verändern? Es wird ein paar neue Zentren geben wo Geld mit uns verdient werden kann. Das wars dann. Es bleibt weiterhin still im Wald, denn es ist unwahrscheinlich das die Kirche, der Adel und auch die Bundesforste die bestehenden gut dotierten Jagdpachten riskieren nur weil ein paar Hanseln dort herumfahren wollen. Für mich persöhnlich wird sich garantiert nichts ändern, denn ich fahr weiterhin nicht eine Stunde mit dem Auto herum um dann zwei Stunden mit dem Rad durch den Wald fahren zu dürfen. Ins besonders deshalb nicht, weil ich ganz einfach auch von der Haustüre losfahren kann. Sollte es tatsächlich mal eine legale Runde in meiner Reichweite geben, werde ich auch nicht jahrelang dort im Kreis fahren. Da ich nicht der Einzige bin, dem es so geht, bleiben die Konflikte wie gewohnt bestehen und nicht gelöst. Die Schlagworte "Bedarfsorientiert" "Konflikte lösen", sind und bleiben eine Verarschung. Bearbeitet 11. April von Hr.Rad 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 12. April Teilen Geschrieben 12. April vor 10 Stunden schrieb Hr.Rad: gut dotierten Jagdpachten die dürfen aber ohnehin nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit rumballern. Mir fehlt auch noch ein belegbares, nachweisbares, wiederholbares Argument, weshalb radfahrer dem Wild Schaden zu fügen, Wanderer ok sind-was sie ws eh net sind für die Kleingeistigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 12. April Teilen Geschrieben 12. April Ja, genau, das ist der Punkt: es gibt keinen Unterschied. Es gibt sogar eine Studie (kann bei Bedarf danach suchen), die herausgefunden hat, dass Wildtiere bei Radlern nur über eine kürzere Distanz flüchten. (weil die Radler schneller wieder weg sind) 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stef Geschrieben 12. April Teilen Geschrieben 12. April dem wild sind die radfahrer auf bekannten trails ziemlich egal, siehe bild die wissen dass die biker nur vorbeirollen und sie nicht abgeballert werden.... 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hr.Rad Geschrieben 12. April Teilen Geschrieben 12. April vor einer Stunde schrieb NoNick: Mir fehlt auch noch ein belegbares, nachweisbares, wiederholbares Argument, weshalb radfahrer dem Wild Schaden zu fügen Vielleicht anders herum: Man hört ja, dass es viel zu viel Wild gibt und in den Jägerzeitungen, die ich beim Hausartzt lese, wird von den Jägern fürchterlich gejammert, dass die Abschusspläne schwierig bis gar nicht erfüllbar sind. Argument: Man will ja nur helfen indem wenn man die Tierchen reihenweise zu Tode hetzt. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cannonbiker Geschrieben 12. April Teilen Geschrieben 12. April vor 1 Stunde schrieb NoNick: Mir fehlt auch noch ein belegbares, nachweisbares, wiederholbares Argument, weshalb radfahrer dem Wild Schaden zu fügen, Wanderer ok sind Schaden zufügen weniger, nur sind die Radler im Wald dauernd in der Schusslinie, so schnell wie die aufkreuzen 😉 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 12. April Teilen Geschrieben 12. April vor 35 Minuten schrieb Hr.Rad: Vielleicht anders herum: Man hört ja, dass es viel zu viel Wild gibt und in den Jägerzeitungen, die ich beim Hausartzt lese, wird von den Jägern fürchterlich gejammert, dass die Abschusspläne schwierig bis gar nicht erfüllbar sind. Argument: Man will ja nur helfen indem wenn man die Tierchen reihenweise zu Tode hetzt. geh, dann fehlt denen ja der Spaß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marty777 Geschrieben 16. April Teilen Geschrieben 16. April Ist hier vielleicht eh auch bekannt, aber für alle Fälle. https://noe.orf.at/stories/3253307/ Jäger schoss auf Hund: Verfahren eingestellt Ein Verfahren gegen einen Jäger, der im Februar in Breitenstein (Bezirk Neunkirchen) den Hund einer Wiener Tierärztin angeschossen haben soll, ist eingestellt worden. „Der Jäger war berechtigt, diesen Schuss abzugeben“, heißt es von der Staatsanwaltschaft. Der Hund soll am 24. Februar zum wiederholten Mal auf einer Jagdfläche unbeaufsichtigt herumgelaufen sein. Der Jäger aus Wien soll mit einer Schrotflinte auf das Tier gefeuert haben, das daraufhin eingeschläfert werden musste. Nach dem NÖ Jagdgesetz dürfen Jagdausübungsberechtigte wildernde Hunde töten, Jagdaufseher sind dazu verpflichtet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 16. April Teilen Geschrieben 16. April Ohne Leine wo rumlaufen ist noch lang kein Wildern, net amal im Handbuch der jäger 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stef Geschrieben 16. April Teilen Geschrieben 16. April vor 18 Minuten schrieb NoNick: Ohne Leine wo rumlaufen ist noch lang kein Wildern, net amal im Handbuch der jäger stimmt, aber der zeitungsartikel ist ja auch nicht wirklich ausführlich.. steht ja nichtmal da welche rasse es war, nur das der hund schon früher frei herumgelaufen ist, das dürfte wohl den ausschlag geben haben für das urteil... deine zwei hät der jäger ja nichtmal gsehen 😉 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 16. April Teilen Geschrieben 16. April vor 4 Minuten schrieb stef: stimmt, aber der zeitungsartikel ist ja auch nicht wirklich ausführlich.. steht ja nichtmal da welche rasse es war, nur das der hund schon früher frei herumgelaufen ist, das dürfte wohl den ausschlag geben haben für das urteil... deine zwei hät der jäger ja nichtmal gsehen 😉 ein Jäger hat mal gesagt: was sollen die 2 schon anrichten, die tun sich vorher selber weh 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 16. April Teilen Geschrieben 16. April Am 12.4.2024 um 09:32 schrieb stef: dem wild sind die radfahrer auf bekannten trails ziemlich egal, siehe bild die wissen dass die biker nur vorbeirollen und sie nicht abgeballert werden.... Letzte Woche war ich ganz zeitig in der Früh am Schöckl und bin auf einen kleinen wenig begangenen Gipfel rauf. DA gibt's eine Wiese mit Morgensonne. Da sind ~20 Gämse gestanden. Sie sind zwar geflüchtet, aber 20-30m neben mir stehen geblieben als ich mit dem Radl vorbei bin. Wie ich mich umgedreht hab, waren's schon wieder am Weg in die Sonne.... NUr der Aggrogockel aka Auerhahn mog mi net. An fünf Biketagen hintereinander hat er mich am Schöckl verfolgt haha. Angst hat der aber auch keine.... Der ist nur bös. Rehe beachten mich meist garnicht mehr. Nur die Hasen sind äußerst schnell im Flüchten. Die sind aber generell stressig 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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