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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Ganz kann ich da nicht mit. Ja, der käfer benötigt eine mögliche eintrittstelleum um dort seine eier abzulegen. Das dies nicht in altem holz passieren soll, halte ich wiederum für einen irrtum und daher das argument, dass deshalb kaputte bäume nicht gefällt werden für unwahr. (Der käfer legt seine eier auch äussert gerne in dachbalken ab....)

Ausgeschwemmt? Wie soll das gehen? Da sind ja keine 1/4" leitungen. Ist das ei gut abgelegt, frisst die larve bis zu 15/18 jahren, der käfer selbst frisst eh nix..

 

Der Holzbock (Bockkäfer, Cerambycidae) hat mit dem Borkenkäfer (v.a. Buchdrucker, Ips typographus) ungefähr genau soviel zu tun wie ein Fatbike mit einer Zeitfahrmaschine

 

. Zitat von bs99

Die Schädlinge die im Wald wüten sind andere als die welche Dachbalken befallen...

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Das ist mir bekannt

 

Auf die Gefahr hin, jetzt wieder als unangenehmer Zeitgenosse bezeichnet zu werden, unterlasse ich es jetzt, die weiteren "Expertisen" zu kommentieren.......

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waldbauernbub = Troll ?*

 

Den Grundbesitzern klar sagen, was sie davon haben, wenn sie uns punktuell fahren lassen: Rechtssicherheit, Besucherlenkung, Ertrag. Das ist, genau in der Reihenfolge, alles was die von uns wollen. Und bitte nicht über die Fichten diskutieren anfangen. Dann kann es sein, dass wir ein paar schöne Strecken kriegen. Garantie gibt's aber keine

 

Besser kann man unser aller Anliegen nicht auf den Punkt bringen.

 

Das als Trollen zu bezeichnen, ist eines ausgebildeten Forstfachmannes (angeblicher Absolvent einer HLF) unwürdig.

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@waldbauernbub: mit hinterfragen meine ich nicht in frage zu stellen, sondern Hintergründe zu erfahren und evtl verständnis zu entwickeln

Das ist ein edles Ziel. Niemand wird in Abrede stellen, dass da draußen viel falsch läuft. Aber das betrifft ja alle Lebensbereiche die in irgendeiner Form unter ökonomischem Druck stehen.

 

Wenn es fachliche Fragen gibt, kann man die sicher hier im Thread sachlich beantworten.

 

Es ist schon so, wie ich irgendwo hier mal geschrieben hab: Das Verständnis eines Gutteils der Freizeitnutzer für die Wirtschaftsform "Wald" hält sich in sehr engen Grenzen. Das liegt sicher auch daran, dass gerade in Österreich mit dem Begriff "Wald" eine sehr romantische Vorstellung verknüpft ist, die der Wald bei genauerem Augenschein eh fast nirgends mehr einlösen kann.

 

@weinbergrutscha: Bei der "Diskussion" mit Upmove gehen mir manchmal die Gäule durch. Aber jetzt weiß zumindest jeder der hier mitlesenden Schwarz auf Weiß, was die selbsternannte Interessensvertretung der österreichischen Mountainbiker wirklich fordert, nämlich die bedingungslose Freigabe von Forstwegen und Wanderwegen für einen Teil des motorisierten Zweiradverkehrs, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ich wollte das nur mal aus ihrem eigenen Mund hören.

 

Und euch sollte nun allen klar sein, dass es nie zu dieser Freigabe kommen wird. Nicht mal für euch braven Bio-Biker.

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Der Holzbock (Bockkäfer, Cerambycidae) hat mit dem Borkenkäfer (v.a. Buchdrucker, Ips typographus) ungefähr genau soviel zu tun wie ein Fatbike mit einer Zeitfahrmaschine

 

 

 

Auf die Gefahr hin, jetzt wieder als unangenehmer Zeitgenosse bezeichnet zu werden, unterlasse ich es jetzt, die weiteren "Expertisen" zu kommentieren.......

 

No worries

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Wie schon öfter erwähnt, sprechen gute Propheten im Nachhinein.

 

Das ein paar Waldbauern durch diese Forderung geschreckt werden, obwohl sie sich dabei manchmal selbst sich hinter dem Nick eines Bürgerschrecks verstecken tut mir dabei leid.

Ihnen Hilfe zu geben, sehe ich nicht als Aufgabe und Themas dieses Forums, auch wenn sie es für eine Art Gesprächstherapie verwenden.

Bearbeitet von steiggeist
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Könnt ihr den Schaß schon langsam beenden.

Jo, gerne! Nur noch soviel:

Das ein paar Waldbauern durch diese Forderung geschreckt werden, obwohl sie sich dabei manchmal selbst sich hinter dem Nick eines Bürgerschrecks verstecken tut mir dabei leid.

Ihnen Hilfe zu geben, sehe ich nicht als Aufgabe und Themas dieses Forums, auch wenn sie es für eine Art Gesprächstherapie verwenden.

Ich weiss schon, dass Dir manche Sichtweisen nicht in Dein durch eventuell erlittene Traumata und/oder Wikipedia-Wissen vorgefertigtes Bild passen. Ich habe auch überhaupt nicht vor, daran irgendetwas zu ändern.

Aber der Sache insgesamt wird es vielleicht doch ein wenig nützlich sein, wenn Ihr auch mal kritische Stimmen innerhalb der Community anhört und etwaige Lücken in der eigenen Argumentation erkennen lernt!

Als angeblich rückwärtsgewandter Prophet prophezeie ich schon jetzt: Die generelle Wegefreigabe für motorbetriebene Fahrräder im Wald wird sich so nicht durchsetzen lassen.

Da können nämlich viele "Bio"-Biker (Zitat: auon) auch nicht mit.

Bearbeitet von Hindemith
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@ hindemith: was hast du denn jenseits von google und co. Bezug zum Wald ?

 

und nein, mich interessiert überhaupt nicht ob die Grundbesitzer etwas davon haben wenn ich mit dem Radl durch den Wald fahr, mich interessiert auch nicht deren Zustimmung ( die sowieso nicht kommt), deswegen die Regelung per Gesetz. Soziale Gesetze wurden noch selten von der " Gegenseite " bejubelt. Dazu brauchts nur die "richtige Regierung". Und wenn die EZB diese Geldpolitik weiter fährt, dann schneller als mir lieb ist..( so links links brauchs

ich dann auch nicht ). Aber das geht zu OT. ( wär aber auch ein interessanter Thread).

 

wg Troll: wenn hier nur mehr irgendwelche Argumente ( die nicht einmal stimmen, bzw nicht belegbar sind), um die Gegenseite zu diskreditieren gebracht werden, oder vom hundersten ins tausendste argumentiert wird, dann ist das für mich trolling.. ( muss ja nicht immer eine böse Absicht dahinter stecken, ist mir sicher auch schon passiert).

 

konkrekte Antworten gibt's halt selten, am wenigsten von Grundbesitzern. zB hab ich keine erhalten warum mit Eichen aufgeforstet wurde, normal geht das ja durch Naturverjüngung. Sachlich über Bauern/Wirtschaftswald würd ich gern diskutieren, nur konkrete Zahlen nennen die Grundbesitzer so gut wie nie...

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Bergab, Bergauf. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Zwischen Wildalpen und Mariazell.

 

[/url]

 

Ja wieso nicht???? Ich hab nur mehr das Gefühl, es bricht jemandem ein Stein (oder mehrere), aus der Krone.

Beschränken kann man immer noch wenn notwendig, MTBer sind grundsätzlich Jahr Wegen "lenkbar", das mach es leichter als bei Fußgängern..

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2. Den Grundbesitzern klar sagen, was sie davon haben, wenn sie uns punktuell fahren lassen: Rechtssicherheit, Besucherlenkung, Ertrag. Das ist, genau in der Reihenfolge, alles was die von uns wollen. Und bitte nicht über die Fichten diskutieren anfangen. Dann kann es sein, dass wir ein paar schöne Strecken kriegen. Garantie gibt's aber keine. (siehe 4.)

 

3. Nix scheissen. Die Verfolgung durch die Lodenjankermafia als Teil des Sports sehen. So wie halt noch vor ein paar Jahren.

 

4. Einsehen, dass es NIE ein bedarfsgerechtes Angebot geben wird. Weil der Bedarf ständig steigt und das Angebot immer knapper wird. Gravelbiken, Heroin spritzen, Crack rauchen oder irgendein anderes sinnstiftendes Hobby suchen.

 

 

 

Ich persönlich konnte der Methode 2 immer viel abgewinnen.

So wird es seit Jahren schon gehandhabt.

 

Das Problem ist halt, für die eine Seite, dass punktuell zu wenig ist.

Und Besucherlenkung defacto auch nichts anderes ist bzw auch kaum einen Mehrwert bringt.

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Naturverjüngung mit Eiche funktioniert in weiten Teilen des Landes nicht, weil aufgrund des zu hohen Wilddrucks alles ausser Fichte verbissen wird.

Und nachdem die bösen Biker das Wild vertreiben währe doch eine absolute Freigabe des Mountainbikens ( sogar mit E-Bikes ) doch die Lösung des Problems .

Ein Win-Win Situation vom feinsten :klatsch:

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Naturverjüngung mit Eiche funktioniert in weiten Teilen des Landes nicht, weil aufgrund des zu hohen Wilddrucks alles ausser Fichte verbissen wird.

 

Und woher kommt der hohe Wilddruck ? Vom zu hohen Wildstand.... aber wenns um die richtig wichtigen Themen gibt... da ist es schnell ruhig im Wald der ( Groß)-Grundbesitzer.. Es gibt so viele Jäger in Österreich ohne Jagdmöglichkeit, die gerne gratis jederzeit aushelfen.... ( ironischerweise ist es bei mir umgekehrt, ich könnte, will aber nicht).

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Und nachdem die bösen Biker das Wild vertreiben währe doch eine absolute Freigabe des Mountainbikens ( sogar mit E-Bikes ) doch die Lösung des Problems .

Ein Win-Win Situation vom feinsten :klatsch:

 

Das funkt. schon deshalb nicht weil sich das Wild viel zu schnell an den Biker gewöhnt und sich nicht mehr vergrämen lässt... und " das Wild" gibt's genauso wenig wie "die Biker", kommt ja auch auf die Wildart an.

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Leider nicht. Die gängige Lehre sagt, dass gestresstes Wild noch mehr verbeisst, was ich auch für schlüssig halte. Weniger Ruheräume, mehr (Flucht-)Bewegung, mehr Energieverbrauch. Das kennt der Radler ja auch ;-)

 

Da sind eher Schälschäden in der Deckung ( Dichtung ) gemeint, wenn das Wild von den Äsungsflächen ( Winterfütterung) vertrieben wird. Heutzutage ist der Wildstand in Österreich aber derart hoch das wirklich alles was jung aus dem Boden kommt verbissen wird. Das ist schon mehr Weide als Wald..

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Da sind eher Schälschäden in der Deckung ( Dichtung ) gemeint, wenn das Wild von den Äsungsflächen ( Winterfütterung) vertrieben wird. Heutzutage ist der Wildstand in Österreich aber derart hoch das wirklich alles was jung aus dem Boden kommt verbissen wird. Das ist schon mehr Weide als Wald..

Und wenn dann EIN Wolf aus Slowenien oder dem Böhmerwald kommt, dann gibt's sofort ein Zetermordio, weil der ja alles wegfressen würde. :rolleyes:

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Und wenn dann EIN Wolf aus Slowenien oder dem Böhmerwald kommt, dann gibt's sofort ein Zetermordio, weil der ja alles wegfressen würde. :rolleyes:

 

Es werden immer mehr Wölfe. hab noch die Aussage eines Wolfexperten im Kopf der meinte, der Abschuss eines Wolfes wird nix ändern, aufgrund des hohen Wildstandes ist Österreich Futterland Nr. 1 in Europa. :)

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Es werden immer mehr Wölfe.

Super, jetzt simma schon bei die Wölf! :D

 

Zu den letzten Beiträgen: Ja, die Jagd hat mit uns ein Problem. Aber das viel größere Problem hat die Forstwirtschaft mit der Jagdbewirtschaftung: Die ist neben dem Klimawandel eine Katastrophe für den Wald. Und für das gedeihliche Zusammenleben das draußen sowieso. Umgekehrt hat die Forstwirtschaft mit und uns (fast) gar kein Problem, wenn die Haftung nicht wäre.

 

Man könnte jetzt hergehen und mal ganz sanft die Fühler nach Verbündeten da draußen ausstrecken. Oder man schreit den Verbündeten alle paar Minuten ins Ohr, dass sie eh z'deppert sind, ihren Wald ordentlich auf Bikeboard-Niveau zu bewirtschaften.

 

Zu Artikel aus dem AV-Magazin: Da steht, übersetzt aus Alpenvereinssprech nach Deutsch, dass die Forderung nach der generellen Freigabe der Forststraßen fallengelassen ("adaptiert") wird.

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Super, jetzt simma schon bei die Wölf! :D

 

Zu den letzten Beiträgen: Ja, die Jagd hat mit uns ein Problem. Aber das viel größere Problem hat die Forstwirtschaft mit der Jagdbewirtschaftung: Die ist neben dem Klimawandel eine Katastrophe für den Wald. Und für das gedeihliche Zusammenleben das draußen sowieso. Umgekehrt hat die Forstwirtschaft mit und uns (fast) gar kein Problem, wenn die Haftung nicht wäre.

 

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Ja, wenn der erste Wolf einen MTBer ins Wadl beißen sollte, wird auch das interessant (ich würde meinen - unwahrscheinlich...)

 

Am Mödlinger Eichkogel war's zuletzt allerdings ein Hund.....

 

https://www.noen.at/moedling/moedling-totes-schaf-hund-hat-zugebissen-moedling-hundeangriff-erich-frank-162319439

 

Ad 2 hätte ich auch schon länger vermutet, dass es einen handfesten Konflikt zwischen Bauern, Waldbesitzer und der Jägerschaft gibt, als Sündenbock darf immer der/die Tourist/in herhalten, egal wie unterwegs.

 

Was die alpinen Vereine betrifft, gibt es glaube ich auch ordentlichen internen Gegenwind: zum einen mögen viele Wandernden keine Fahrräder abseits der Straßen (auf den Straßen möglicherweise auch nicht, wenn's mit dem Auto kommen), einmal habe ich auch in einem Gespräch erfahren, dass sich einige sorgen, das gesamte Paket mit Betretungsfreiheit könnte wieder aufgeschnürt werden, mit einem schlechteren Ergebnis als zuvor.

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Man könnte jetzt hergehen und mal ganz sanft die Fühler nach Verbündeten da draußen ausstrecken. Oder man schreit den Verbündeten alle paar Minuten ins Ohr, dass sie eh z'deppert sind, ihren Wald ordentlich auf Bikeboard-Niveau zu bewirtschaften.

Man könnte so vieles (machen).

Und das im Bikeboard oder IBC einige deppert und/oder gescheit daherreden können, ist ja bekannt.

 

In Deutschland gibts zumindest die Dimb.

Inwieweit sich jetzt das IBC Team für diverse Anliegen der MTB einsetzt bzw eingesetzt hat, und wenn ja, ob es etwas gebracht hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Das Bikeboard (Team, Redaktion) hat diesbezüglich auch nicht wirklich eine Stellungnahme abgegeben bzw sich für die Anliegen der MTB eingesetzt bzw stark gemacht.

 

Anscheinend wird die, seit Jahren anhaltende,

(Rechts-)Lage bzw Situation des Fahren dürfen als ausreichend erachtet.

 

Und wie es scheint, dürfte der Großteil der Forumsteilnehmer mit der Lage einverstanden sein (siehe deine Punkte 3 und 4):

3. Nix scheissen. Die Verfolgung durch die Lodenjankermafia als Teil des Sports sehen. So wie halt noch vor ein paar Jahren.

 

4. Einsehen, dass es NIE ein bedarfsgerechtes Angebot geben wird. Weil der Bedarf ständig steigt und das Angebot immer knapper wird. Gravelbiken, Heroin spritzen, Crack rauchen oder irgendein anderes sinnstiftendes Hobby suchen.

Upmove hat, bei aller Kritik, sich für gewisse Anliegen der MTB stark gemacht und eingesetzt.

 

Ich würde mich freuen, wenn du auch diesbezüglich etwas aufziehst :klatsch:, was dem Anliegen der MTB weiter hilft :toll:.

Und wie du gesehen hast, gehen die Meinungen auseinander, was gut und sinnvoll ist bzw die richtige Herangehensweise. Aber das bleibt ja dir, als Vorsitzendem bzw Präsident bzw Kasper :p, überlassen.

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