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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Nein, ich war nicht da, weiss aber trotzdem über die vielfältige Begrifflichkeiten des Wirtschaftswaldes bescheid.

 

Was wieder einmal beweist, blosse Anwesenheit reicht doch nicht, um Bildung zu erlangen.

 

bitte dann erleuchte mich... was ich aber ganz sicher weiß ist dass Bauernwald nicht Wirtschaftswald ist. Als Bauernwald bewirtschaftete Flächen waren einmal ökologisch wichtige Ressourcen in Österreichs Wäldern. Mittlerweile glaubt jeder der mehr als 10 Hektar Wald hat dass er "Forstwirtschaft " betreiben muss weil er ja sonst einen riesigen Gewinn im Wald lässt. Ganz ehrlich, selbst schuld wenn dann der Käfer kommt und dann der Waldbesitzer nimma weiß wie er zurecht kommt..

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Die Beurteilung über meine Beliebtheit überlasse ich gerne meinen "Zeitgenossen"..

 

Ich mag deine art und weise. Gebildete menschen dürfen soziale kompetenz hinten anstellen. Der inhalt steht über der form. Wie sollen die ganzen trotteln die inhalte sonst erfassen können. Fakten, fakten, fakten, zack, zack, zack.:toll:

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Die Beurteilung über meine Beliebtheit überlasse ich gerne meinen "Zeitgenossen".

 

Dir würde ich aber empfehlen, bevor Du Beurteilungen über andere fällst, sich doch die Mühe zu machen, die gesamte, vorangegangene Kommunikation zu lesen.

 

Aber schnell mal was rausposaunen ist ja einfacher....

 

Hab ich, danke. Sonst wär ich kaum zu dem Schluss gekommen.

 

Ich kann auch nicht mit Forstfakten glänzen, dazu steh ich.

 

Warum man quasi überall (in anderen Ländern) im Wald radln darf, in Ö aber nicht - vielleicht kannst du uns hier ja erleuchten. Ist der Wald bei uns anders, oder nur die Leut'?

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Aktuelle deutsche Doku zum Thema Waldsterben.

Sehr interessant.

 

https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-das-neue-waldsterben-100.html

 

Nach dem Anschauen, kann man noch einmal darüber diskutieren, wie wichtig der Eingriff des Gesetzgebers in das Geschehen ist.

 

feine Doku,danke… aber bei der Aussage der Dame " das ist unser Bürgerwald, das ist Staatswald" weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.. ob das als Argument dient wenn mich eine ÖBF Förster aufhält wenn ich mit dem Radl unterwegs bin ..

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Ein weit verbreiteter Irrtum. Ist der Baum erst einmal abgestorben, ist er für den Borkenkäfer nicht mehr interessant. Wir belassen dieses "Totholz" sogar absichtlich an verschiedenen Stellen im Wald, um so Nützlinge zu fördern. Der Borkenkäfer befällt frische Bäume, die durch die Trockenheit, durch Beschädigung oder ähnliches geschwächt sind, unter der Rinde (Borke). Gesunde Bäume haben genügend Saftstrom, um ihn auszuschwemmen. ..

 

Ganz kann ich da nicht mit. Ja, der käfer benötigt eine mögliche eintrittstelleum um dort seine eier abzulegen. Das dies nicht in altem holz passieren soll, halte ich wiederum für einen irrtum und daher das argument, dass deshalb kaputte bäume nicht gefällt werden für unwahr. (Der käfer legt seine eier auch äussert gerne in dachbalken ab....)

Ausgeschwemmt? Wie soll das gehen? Da sind ja keine 1/4" leitungen. Ist das ei gut abgelegt, frisst die larve bis zu 15/18 jahren, der käfer selbst frisst eh nix.

 

Daher bleib ich dabei, dass bei uns in der vergangenheit ausschliesslich verwertbares holz geschlägert wurde und von pflege keine rede sein kann.

 

Der wald mag zwar einzelnen gehören, benötigen tun in alle (luft...). Da ich mich ausgesprochen gerne in einem solchen fremdbesitz aufhalte, schmerzt mich ein kahlschlag, mag er auch begründet sein. Auch darf jeder, mMn, manche arbeiten in frage stellen. Bsp aus meiner gegend: wegen 5 gezählten bäumen aufgrund eines windwurfes wird eine ca 100m strasse anstelle einer touristisch beworbenen klamm geschaffen. Befestigt, lmit allem pipapo.

De facto kahlschläge (wäre meldepflichtig und mit aufforstung verbunden), werden durch stehen lassen einzelner zahnstocher nun doch keine kahlschläge. Die steckerl haut dann der nächste wind um.

Einziehen neuer zubringerwege obwohl knapp daneben bereits ein weg verläuft.

 

Mag alles aus monetärer sicht sinn machen, obs jedesmal auch waldpflegerischen sinn macht, bezweifel ich fürs erste.

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Auch darf jeder, mMn, manche arbeiten in frage stellen.

Na klar darf er das.

 

Sogar dann, wenn er nur auf der Upmove-Uni promoviert hat: Fachseminar Fahrtechnik mit Aufbaustudium "Waldbau".

 

Nur müssen wir uns halt entscheiden: Wollen wir irgendwann mal eine Lösung des leidigen Themas "Freie Fahrt auf Forststraßen". Oder genügt es uns, wenn wir und mit mehr oder weniger fundierten Zwischenrufen zum Thema "Waldwirtschaft im 21. Jahrhundert" den einzigen da draußen, die mit uns eigentlich überhaupt kein Problem haben, nämlich den Forstwirten, so lange auf die Nerven gehen, dass die schon bei der Erwähnung des Themas schnell die Flucht ergreifen. Bitte Leute, da draußen spazieren, vom Waidmann über den rotkarierten Wanderer bis zum Birdwatcher zu 99% Menschen herum, denen unser Treiben ein Dorn im Auge ist. Und wir hängen uns die Reformierung der Forstwirtschaft nach mountainbikerischen Gesichtspunkten auch noch um den Hals, wie einen Mühlstein, als hätten wir nichts besseres zu tun.

 

Vorne hat mal irgendwer gefragt, ob's am Wald oder den Leuten liegt, dass das bei uns nicht funktioniert. Die Antwort: Immer an beidem. Wobei bei den Leuten ausdrücklich auch wir Biker angesprochen sind.

 

Die Upmove-Kasper schaffen es seit Jahren nicht mal klar zu formulieren, ob die Freigabe der Forststraßen und vor allem der Trails auch für die lieben E-Biker gelten soll. Aber andere über die wünschenswerte Artenzusammensetzung des heimatlichen Waldes belehren, das geht. Es ist einfach nur mehr traurig.

Bearbeitet von waldbauernbub
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Hörts mit dem E-Bike Thema auf, das ist eh schon geregelt.

Nachdem E-Bikes Fahrrädern gleich zus setzen sind (mit UNterstützung bis 25km/h) inkl all derer Rechte und Pflichten ist das Thema obsolet!

Alles klar, Punkti. :rolleyes:

 

BTW: Was ich schon immer sage: Dadurch ist das Thema wirklich obsolet. Aber halt anders als sich das ein paar fantasiebegabte Sozialrevolutionäre hier vorstellen.

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Danke, es ist mir auch wirklich schwer gefallen, für eure Performance in der von mir angesprochenen Frage ein angemessenes Wort zu finden. Ich habe mich bemüht und ich denke Kasper trifft's ganz gut. Wie würdest du es nennen, wenn die selbsternannte Interessensvertretung der Mountainbiker keine Meinung zum zentralen Thema der letzten Jahre, der Motorisierung des Mountainbikens hat. Oder noch besser: Wenn sie eine hat, und sich die aus Angst vor der Industrie oder den eigenen Mitgliedern nicht sagen getraut.

 

EDIT: Alles klar, daher weht der Wind. Dann darf ich jetzt offiziell in einem Artikel schreiben, dass Upmove die Freigabe sämtlicher Trails für E-Bikes fordert?

 

Was interessiert euch das Geschwätz von gestern (2017, Standard, Dietmar Gruber):

"Wir laufen Gefahr, Verbündete zu verlieren. Denn das E-Bike wird immer mehr zum Gegenargument für die Öffnung der Wege", sagt Gruber. Kritiker monieren, dass nach den E-Bikes die Motorräder in den Wäldern Einzug halten würden. Als "Range-Extender" für ältere Menschen oder solche, die körperlich sonst nicht in der Lage wären, Rad zu fahren, lässt Gruber den Elektroantrieb gelten. Die sportliche Nutzung auf Trails lehnt er hingegen ab. Das habe mit Erholungssuche nichts mehr zu tun. Auf eigens dafür angelegten Strecken seien E-Bikes in Ordnung, auf dem Hometrail nicht: "Leute, die fit sind, machen mit einem E-Bike das vier- oder fünffache Pensum. Was heißt das für die Wege und die Natur?"
Bearbeitet von waldbauernbub
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Wie sähe deine Lösung (Ansatz/Vorschlag) aus?

 

Gibt ganz verschiedene Wege.

 

1. Wünschen & beten. Ich wünsche mit Frieden auf Erden, dass keine Kinder mehr hungern und dass der Upmove-Präsident jeden Trail bei die Mostschädl draußen befahren darf, weil der findet seinen Sport so geil und mit dem E-Bike ist er noch dazu schneller dort. Dazu braucht es NUR eine KLITZEKLEINE Gesetzesänderung und ein bisserl Versicherungsdings. Und halt eine breite Mehrheit im Parlament. Letztlich die Zustimmung aller relevanten Interessensverbände in Österreich. Die Medien sollten auch noch mitspielen. Ein Kinderspiel. Dafür bete ich jeden Tag. Und ich bin mir sicher, spätestens in 200 Jahren wird es so weit sein. Man muss halt in Generationen denken.

 

2. Den Grundbesitzern klar sagen, was sie davon haben, wenn sie uns punktuell fahren lassen: Rechtssicherheit, Besucherlenkung, Ertrag. Das ist, genau in der Reihenfolge, alles was die von uns wollen. Und bitte nicht über die Fichten diskutieren anfangen. Dann kann es sein, dass wir ein paar schöne Strecken kriegen. Garantie gibt's aber keine. (siehe 4.)

 

3. Nix scheissen. Die Verfolgung durch die Lodenjankermafia als Teil des Sports sehen. So wie halt noch vor ein paar Jahren.

 

4. Einsehen, dass es NIE ein bedarfsgerechtes Angebot geben wird. Weil der Bedarf ständig steigt und das Angebot immer knapper wird. Gravelbiken, Heroin spritzen, Crack rauchen oder irgendein anderes sinnstiftendes Hobby suchen.

 

 

 

Ich persönlich konnte der Methode 2 immer viel abgewinnen. Seit heuer ein sehr gescheiter Richter ein sehr gescheites Urteil über ein sehr tragisches Ereignis gesprochen hat, wird auch dieser Weg immer steiniger. (Nur zur Sicherheit schreib ich es dazu: Auch rechtlich einwandfreie Urteile können real sehr problematische Umstände mit sich ziehen.)

Bearbeitet von waldbauernbub
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Danke, es ist mir auch wirklich schwer gefallen, für eure Performance in der von mir angesprochenen Frage ein angemessenes Wort zu finden. Ich habe mich bemüht und ich denke Kasper trifft's ganz gut. Wie würdest du es nennen, wenn die selbsternannte Interessensvertretung der Mountainbiker keine Meinung zum zentralen Thema der letzten Jahre, der Motorisierung des Mountainbikens hat. Oder noch besser: Wenn sie eine hat, und sich die aus Angst vor der Industrie oder den eigenen Mitgliedern nicht sagen getraut.

 

EDIT: Alles klar, daher weht der Wind. Dann darf ich jetzt offiziell in einem Artikel schreiben, dass Upmove die Freigabe sämtlicher Trails für E-Bikes fordert?

 

Was interessiert euch das Geschwätz von gestern (2017, Standard, Dietmar Gruber):

 

Wir haben immer gesagt, dass wir eine Regelung wie in der Schweiz anstreben: https://www.sac-cas.ch/fileadmin/Ausbildung_und_Wissen/Tourenplanung/Alpinmerkbl%C3%A4tter/Koexistenz-Wandern-Velo-MTB.pdf

 

1. Credo

Die Schweizer Wanderwege, die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung,

Swiss Cycling, SchweizMobil, der Schweizer Alpen-Club SAC, Seilbahnen Schweiz

und Schweiz Tourismus treten für ein rücksichtsvolles Mit- und Nebeneinander von

Wandernden und Velo-/Mountainbikefahrern ein.

2. Abgrenzung

Diese Position bezieht sich auf die gemeinsame Nutzung von Weginfrastrukturen

abseits von öffentlichen Strassen durch Wandernde und Velo-/Mountainbikefahrer.

Sie schliesst Elektro-Motorfahrräder mit einer Tretunterstützung bis 25 km/h und

einer Motorenleistung bis 500 Watt mit ein.

Die Nutzung von Weginfrastrukturen abseits von öffentlichen Strassen durch

Elektro-Motorfahrräder mit einer Tretunterstützung über 25 km/h, einer Motorenleistung über 500 Watt und/oder der Möglichkeit ohne aktives Treten zu fahren

wird grundsätzlich abgelehnt.

 

Das Statement von Dietmar im Standard 2017

https://www.derstandard.at/story/2000054606414/e-mountainbikes-trend-und-aufreger

 

"Wir laufen Gefahr, Verbündete zu verlieren. Denn das E-Bike wird immer mehr zum Gegenargument für die Öffnung der Wege", sagt Gruber. Kritiker monieren, dass nach den E-Bikes die Motorräder in den Wäldern Einzug halten würden. Als "Range-Extender" für ältere Menschen oder solche, die körperlich sonst nicht in der Lage wären, Rad zu fahren, lässt Gruber den Elektroantrieb gelten. Die sportliche Nutzung auf Trails lehnt er hingegen ab. Das habe mit Erholungssuche nichts mehr zu tun. Auf eigens dafür angelegten Strecken seien E-Bikes in Ordnung, auf dem Hometrail nicht: "Leute, die fit sind, machen mit einem E-Bike das vier- oder fünffache Pensum. Was heißt das für die Wege und die Natur?"

 

Er nimmt auch die Industrie in die Verantwortung: "Mountainbiken findet vor der Haustür statt, jeder macht es illegal. Es kommen immer mehr Produkte auf den Markt, die das unterstützen. Aber kein Hersteller tut etwas für die Wegefreiheit." E-Bikes würden die Konflikte nun noch verschärfen, glaubt Gruber.

 

 

Diese Aussage bezüglich Trails war durch die zu dieser Zeit startende Kampagne "uphill Flow" von Bosch geprägt.

Wir haben uns über dieses Vorpreschen der Industrie ohne ausreichende Unterstützung der Interessensvertretungen und begleitende Lobbyarbeit nicht gefreut.

Die in diesem Interview gemachten Aussagen wurden von vielen Kollegen kritisch gesehen, und haben uns überzeugt, bei der ursprünglichen, schweizer Sichtweise zu bleiben.

 

Darfst gerne in jeden Artikel verwenden.

Würde mich nur interessieren, welche das sind? Ist es der 'Bauernzeitung' aka 'Bauernbündler'?

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Diese Aussage bezüglich Trails war durch die zu dieser Zeit startende Kampagne "uphill Flow" von Bosch geprägt.

Ah so, so war das. Klingt sehr plausibel. :f: Aber mittlerweile seit ihr ja gescheiter geworden. Ist auch nur eine Frage der Zeit, bis es in Etmißl so ausschaut wie in Grindelwald.

 

Ist es der 'Bauernzeitung' aka 'Bauernbündler'?

Nein, in der heimatlichen Faschingszeitung. Die suchen immer wieder unglaubliche Saulus-Paulus Geschichten zum Mitlachen.

 

Das nächste Mal, wenn ich den grantigen Oberförster bei uns treff, dann kann ich ihm jetzt guten Gewissens entgegenschleudern, dass er sich nicht anscheissen braucht, weil Upmove hat jetzt eh die Lösung:

 

Diese Position bezieht sich auf die gemeinsame Nutzung von Weginfrastrukturen

abseits von öffentlichen Strassen durch Wandernde und Velo-/Mountainbikefahrer.

Sie schliesst Elektro-Motorfahrräder mit einer Tretunterstützung bis 25 km/h und

einer Motorenleistung bis 500 Watt mit ein.

 

Bergab, Bergauf. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Zwischen Wildalpen und Mariazell.

 

PS: Die Schweiz ist nicht Österreich. Tirol ist nicht die Steiermark. u.s.w.

 

PPS: Nur gut, dass auf die Schweizer und Bayern Verlass ist. Alles Eitel Wonne in den Modellregionen ...

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Leise-E-Mountainbikes-sorgen-am-Berg-fuer-Krach-18876896

https://www.beobachter.ch/ausfluge-freizeit/zoff-am-berg-wanderer-und-e-biker-auf-kollisionskurs

Bearbeitet von waldbauernbub
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Gibt ganz verschiedene Wege.

 

1. Wünschen & beten. Ich wünsche mit Frieden auf Erden, dass keine Kinder mehr hungern und dass der Upmove-Präsident jeden Trail bei die Mostschädl draußen befahren darf, weil der findet seinen Sport so geil und mit dem E-Bike ist er noch dazu schneller dort. Dazu braucht es NUR eine KLITZEKLEINE Gesetzesänderung und ein bisserl Versicherungsdings. Und halt eine breite Mehrheit im Parlament. Letztlich die Zustimmung aller relevanten Interessensverbände in Österreich. Die Medien sollten auch noch mitspielen. Ein Kinderspiel. Dafür bete ich jeden Tag. Und ich bin mir sicher, spätestens in 200 Jahren wird es so weit sein. Man muss halt in Generationen denken.

 

2. Den Grundbesitzern klar sagen, was sie davon haben, wenn sie uns punktuell fahren lassen: Rechtssicherheit, Besucherlenkung, Ertrag. Das ist, genau in der Reihenfolge, alles was die von uns wollen. Und bitte nicht über die Fichten diskutieren anfangen. Dann kann es sein, dass wir ein paar schöne Strecken kriegen. Garantie gibt's aber keine. (siehe 4.)

 

3. Nix scheissen. Die Verfolgung durch die Lodenjankermafia als Teil des Sports sehen. So wie halt noch vor ein paar Jahren.

 

4. Einsehen, dass es NIE ein bedarfsgerechtes Angebot geben wird. Weil der Bedarf ständig steigt und das Angebot immer knapper wird. Gravelbiken, Heroin spritzen, Crack rauchen oder irgendein anderes sinnstiftendes Hobby suchen.

 

 

 

Ich persönlich konnte der Methode 2 immer viel abgewinnen. Seit heuer ein sehr gescheiter Richter ein sehr gescheites Urteil über ein sehr tragisches Ereignis gesprochen hat, wird auch dieser Weg immer steiniger. (Nur zur Sicherheit schreib ich es dazu: Auch rechtlich einwandfreie Urteile können real sehr problematische Umstände mit sich ziehen.)

:klatsch::klatsch::klatsch:
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