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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


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Geschrieben
@martin

Mit den 500-700hm legst du hier halt eine recht provokante Rechnung vor, die die Leute nur ärgert.

 

Wenn mir der Motor hilft in einem total angenehmen Pulsbereich zu bleiben, bin ich so viel gemütlicher unterwegs, dass mir der Akku rechnerisch vielleicht nur 700hm bringt, aber der Körper kann halt dadurch auch noch einmal viel viel viel mehr über die Zeit leisten, weil alles viel entspannter ist. Durch optimiert halt. Ein paar Watt Unterstützung, und man radelt sowas von genüsslich in der Gegend herum. Die Akku Kapazität in Höhenmeter umzurechnen ist schlicht ein Blödsinn.

 

Und die 500hm stimmen halt einfach nicht. Mit 25km/h schaffst 1000hm in so kurzer Zeit, dass so ein 500wh akku nicht leer wird.

 

 

 

Wenn du dich erinnerst, kommt die Erklärung der geschenken Höhenmetern zu dem Vergleich mit Gondelfahren. Und im Vergleich zu einer oder mehreren Gondelfahrten ist die Akkukapazität sehr wenig.

 

Das Argument mit dem konstanten Pulsbereich verstehe ich und es stimmt. Wobei der Puls mit dem man fährt trotzdem nur von Steigung und Geschwindigkeit abhängt und nicht von den Höhenmetern.. Man wählt mit dem E-Bike den selben Pulsbereich, wie mit dem Schwitzradl. Deswegen sind Ebikes ja meist schneller unterwegs. Es ist nur leichter sich Pulsspitzen zu ersparen. Aber wenn man steilere Anstiege wählt auch wieder nicht..

Geschrieben
Deswegen sind Ebikes ja meist schneller unterwegs.

 

Daß sie schneller sind halte ich für ein Gerücht. Es kommt immer noch drauf an, wer mit welchem Radl fährt.

Ebiker treten bergab nur selten. Und wenns nur kurz leicht ansteigend hoch geht, stehen Ebiker legal spätestens bei 25 kmh an.

Geschrieben
Daß sie schneller sind halte ich für ein Gerücht. Es kommt immer noch drauf an, wer mit welchem Radl fährt.

Ebiker treten bergab nur selten. Und wenns nur kurz leicht ansteigend hoch geht, stehen Ebiker legal spätestens bei 25 kmh an.

 

Ich meinte Aufwärts..

Geschrieben (bearbeitet)

Auf Rennradstrecken bergauf kann man nahezu alle gewöhnlichen E-Biker überholen, weil sie auf 25 km/h begrenzt sind oder das System nicht mehr hergibt. Bei krassen Steigungen sind aber selbst die "Omi-E-Bikes" im leichten Vorteil, wenn die an einen mit paar km/h im Plus vorbeiziehen. Man muss schon als sehr fitter Radler in den Sprint gehen, um dranzubleiben, das auch über lange Zeit irgendwie durchhalten. Das werden dann die KOMs. Recht schnell sind sie aber auch nicht und weit von der Limitierung entfernt (wenn man selbst bereits jenseits der 400 Watt tritt).

 

Im gemäßigten Gelände mit netten Steigungen fährt man den teuren MTB-E-Bikes bergauf davon, oft von Anfang Zwanzigjährigen getreten, die zugleich mürrisch und ausfallend werden. Ja, das fällt schon auf, weil deren Ego wohl angekratzt ist ob der teuren Ausgaben in Kupferwicklungen. Auf einigen derben Offroad-Strecken bergauf, holen die E-Biker ab und an KOMs, da sind sie je nach Weg und Fahrkönnen im Vorteil. Seit Corona habe ich mein Fahren auf die sehr ruhigen Straßen verlegt und hatte nur freundliche E-Biker, die man lässig mit Lichtgeschwindigkeit überholt.

 

"Schlimmer" finde ich nur die Entwicklung in den teuren und ehemals guten (RR- und MTB) Läden, die sich vollends auf den E-Bike-Kunden spezialisiert haben und kaum Interesse (und Zeit!) haben, ein normales Rad zu verkaufen.

Bearbeitet von zeroflex
Geschrieben

 

Und die 500hm stimmen halt einfach nicht. Mit 25km/h schaffst 1000hm in so kurzer Zeit, dass so ein 500wh akku nicht leer wird.

 

vergiss nicht, dass das Gewicht dabei auch eine große Rolle spielt. ein 60kg Maxerl hat nur 2/3 von einem 90kg Hünen.. Zum Hängegleiten habe ich E-Wheel mit 820Wh mit dem ich manchmal nach dem Fliegen das Auto vom Berg hole. Das schafft bei einem Gesamtgewicht von 90kg ziemlich genau 1000hm. Da kann man nicht dazutreten. Der Wirkungsgrad wird nicht der selbe sein, wie beim E-MTB. Aber nachdem es auch nicht überhitzt, wird es sich ähnlich verhalten.

 

Beim E-Bike spielt, wie von Wight Weeny erwähnt, die Trittfrequenz eine große Rolle für den Wirkungsgrad.

 

Und wie gesagt - die Aussage soll nicht sein, dass man genau X Höhenmeter geschenkt bekommt, sondern dass man sicher keine 3000hm mit der Anstrengung von 1000hm fahren kann. 1000hm mit der Anstrengung von 300-500hm aber sehr wohl.

Wer kurze Touren fährt hat viel E-Bike Effekt, wer lange Touren fährt wenig...

Geschrieben
Mal schauen ob E-bike, ähnlich dem Segway, nicht einfach eine Touristenattraktion, bzw. ein Strohfeuer ist/wird. Wie hier seitenweise sich mancher selbst einzureden versucht, ( und nicht schafft) dass es das gleiche wie ohne Motor ist, werden auch alle anderen nie das Gefühl am Gipfel haben es " geschafft " zu haben. Wenn in ein paar Jahren der Hype vorbei ist, schauen wir weiter.
Geschrieben

Beim Segway war der Preis zu hoch und die Bedienung zu kompliziert.

Das Fahrrad ist dann doch ein altbewährtes Fortbewegungsmittel das ziemlich jeder, weniger oder mehr gut, bedienen kann.

Geschrieben
Auf Rennradstrecken bergauf kann man nahezu alle gewöhnlichen E-Biker überholen, weil sie auf 25 km/h begrenzt sind oder das System nicht mehr hergibt.

 

 

Da muss aber schon ein eher Profi Rennradler kommen, wenn er mich bei länger anhaltender Steigerung versägen will. Ich fahre Rennrad, MTB und Ebike (seit Mai) Hab ein Enduro Fully mit Yamaha PWX 2 Motor, da geht auch lange Bergauf ohne Probleme. Zumindest länger als bei den meisten Hobbyrennradlern. Überhaupt wenn man als Ebiker auch ein wenig Power in den Waden hat. Und wenn jemand glaubt, mit einem Ebike fahren nur faule Hunde, dann soll er kommen.

Geschrieben
Da muss aber schon ein eher Profi Rennradler kommen, wenn er mich bei länger anhaltender Steigerung versägen will. Ich fahre Rennrad, MTB und Ebike (seit Mai) Hab ein Enduro Fully mit Yamaha PWX 2 Motor, da geht auch lange Bergauf ohne Probleme. Zumindest länger als bei den meisten Hobbyrennradlern. Überhaupt wenn man als Ebiker auch ein wenig Power in den Waden hat. Und wenn jemand glaubt, mit einem Ebike fahren nur faule Hunde, dann soll er kommen.

 

Faule Hund, PensionistInnen und Komplexler

Geschrieben
Mal schauen ob E-bike, ähnlich dem Segway, nicht einfach eine Touristenattraktion, bzw. ein Strohfeuer ist/wird. Wie hier seitenweise sich mancher selbst einzureden versucht, ( und nicht schafft) dass es das gleiche wie ohne Motor ist, werden auch alle anderen nie das Gefühl am Gipfel haben es " geschafft " zu haben. Wenn in ein paar Jahren der Hype vorbei ist, schauen wir weiter.

 

Wenn sich tatsächlich herausstellen sollte, dass sich Radfahren nur auf Gipfelsiege und Strava KOM Jagd beschränkt, dann vielleicht. Wenn sich entgegen deiner Theorie herausstellen sollte, dass Radfahren auch ohne Leistungsgedanken lustig sein kann, dann sicher nicht.

Geschrieben
... Komplexler

 

Es haben sicherlich mehr Schwitzradler ein Problem mit E-Bikern, als umgekehrt. Es sollen sich in diesem Thread auch schon der eine oder andere gekränkt haben, dass ihnen ein Ebiker die, für sein Hobby essentielle Selbstbestätigung kaputt gemacht hat, weil er mit weniger Anstrengung schneller oben war.

Ich will mir wirklich nicht anmaßen, einen verbissenen Schwitzradler als Komplexler zu bezeichnen, aber dass in einem Thread, der "die gschissenen Ebikes gehören verboten" heißt, E-Biker auch noch als Komplexler bezeichnet werden, bringt mich zum lächeln.

Geschrieben
Es haben sicherlich mehr Schwitzradler ein Problem mit E-Bikern, als umgekehrt. Es sollen sich in diesem Thread auch schon der eine oder andere gekränkt haben, dass ihnen ein Ebiker die, für sein Hobby essentielle Selbstbestätigung kaputt gemacht hat, weil er mit weniger Anstrengung schneller oben war.

Ich will mir wirklich nicht anmaßen, einen verbissenen Schwitzradler als Komplexler zu bezeichnen, aber dass in einem Thread, der "die gschissenen Ebikes gehören verboten" heißt, E-Biker auch noch als Komplexler bezeichnet werden, bringt mich zum lächeln.

 

Die, ca. zwei ;), Hansln die sich in ihrem Ego gestört fühlen haben den Thread doch schon längst verlassen. Es geht durch E um eine generelle und vor allem nachhaltige Veränderung dieser Sportart, die wir "Gegner" - vorwiegend zwischen 30 und 50 Jahre alt - aus diversen Gründen ablehnen. Darum ist der Thread auch für nix. Es ist und bleibt eine Einstellungssache, ob man damit leben kann aus MTBen einen (eh trotzdem anstrengenden) durchoptimierten Motorsport machen will oder nicht. Wenn man sich für eine Seite entscheidet, akzeptiert man die Beweggrübnde für/gegen E zwar, aber teilt die Entscheidung noch lange nicht - und wird das bis zum Herzinfakt, endgültigen Kniedefekt usw usf wohl nie tun. Diskussion zwecklos. Man wird mich nicht bekehren können, dass es besser ist mit einem Motor MTBen zu gehen, weil ich das Thema aus vielen unterschiedlichen Blickwnikeln betrachte, und für mich die Nachteile überwiegen. Is so, bleibt so.

Geschrieben
Faule Hund, PensionistInnen und Komplexler

 

+1 ... +Leute mit (hoffentlich vorübergehenden) körperlichen Einschränkungen

 

Wenn man die Komplexler (die es ja auch bei den Radlern gibt, die keinen Motor brauchen) weglässt, kann dem kaum ernsthaft wiedersprochen werden.

Geschrieben
Die, ca. zwei ;), Hansln die sich in ihrem Ego gestört fühlen haben den Thread doch schon längst verlassen. Es geht durch E um eine generelle und vor allem nachhaltige Veränderung dieser Sportart, die wir "Gegner" - vorwiegend zwischen 30 und 50 Jahre alt - aus diversen Gründen ablehnen. Darum ist der Thread auch für nix. Es ist und bleibt eine Einstellungssache, ob man damit leben kann aus MTBen einen (eh trotzdem anstrengenden) durchoptimierten Motorsport machen will oder nicht. Wenn man sich für eine Seite entscheidet, akzeptiert man die Beweggrübnde für/gegen E zwar, aber teilt die Entscheidung noch lange nicht - und wird das bis zum Herzinfakt, endgültigen Kniedefekt usw usf wohl nie tun. Diskussion zwecklos. Man wird mich nicht bekehren können, dass es besser ist mit einem Motor MTBen zu gehen, weil ich das Thema aus vielen unterschiedlichen Blickwnikeln betrachte, und für mich die Nachteile überwiegen. Is so, bleibt so.

 

Es geht eh nicht ums "bekehren" - es soll sich bitte jeder das Radl kaufen, dass er will. Schön wäre, wenn der Schwitzradlfahrer nicht die Angst haben muss eine veraltete Technik zu kaufen, und der E-MTB keine Angst haben muss, dass ihm Steine nachgeworfen werden.

Dafür hilft es, wenn man sich mit beiden MTB Versionen auseinander setzt, sich nicht rein "aus Prinzip" für das eine oder andere entscheidet, sondern nur überlegt worum es einem eigentlich geht beim Radfahren, und für dafür das richtige Radl kauft.

Geschrieben

Dafür hilft es, wenn man sich mit beiden MTB Versionen auseinander setzt....

 

Ich glaub das haben wir herinnen echt schon sehr ausführlich getan haha :-D

 

...sich nicht rein "aus Prinzip" für das eine oder andere entscheidet, sondern nur überlegt worum es einem eigentlich geht beim Radfahren, und für dafür das richtige Radl kauft.

 

Wohl. ich hab mein Prinzip. Ein wohlüberlegtes. Ein E-MTB wird bei mir das MTB nicht ersetzen (außer ich müsste den Sport sonst im eigtl. noch fähigen Alter aufgeben. Dann spring ich über meinen Schatten)

Geschrieben
+1 ... +Leute mit (hoffentlich vorübergehenden) körperlichen Einschränkungen

 

Wenn man die Komplexler (die es ja auch bei den Radlern gibt, die keinen Motor brauchen) weglässt, kann dem kaum ernsthaft wiedersprochen werden.

 

widersprochen nicht. Aber vollständig ist es nicht. Was ist mit denen, die Rauffahren nur als Mittel zum Zweck zum Runterfahren sehen? Die sind nicht unbedingt Faul. Als "Spaßmaximierer" hat man uns schonmal kritisch bezeichnet..

Geschrieben
widersprochen nicht. Aber vollständig ist es nicht. Was ist mit denen, die Rauffahren nur als Mittel zum Zweck zum Runterfahren sehen? Die sind nicht unbedingt Faul. Als "Spaßmaximierer" hat man uns schonmal kritisch bezeichnet..

 

Da muss man ganz kritisch hinterfragen wo und wie die das tun. Ansich kannst rein aufs Bergabfahren optimiertes MTBen nur in einem Einbahnsystem vernünftig betreiben - oder wennst halt wirklich wo wohnst, wo du dich nicht mit anderen Menschen arrangieren musst. Aber wir drehn uns wieder im Kreis. Einer dem das Rauffahren beim MTBen aufn Arsch geht und nicht in einen Park will, der hat sich doch echt die falsche Sportart ausgesucht.

Geschrieben
Ich glaub das haben wir herinnen echt schon sehr ausführlich getan haha :-D

 

 

 

Wohl. ich hab mein Prinzip. Ein wohlüberlegtes. Ein E-MTB wird bei mir das MTB nicht ersetzen (außer ich müsste den Sport sonst im eigtl. noch fähigen Alter aufgeben. Dann spring ich über meinen Schatten)

 

Mit "aus Prinzip" umschreibt man oft eine persönliche Befindlichkeit, die man nicht näher beschreiben will, oder kann. Bei dir ist es nicht nur "aus Prinzip". Du willst, wenn ich mich recht erinnere, die Auffahrt genießen, dir dafür Zeit nehmen, hast Angst dadurch faul zu werden, willst deinen Kindern vermitteln, dass man auch selber rauftreten kann...

 

Sind doch alles gute Gründe!

 

Ich bin übrigens letztens mit meinem Sohn Schwitzradl MTBen gewesen. -> Soll heißen ich war mit dem Schwitzradl und nicht mit dem E-MTB unterwegs. Hab ihn entsprechend weniger gezogen, wir haben entsprechend länger gebraucht, sind entsprechend weniger bergab gefahren. War gemütlicher. Ich hab ihm versucht bei vielen Pausen auch die Aussicht zu zeigen und ihn stolz zu machen auf die Strecke die er und wir geschafft haben. Das war gut -> nächstes mal will er (leider) trotzdem wieder mit dem E-bike gezogen werden. Wobei ich es auch gut finde, wenn er sich aufs bergabfahren konzentriert. Ausdauer kann man auch später noch lernen, hoffe ich...

Geschrieben (bearbeitet)
Mit "aus Prinzip" umschreibt man oft eine persönliche Befindlichkeit, die man nicht näher beschreiben will, oder kann. Bei dir ist es nicht nur "aus Prinzip". Du willst, wenn ich mich recht erinnere, die Auffahrt genießen, dir dafür Zeit nehmen, hast Angst dadurch faul zu werden, willst deinen Kindern vermitteln, dass man auch selber rauftreten kann...

 

Sind doch alles gute Gründe!

 

Ich bin übrigens letztens mit meinem Sohn Schwitzradl MTBen gewesen. -> Soll heißen ich war mit dem Schwitzradl und nicht mit dem E-MTB unterwegs. Hab ihn entsprechend weniger gezogen, wir haben entsprechend länger gebraucht, sind entsprechend weniger bergab gefahren. War gemütlicher. Ich hab ihm versucht bei vielen Pausen auch die Aussicht zu zeigen und ihn stolz zu machen auf die Strecke die er und wir geschafft haben. Das war gut -> nächstes mal will er (leider) trotzdem wieder mit dem E-bike gezogen werden. Wobei ich es auch gut finde, wenn er sich aufs bergabfahren konzentriert. Ausdauer kann man auch später noch lernen, hoffe ich...

 

Wir waren am Wochenende im Trailland Miesenbach und haben den Lift nicht verwende. In Summe haben meine Frau und ich die Kinder über 600hm rauf gezogen und sie halt ein bissl mit gestrampelt. Bekannte waren auch dort und haben dem 5 und 6 Jährigen Schleppliftfahren mit dem Radl beigebracht. Da können sie ruhig noch ein Zeitl damit warten..... runter gefahren sind sie aber sicher öfter als wir.

 

//edit

ich mein das jetzt nicht vergleichend. Ich schreib's um meine Prioritätensetzung verständlich zu machen. ich hätt auch Lust drauf den Junior im Turbo Modus schnell auf den Schöckl zu ziehen. Da wären wir in 30min oben. Das hätt schon was! Aber ich hätt auch manchmal Lust auf einen anständigen Damenspitz zu Mittag, und gönn mir den nicht bloß so ;-)

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Da muss man ganz kritisch hinterfragen wo und wie die das tun. Ansich kannst rein aufs Bergabfahren optimiertes MTBen nur in einem Einbahnsystem vernünftig betreiben - oder wennst halt wirklich wo wohnst, wo du dich nicht mit anderen Menschen arrangieren musst. Aber wir drehn uns wieder im Kreis. Einer dem das Rauffahren beim MTBen aufn Arsch geht und nicht in einen Park will, der hat sich doch echt die falsche Sportart ausgesucht.

 

Ich kenne auch Enduro MTBer (Ohne E Motor) die auf die letzten 10hm zum Gipfkreuz verzichten, weil es "der Trail nicht mehr wert ist". Es gibt halt genau das MIttelding zwischen "am Arsch gehen" und es für das Beste am Mountainbike halten.

Ich fahre gerne bergauf, und möchte die Bewegung nicht missen. Wenn ich aber das Verhältnis Bergauffahrzeit/Bergabfahrzeit von 9/1 auf auf 4/1 reduzieren kann, ist mir das auch sehr recht.

Geschrieben

Ich fahre gerne bergauf, und möchte die Bewegung nicht missen. Wenn ich aber das Verhältnis Bergauffahrzeit/Bergabfahrzeit von 9/1 auf auf 4/1 reduzieren kann, ist mir das auch sehr recht.

 

naja, auch da sind die Ziele wohl sehr unterschiedlich. Mir wär es zu langweilig 4-5 mal am Tag den gleichen Trail runter zu fahren. Ich verstehe was du sagen willst aber mir persönlich bringt das nicht.

 

mein „Akku“ hat übrigens am Samstag für 4500 hm rauf gereicht. Den muss man nur regelmäßig füttern, dann kurbelt der den ganzen Tag ;-).

Geschrieben
Ich kenne auch Enduro MTBer (Ohne E Motor) die auf die letzten 10hm zum Gipfkreuz verzichten, weil es "der Trail nicht mehr wert ist".

 

Ja hier, auch so einer. Was soll ich zb am Dobratsch unbedingt (für mich) sinnlos zum Kreuz gehen wenn das Erlebnis 10m drunter auch kein anderes ist? Nur damit ich oben war? Am Glockner, Mt.Blanc usw ja, aber was soll ich auf jedem überloffenem Halbschuh Touristenberg zum Kreuz pilgern wenns dort e nur mehr ums Insta/Facebook/Strava Gipfel Selfie geht...?

Geschrieben
Ja hier, auch so einer. Was soll ich zb am Dobratsch unbedingt (für mich) sinnlos zum Kreuz gehen wenn das Erlebnis 10m drunter auch kein anderes ist? Nur damit ich oben war? Am Glockner, Mt.Blanc usw ja, aber was soll ich auf jedem überloffenem Halbschuh Touristenberg zum Kreuz pilgern wenns dort e nur mehr ums Insta/Facebook/Strava Gipfel Selfie geht...?

 

hahahahahaha - da gehts mir ganz genau gleic hahahaha :-D Und wenn's windig is, erstrecht nicht! *gg*

Geschrieben
naja, auch da sind die Ziele wohl sehr unterschiedlich. Mir wär es zu langweilig 4-5 mal am Tag den gleichen Trail runter zu fahren. Ich verstehe was du sagen willst aber mir persönlich bringt das nicht.

 

mein „Akku“ hat übrigens am Samstag für 4500 hm rauf gereicht. Den muss man nur regelmäßig füttern, dann kurbelt der den ganzen Tag ;-).

 

super! mit deinem "Akku" ist ein Ebike einfach nur ein schweres Rad! :)

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