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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb Cannonbiker:

Auszeit

Nicht das das irgend jemanden juckat, aber das ist mein Stichwort: tatsächlich liegt bald eine mehrmonatige Auszeit vor uns und ich freu mich narrisch drauf. Auszeit von Lohnarbeit, grauem Herbstalltag und ja, auch vom Radfahren, (aber wer weiß letzteres schon so genau, am End gibt's endlose Graveleien zu entdecken)

Dafür weiß ich nachher alles über Sikkim, Assam und ein paar andere Punkte des Subkontinents :) und vielleicht sogar über den Ursprung dieses unnachahmlichen Kopfwackelns...

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vor 3 Stunden schrieb Willy2.0:

Dafür weiß ich nachher alles über Sikkim, Assam und ein paar andere Punkte des Subkontinents :) und vielleicht sogar über den Ursprung dieses unnachahmlichen Kopfwackelns...

Nennst du es vorweg gleich einmal Subkontinent weil du noch nicht weisst wie es heisst wenn du ankommst oder wieder abreist?? 😜

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Sommertage Zuhause. Rund um Graz im Crosserparadies 😉

 

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200m höher ist es kein bisschen kühler - ich mag die Hitze !

 

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Dann wieder das alte Muster 2023: täglich grüßt das Gewitter

 

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Zum Glück haben wir die Mur-Schotterwege die sind bei jedem Wetter perfekt.

 

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Bearbeitet von junakreiter
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„fahr gravelstyria“ haben’s gesagt. „das is voll schön“ haben’s gesagt.

und ausnahmsweise hatten sie tatsächlich recht: nachdem die zu befahrende gegend dem schreiberling hier tatsächlich eher unbekannt war, und man die partnerin mit der aussicht auf backhendl zu nem ausflug ködern konnte, fand man sich um 8uhr am hauptplatz (vermutlich?) von klöch ein, um vom bürgermeister kaffee und marmeladensemmeln zu inhalieren, räder zu bestaunen und nette leute zu sehen.

 

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ironischerweise ging das gravelstyria, zumindest die nicht-längste 106km strecke, zu großen teile durch slowenien. aber wenn ich die wunderbaren gesetzlichen verhältnisse in österreichs wäldern bedenk: evtl auch besser so. so auch gleich zu beginn für ein paar km über die grenze.

 

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es geht auch durch österreichische wälder. vermutlich nicht erlaubt, aber wie bei der  ersten zigarette hilft der gruppenzwang dabei, eventuelle gesetzesübertretungen geistig auszublenden.

 

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kurz nach der (ausgezeichneten) ersten labe höre ich zum ersten mal in meiner radfahr karriere vor mir „achtung alpaka!“ rufe. besser als „halt deppata audi fahrer“.

 

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zweite labe: direkt nach einer doch anspruchsvollen rampe kommt man mit puls 200 zu einer sowohl kulinarisch als auch landschaftlich außergewöhnlichen labestelle im slowenischen Sveta Ana. wetter, mitfahrer, stimmung und wein zeigen sich von bester seite.

 

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man fährt weiter. es geht leicht hügelig, aber landschaftlich schön dahin, den weg an der mur muss man leider aufgrund von umgestürzten bäumen auslassen, aber wenigstens ist man wieder im land von zucht und ordnung: endlich wird man wieder von autos angehupt, man erdreistet sich ja die den eindeutig nur ihnen vorenthaltenen straßen zu benutzen.

 

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enden tut der spaß mit nem freibier am morgens verlassenen hauptplatz klöch, und einem backhendl für freundin, pommes fürs kind und kartoffelpuffer und bier für mich.

und 6 flaschen wein für daheim.

zurück bleibt die erkenntnis, dass ich das auf jeden fall wieder fahren werd, die organisatoren und helfer vorbildlich gearbeitet haben und ich hoff, dass das nachahmer und partner veranstaltungen hervorbringt.

danke!

Bearbeitet von used_shoe
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vor 10 Stunden schrieb #radlfoan:

Die Höhenmeter waren auf dem Weg nach Bassano del Grappa über Treviso und Castelfranco überschaubar, aber sehr konzentriert. Nach ein paar Stunden kurbeln mit Puls 110 hat sich das Werkl gefragt was zur Hölle jetzt los ist, wie es eine steile Rampe nach Asolo raufgegangen ist. Oben eine Burg, kleine Gassen und - das ist schon was besonderes wenn es die ganze Zeit eben ist - eine Abfahrt.

 

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Bassano del Grappa hat eine schöne Innenstadt, aber erlaubt zu viel Autofahren. Weiter am Weg zum B&B in Sarcedo sind wir wegen dieser Burg stehengeblieben und haben dadurch eine richtig gute Gelateria gefunden. #jawui

 

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Aufstehen, ächz, gähn, un'altra caffettiera per favore, los ging es auf Schotter, Premiumradweg und mehr Schotter nach Verona.

 

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sehr schöne, inspirierende bilder!

hilft der auflieger auf langen passagen den rücken/arme/schultern deutlich zu entlasten? aero spielt beim fernreisen ja keine rolle.

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vor 54 Minuten schrieb Markus78:

sehr schöne, inspirierende bilder!

hilft der auflieger auf langen passagen den rücken/arme/schultern deutlich zu entlasten? aero spielt beim fernreisen ja keine rolle.

Ja, fürs gemütliche gammeln,um beide Hände frei zu haben (zB sonnencreme aufmachen, harnäckige riegel Verpackungen öffnen..) und bei Gegenwind a bislang aero ;)

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  • 2 Wochen später...
Am 28.9.2023 um 19:00 schrieb roland_p:

Straße über den "Alten Berg" zwischen Thalheim und Schleißheim, völlig weggespült, vor ein paar Wochen....

 

Bitte aufpassen, wenn Mann/Frau von oben mit Schwung runterrollt!

Von unten echt technisch knifflig....

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Eigentlich gibt´s da im Wald weiter Traunseitig tolle Wege, leider sind die aktuell gesperrt weil ebenso weggespült bzw. aktuell in Wiederaufbau befindlich. 

Absolut gruselig was da passiert ist... 

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