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Wie seine Frau zum Radfahren motivieren?


klemens
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Die Einstellung die eines technik- und speedverliebten Kerls zum Biken hat ist soooo unterschiedlich zu dem wie viele Damen das sehen.

 

Bei meiner hab ich die Bedürfnisse mittlerweile ganz gut heraußen, und das Bike das viele als zu sperrig und zu lange Kettenstreben und schwer kritisiert haben, hat ihr von Anfang an voll getaugt.

 

Weil nicht zählt wie wendig das Ding ist oder wie leicht es aufs Hinterrad geht, sondern ob

- alles am gewohnten Platz ist (Cockpiteinstellung etc.)

- das Fahrwerk schön satt am Trail liegt,

- die Reifen guten Grip haben

- der Sattel nicht drückt

- das Rad IHR gefällt

- die Gadgets die SIE sich wünscht auch tatsächlich vorhanden sind (bei meiner z.B. eine Variostütze)

- alles reibungsfrei zu bedienen ist.

 

Überhaupt ist das Sicherheitsgefühl ein ganz wesentlicher Faktor.

Nicht nur von der technischen Seite (Ausrüstung), sondern auch von der mentalen her.

Sie DARF eine Stelle schieben, vorher stehenbleiben und anschauen (auch wenn das nur eine 10cm Wurzel ist!), eine Pause machen wann sie will usw. usf.

Das kein Druck da ist den der Partner ausübt.

 

Nach ein paar heftigen Streitgesprächen hab ich es irgendwann kapiert :D

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Milka Line war eigentlich schlechtes Beispiel... Mehr Probleme hat sie mit engen Kurven. Gibt so ein paar Fahrradwege in Wien wo sie die Kurve nicht schafft und absteigt..

Und zum üben am Parkplatz ist sie schwer motivierbar. Kleinster gefahrener runder Kreis hat so 7-8m Durchmesser...

 

Und das mit dem Genius war eher ein Scherz - klar damit würde sie noch weniger bergab schaffen...

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Überhaupt ist das Sicherheitsgefühl ein ganz wesentlicher Faktor.
Absolut! Dazu passt auch genau meine Geschichte mit der Bremse.

Und von daher könnte ich mir gut vorstellen, dass ein Plus-Bike für viele Frauen eine gute Sache sein könnte.

 

Nach ein paar heftigen Streitgesprächen hab ich es irgendwann kapiert :D
Hehe, so geht's wohl jedem. :D
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haha, Flo, bs99, ja! So geht's wohl allen das ein oder andere Mal! hehe! Aber wenn man lernwillig ist, wiederholt sich das nicht so oft *g*

 

Ja, Plusbikes sind glaube ich wirklich eine sehr gute Lösung für einige Probleme, die Mädls manchmal haben.

 

Erst gestern wieder fährt meine Freundin zwei wirklich nicht so leichte Stellen problemlos und mir nix dir nix. Irre viele Wurzeln, durchaus hohe Stufen direkt hintereinander drin, recht steiles Gelände. Also so ein Gelände, wo viele männliche Gelegenheitsbiker definitiv nicht runter fahren... Gestern ist sie das so souverän und flott gefahren, dass ich gemeint hab sie soll's net übertreivben (wie die Mama bin ich unten gestanden und hab leicht verängstigt gestaunt). Ihre Antwort:"Sag, willst mich verunsichern mit deiner Angst? :p". :D upps! da hat sie Recht! Sie ist das komplett sicher, aber eben flott gefahren. Was fürcht ich mich!? :f: :D

 

PS. engere Kurven kann sie dennoch keine fahren - fahr ma halt nicht dort wo die sind... ;)

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Wo sind eigentlich die feministinen wenn man sie mal braucht!? lest euch bitte mal ganz neutral das durch was ihr da schreibts, und dann denkts nach was ihr da aussagt...

 

frauen sind:

weinerlich

mimosen

wollen nie dreckig werden

sind immer ängstlich.....

 

 

sry, buben... aber suchts euch entweder eine andere Freundin oder sehts das ganze ein wenig entspannter. das hat nichts mit frn "Frauen" per see zu tun.

 

ps: weil ichs öfter lese "ihr muss das rad auch gefalen".... weil das bei euch leicht anders ist!?... würdets euch auch nicht auf ein Rad setzen das hässlich ist... oder?...

pps: das mit dem Sicherheitsgefühl detto... wenn ein männlicher Fahrradanfänger unsicher wäre würd es keinen jucken... ists eine Frau dann "passts eh schon wieder in bild"...

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Männer sind einfach risikobereiter. Deshalb bauen Männer auch eher schwere Unfälle :rolleyes:

 

Ist ja nix schlechtes, dass Frauen anders sind. Dafür lieben wir sie ja auch :)

Ich persönlich möchte keine Partnerin, die sich wie ein Mann verhält :) Da gehe ich beim Biken lieber Kompromisse ein :D

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@punki

Du siehst das genau falsch herum! Bzw. hoffe ich dass du den Flo, den bs99 und mich da ausschließt. Wir haben keine Vorurteile und verallgemeinern nicht. Wir reden von unseren Erfahreungen - die sich scheint's decken...

 

Wir drei schreiben, dass man sich eben drauf einstellen muss, dass es dauert bis man ins Gelände kann. Wir selbst sagen, dass wir uns da anfangs gewaltig vertan haben und man den Mädls zeit geben muss. Quasi, dass wir anfangs alle z'deppert waren uns in jemanden rein zu versetzen, der noch nie gebiket ist!

 

Das hat nicht allgemein damit zu tun, dass Mädls Mimosen wären oder zu schwach sind, nein. Das hat damit zu tun, dass sie nicht schon Jahre oder Jahrzehnte am Radl gesessen sind, dass ihnen in der Kindheit sowas vielleicht völlig wurscht war und das Gefühl dafür komplett fehlt. DAs im Erwachsenenalter zu erlernen ist mühsam... und das muss man erst einmal verstehen. Wenn man das heraußen hat, kommt der Spaß!

 

Ich sehe es ja immer wider:

Burschen oder Mädls die in ihrem Leben bis dato viel Sport gemacht haben und ein gutes Körpergefühl haben, haben auch weniger Angst und es geht viel (sehr sehr viel) schneller, dass man einen Trail fahren kann. Burschen und Mädls die sich nie schnell bewegt haben oder maximal ein paar Mal im Jahr mit einem Citybike herum fahren, sind heillos überfordert. Das ist nix Schlimmes, aber da muss man sich drauf einstellen und dann macht's Spaß gemeinsam zu fahren.

 

Und wenn wir hier schreiben, dann schreiben wir hier von unseren Erfahreungen - x Stunden gemeinsam und fröhlich am Berg! Da lernt man viel. Und wenn einer schreibt:

- das Radl muss gefallen (ja, auch mir muss meines gefallen)

- Sicehrheit ist das Um und Auf (das IST so! Mir persönlich ist's wurscht, wenn ich einmal bei der Bremse pumpen muss, weil halt grad ein Luftblaser drin is. Jemand dem das technische Rundherum vom Radl egal ist und der keine Ahnung hat, bekommt Panik pur in so einem Moment!!)

- Komfort ansich: ja, enorm wichtig! Ich weiß wie es für mich war, als ich vor Urzeiten zu Biken begonnen habe. Ich bin wenn es nass war über keine Wurzel gefahren (weil der Sattel hoch oben war und ich Semislicks hatte...). Das Setup ist extrem wichtig!

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich sehe es ja immer wider:

Burschen oder Mädls die in ihrem Leben bis dato viel Sport gemacht haben und ein gutes Körpergefühl haben, haben auch weniger Angst und es geht viel (sehr sehr viel) schneller, dass man einen Trail fahren kann. Burschen und Mädls die sich nie schnell bewegt haben oder maximal ein paar Mal im Jahr mit einem Citybike herum fahren, sind heillos überfordert. Das ist nix Schlimmes, aber da muss man sich drauf einstellen und dann macht's Spaß gemeinsam zu fahren.

 

das obige kann ich eh voll unterschreiben! Ich sehe aus meiner Erfahrung halt, dass es da keinen unterschied zwischen Frauen und Männern gibt, nur geht man(n) viel zu oft auf Frauen die in einer Sportart Anfänger sind mit einer mMn oft falschen Grundeinstellung hin. (eben, mimosen, hauptsache pink usw....). Wenn man sie einfach als Anfänger sieht, ist alles kein problem mehr....

 

Ich hab einige Zeit Anfängerkurse im Klettersport gegeben und hab genügend Freunde (!) gesehen die ihre Freundinen komplett abgeschasselt haben, da kommt mir halt das grausen! und wie viele da (hoffentlich) unbewusst niedergehalten werden weil sie das schwache Geschlecht sind... brr... eine gute Regel bei solchen Kursen war (und ist noch immer) die Pärchen zu trennen, das gibt einen besseren Erfolg bei "nervenaufreibenden / mutigen" Erfahrungen.

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@punki

Du siehst das genau falsch herum! Bzw. hoffe ich dass du den Flo, den bs99 und mich da ausschließt. Wir haben keine Vorurteile und verallgemeinern nicht. Wir reden von unseren Erfahreungen - die sich scheint's decken...

 

Wir drei schreiben, dass man sich eben drauf einstellen muss, dass es dauert bis man ins Gelände kann. Wir selbst sagen, dass wir uns da anfangs gewaltig vertan haben und man den Mädls zeit geben muss. Quasi, dass wir anfangs alle z'deppert waren uns in jemanden rein zu versetzen, der noch nie gebiket ist!

 

Das hat nicht allgemein damit zu tun, dass Mädls Mimosen wären oder zu schwach sind, nein. Das hat damit zu tun, dass sie nicht schon Jahre oder Jahrzehnte am Radl gesessen sind, dass ihnen in der Kindheit sowas vielleicht völlig wurscht war und das Gefühl dafür komplett fehlt. DAs im Erwachsenenalter zu erlernen ist mühsam... und das muss man erst einmal verstehen. Wenn man das heraußen hat, kommt der Spaß!

 

Ich sehe es ja immer wider:

Burschen oder Mädls die in ihrem Leben bis dato viel Sport gemacht haben und ein gutes Körpergefühl haben, haben auch weniger Angst und es geht viel (sehr sehr viel) schneller, dass man einen Trail fahren kann. Burschen und Mädls die sich nie schnell bewegt haben oder maximal ein paar Mal im Jahr mit einem Citybike herum fahren, sind heillos überfordert. Das ist nix Schlimmes, aber da muss man sich drauf einstellen und dann macht's Spaß gemeinsam zu fahren.

 

Und wenn wir hier schreiben, dann schreiben wir hier von unseren Erfahreungen - x Stunden gemeinsam und fröhlich am Berg! Da lernt man viel. Und wenn einer schreibt:

- das Radl muss gefallen (ja, auch mir muss meines gefallen)

- Sicehrheit ist das Um und Auf (das IST so! Mir persönlich ist's wurscht, wenn ich einmal bei der Bremse pumpen muss, weil halt grad ein Luftblaser drin is. Jemand dem das technische Rundherum vom Radl egal ist und der keine Ahnung hat, bekommt Panik pur in so einem Moment!!)

- Komfort ansich: ja, enorm wichtig! Ich weiß wie es für mich war, als ich vor Urzeiten zu Biken begonnen habe. Ich bin wenn es nass war über keine Wurzel gefahren (weil der Sattel hoch oben war und ich Semislicks hatte...). Das Setup ist extrem wichtig!

 

danke das bringt es ganz gut auf den punkt

 

ich möchte die gemeinsame zeit am bike nicht missen und wen man wie ich das glück hat das der jun. auch fährt ist es überhaupt Perfekt

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Ja, den zweiten Absatz unterschreibe ich sofort! :)

 

Aber ;) Ich trau mich auch zu sagen, dass es bzgl. Risikobereitschaft sehr deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Ich habe schon einige Männer mit ins leichte Gelände genommen, die noch nie Mountainbiken waren. Ja, auch die tun sich anfangs schwer, aber fast alle stürzen immer wieder, weil sie sich überschätzen und weil sie von Grund auf (zu?) wenig Angst haben. Sie sind durch die Bank viel zu schnell unterwegs und orientieren sich nicht am eigenen Gefühl, sondern an den MItfahrern. Ich fahre eh bewusst nicht davon und eine schöne langsame Linie vor - dennoch probieren sie mehr mehr mehr mehr!

Das war bis jetzt bei nur einem Mädl so. Mit der war's schrecklich biken zu gehen! Unglaubliche Selbstüberschätzung und kein Gefühl...fast schon Macho-haft. ;) Mir ist es lieber Anfänger sind zu langsam dafür sauber unterwegs und kriegen ein Gefühl für das was sie tun. Mit der Erfahrung sollte auch der Mut kommen. Bei den Männern ist's schon eher so, dass man sich schnell überschätzt und oft auf der Schnauze liegt. Meine Freundin und noch ein Mädl das öfter mit uns fährt stürzt so gut wie nie - das ist ein gutes Zeichen dafür, dass sie recht gut einschätzten was sie sich zutrauen können, aber auch ein Zeichen dafür, dass sie sich ungern am Limit bewegen -> was ich persönlich wichtig finde. Ich selbst bin auch so - ich stürze fast nie. Find ich entspannter....

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Sehr interessant, das alles zu lesen. Ich bewege mich da mit meiner Frau auf einem ganz anderen (niedrigeren) Niveau. An technische Downhills denke ich gar nicht, sondern mir geht es mehr darum, dass ihr Radfahren überhaupt Spaß macht und wir hin und wieder was gemeinsam machen können. Bin selbst auch in erster Linie auf dem Rennrad unterwegs und auf dem MTB ein ziemlich ängstlicher Downhiller.

Wobei wir vor Kurzem einen leichten Downhill gemacht haben und ich sehr überrascht war, dass es ihr Spaß gemacht hat.

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Meine Frau hat ja ein 29er Fully bekommen, das filtert schon sehr viele "Angst"-Momente ab:

- weniger Überschlagsgefühle

- besserer Grip

- bessere Überrollfähigkeit von Wurzeln und Steinen

 

ich war überrascht, wie flott sie nach drei (!) Jahren Bike-Abstinenz bedingt durch die Schwangerschaften mit dem neuen Bike losgedüst ist.

Das obwohl die Risikobereitschaft seit sie Mutter geworden ist, nochmals deutlich abgenommen hat - sagt sie selber von sich.

Wie Martin/GT schon geschrieben hat: sie ist auch vorher kaum gestürzt und selten über ihre Komfortzone gegangen - und ich hab gelernt dass das voll ok ist :)

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Wo sind eigentlich die feministinen wenn man sie mal braucht!? lest euch bitte mal ganz neutral das durch was ihr da schreibts, und dann denkts nach was ihr da aussagt...

 

frauen sind:

weinerlich

mimosen

wollen nie dreckig werden

sind immer ängstlich.....

 

 

sry, buben... aber suchts euch entweder eine andere Freundin oder sehts das ganze ein wenig entspannter. das hat nichts mit frn "Frauen" per see zu tun.

 

ps: weil ichs öfter lese "ihr muss das rad auch gefalen".... weil das bei euch leicht anders ist!?... würdets euch auch nicht auf ein Rad setzen das hässlich ist... oder?...

pps: das mit dem Sicherheitsgefühl detto... wenn ein männlicher Fahrradanfänger unsicher wäre würd es keinen jucken... ists eine Frau dann "passts eh schon wieder in bild"...

 

meine chefin hat sich voll abghaut, wie sie den thread glesen hat.

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Wennst eine Frau danach aussuchst ob sie R A D L F A H R E N kann, hast eh schon grob was falsch gemacht.... :p

 

ich bin jetz ned sicher worauf du hinauswillst, aber ich hab meine frauen immer nach vermuteter beziehungstauglichkeit und zuneigung ausgsucht und bin eh erst zum dritten mal verehelicht :D

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Wo sind eigentlich die feministinen wenn man sie mal braucht!?

denen geht's vielleicht wie mir: schreibhemmung ob einer mischung aus belustigung, fassunglosigkeit, mitleid uvm. ;)

fast noch mehr unterhaltungswert als die o-töne bieten aber meine weiterführenden überlegungen, z.B. zu umgekehrten rollenverteilungen. soll's auch geben :look: ... nur nicht ganz so problembehaftet. vielleicht, weil die bikenden mädls einfach und ganz platt gesagt besser damit zurechtkommen, wenn er nicht will/kann? :sm:

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Wie meinst` das jetzt genau - und bitte sag` jetzt nicht....MÄNNER....

so, wie's da steht, keine zwischenzeilen :p

bei euren besseren hälften liegt's ja auch, wenn ich euren ausführungen folge, mal am simplen wollen (das zu akzeptieren ist), mal am ebenso simplen können (das, gesundheitliche einschränkungen ausgenommen, verbesserungsfähig ist - das wollen vorausgesetzt)

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@GrazerTourer: ja, aber stell dir vor: auch ich schiebe, verweigere, faulenze und mach all diese unerhörten sachen- manchmal. und dann wieder nicht. für ein bissl empathie reicht also eigentlich schon ein hauch selbstreflexion. oder seid ihr alle unfehlbare meister, nie unsicher, stets über alle maßen leistungsbereit, von allen umweltfaktoren gänzlich unbeeindruckt? i doubt it ...

aber übrigens: ich glaube, als bikende frau einen mann "anzulernen" ist ungleich schwieriger. da wanken jahrelang antrainierte rollenklisches und es geht plötzlich um ungleich mehr als nur blicktechnik, bewegungsökonomie, kondition etc. ;)

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... nur nicht ganz so problembehaftet. vielleicht, weil die bikenden mädls einfach und ganz platt gesagt besser damit zurechtkommen, wenn er nicht will/kann? :sm:

 

Wahre worte gelassen ausgesprochen. :klatsch:

 

Für die Burschen hier: Seid ihr so euphorisch dem Hobby eurer Partnerin gegenüber wie ihr von eurer Holden erwartet es dem Radfahren gegenüber zu sein? Also wann ward ihr das letzte mal gemeinsam in einem Töpferkurs, Yoga oder sowas???

 

Aber bitte diskutiert weiter. Ich lese den Thread der "Frauen verstehen von Frauenverstehern" gerne mit *fg*

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Wahre worte gelassen ausgesprochen. :klatsch:

 

Für die Burschen hier: Seid ihr so euphorisch dem Hobby eurer Partnerin gegenüber wie ihr von eurer Holden erwartet es dem Radfahren gegenüber zu sein? Also wann ward ihr das letzte mal gemeinsam in einem Töpferkurs, Yoga oder sowas???

 

Aber bitte diskutiert weiter. Ich lese den Thread der "Frauen verstehen von Frauenverstehern" gerne mit *fg*

 

yoga is mädchensport! und solang sie mit mir nicht in "windlichter aus mosaiksteinen basteln"-kurs geht, geh ich auch nirgendwo hin :look:

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