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hobby architekten gesucht ;)


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Terrasse im Süden würde ich lassen, aber mir Gedanken über die Beschattung machen. Terrasse westseitig wäre für mich ein absolutes Muss und kostet ja eh wenig..... Wenn ich nach einer Biketour im Sommer noch draußen sitzen will, brauch ich Sonne. Im Schatten ist's bei uns an vielen Tagen doch zu kühl am Abend und die Abendsonne ist angenehm und seltenst bis nie zu heiß. Was habt's denn bei euch für eine Windrichtung?

 

@Keller

Auch wenn's eh nicht zur Diskussion steht, ich bin pro Keller. ;) Alleine schon, weil man einen ordentlichen Waschraum hat! Ich kann mein nasses Bikegewand ordentlich aufhängen, kann Skisachen trocknen, in meinem Fall auch Eishockeysachen (das Zeug stinkt so richtig!). Man kann Dinge die man sehr selten braucht besser verstauen als draußen (trocken, gedämmt usw usf.) Man hat bei mehreren Räumen auch mehr Wandfläche und dadurch mehr Möglichkeiten Dinge ordentlich zu verstauen. Getränke kann man lagern, Lebensmittel... das alles geht mit einem Gartenhaus, einer kleinen Speis etc nur bedingt und ist irgendwie lästiger. Wir haben abzüglich Heiz- und Pelletsraum noch ~50m² Keller zur Verwendung. Davon 10m² Waschraum, 10m² Schlagzeugraum und der Rest ist Stauraum. Den nutzen wir eigentlich super aus (und da sind vielleicht 5 Schachteln Klumpat dabei). Klar sind 10m² davon diverses relativ wertloses Gerümpel, aber das ist Gerümpel das ich brauche (div. Malersachen, div-. Blumentöpfe, Hängematte, Schneeschaufeln im Sommer, Ski, alte Räder die ich sehr selten brauche etc.) Ich bräuchte wohl mindestens 60-70m² Gartenhütte, wenn ich mich da drin auch noch bewegen will, um alles vernünftig unter zu bekommen. Derzeit haben wir 18m² Hütte/Werkstatt, ein Carport mit etwas Platz und den Keller. Ein Gebäude mit 70m² braucht draußen wohl rund 90m² Fläche und kostet, wenn's gedämmt sein soll usw. sicher auch 30kEUR. Außerdem vergrößert sich das Haus auch, man hat mehr Dach usw usf. Sooo teuer ist der Keller dann gar nicht mehr... Aber ja, er hat auch verdammte Nachteile, die man halt je nach Grundstück abwägen muss. Unserer steht auch öfter im Wasser (trotz Lage am Berg...Schichtwasser nach viel Regen). Der ist aber Gott sei Dank richtig gut gemacht worden und zu 100% dicht und trocken. Würde ich heute dort oben bauen, hätte ich keinen Keller. Ansonsten definitiv immer.

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Man muss hald auch abwägen, ob man wirklich zB im Keller schrauben will oder nicht doch lieber in einer Werkstatt hinter der Garage odgl... Tageslicht und so.

Zeug verstauen kann man auch in Garage, Waschraum,... und zum Waschen im EG 10m2 abzwacken ist auch nicht so ein Ding...

Hängt aber sicher vom Grundstück, Kinderzahl,... ab.

 

Derzeit hab ich eine 80m2 Wohnung, wovon ein Zimmer eigentlich fast ungenutzt ist, und 4m2 Keller.

 

Ich hab nicht das Gefühl, irgendwo zu wenig Platz zu haben, eher im Gegenteil.

Klar, mit Kindern wäre der Platzbedarf dann höher. Unser Gästezimmer wäre dann erstmal das Kinderzimmer.

Aber sonst? Würde wohl nur mehr und mehr Zeug dazukommen.

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Wenn man nicht von aussen einen guten Zugang zum Keller hat, dann ists mühsam, Fahrräder oder andere sperrige Teile in den Keller zu bekommen. Ein verwinkelter Außenzugang oder sowas steigert kaum die Lust, was im Keller zu basteln.

Ein reiner Innenzugang wird in Kürze den Zorn der Hausfrau wecken.

 

Ich hab eine Doppelgarage zur Verfügung, die räumlich ganz gut nutzbar ist. Das ist schon komfortabel, wenn man Material einfach aus dem Auto rausnehmen, und gerade nach hinten zur Werkbank tragen kann :)

 

Zur angefertigten Skizze: Das Grundstück hat eigentlich eine ganz brauchbare Form und Ausrichtung, aber das Argument mit zusammenhängender Wiesen-/Grasfläche schlägt natürlich ebenso, wie das Thema Platzbedarf der Einfahrt.

 

Das ist abhängig davon, wie man die einzelnen Themen gewichtet, und eine quadratische Draufsicht mag am Effizientesten sein, aber ob das auch am Praktikabelsten ist?

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genau - keller ist schon vor allem fix als nein festgestanden! richtig, es geht jetzt mal primär um ideen der grundgestaltung bezüglich haus, garten, terrasse, garage.

 

schick einen plan mit, der uns so eingefallen ist und uns so vorgeschwebt!

[ATTACH=CONFIG]174800[/ATTACH]

 

anzudenken ist natürlich eine terrasse in L Form ums eck, um ost-süd-und westsonne überdacht zu haben.

 

möglich ist natürlich auch noch, garage und haus etwas nach hinten, also richtung norden zu setzen, die paar meter mehr einfahrt wär dann auch schon wurscht.

 

und vorne hin zur straße kann man ja auch allerhand schöne sträucher und ähnliches pflanzen, wenns einem mal vorkommt oder man draufkommt, dass es sonst doch zu einsichtig ist.

 

küche ist auch eingezeichnet, in welchem bereich sie hinkommt. südöstliches eck wär ganz praktisch, da hat man von der küche immer einen überblick, wer kommt, wer anläutet und was draußen los ist.

essbereich ist im süden, wohnzimmer eher gegen westen, wobei essbereich und wohnbereich ja nicht getrennt sind, sondern fließend übergehen.

Die Einfahrtsgröße einfach mal aus folgendem Blickwinkel betrachten:

- verbaut Grund der etwas gekostet hat

- kostet nicht wenig in der Errichtung

- muss sauber gehalten und Schnee-geräumt werden

 

Ansonsten fällt auf dass das Grundstück ziemlich verhüttelt ist, dort eine Garage, da ein Gartenhütterl usw. Das ist nicht nur unpraktisch und teuer zu Errichten weil du überall eine eigene Fundamentierung und Anschlüße brauchst sondern sieht auch bescheiden aus (gut, das ist beinahe subjektiv).

Das blaue ist ein Pool? Beachte dass du dort auch Strom, Wasser etc. brauchst.

Versuche die Anordnung mal räumlich zusammenzufassen.

 

Terrasse im Süden ist wie schon geschrieben nur bedingt nutzbar.

 

Ohne genaue Ortskenntnisse würde ich die Garage an die Südgrenze verschieben (so dass noch ein Auto bequem davor Platz hat) und das Haus in etwa dahin wo jetzt die Garage gezeichnet ist.

Garten- und Poolhütte vereinen und als Sichtschutz zwischen Pool und Strasse an die Grundgrenze platzieren, Pool mittels Terrasse ans Haus anbinden

 

Danach Fine-Tuning des Hausentwurfs.

Bearbeitet von bs99
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Leiwaunder Thread, das Bikeboard hilft in allen Lebenslagen...

 

Nur so zum Nachdenken: Unsere stinkenden Benzinkutschen nehmen Einfluss auf die gesamte Haus/Gartengestalltung, da würd ich mal die Wertigkeit überlegen.

Die Karre könnte ja auch im äußersten Eck ohne Gartenfläche zu verbauchen mit Carport stehen. Die paar Meter im Freien gehen würd ich für mehr Freiheit am Rest der Anlage gerne in Kauf nehmen und dein NEbengebäude/Schupfen/Werkstatt findet nahe am Haus Platz. (btw., ich parke am Parkplatz und gehe ein paar Meter in meine Reihenhaushütte bzw. im W4tel Garage oder Straße je nach dem wer schneller ist - alles kein Problem)

Ahja, Mädchen spielen vielleicht Volleyball etc. oder doch auch Fußball.

Viel Spaß noch beim Planen und Gutes Gelingen

Paolo

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Ein Lehrer auf einem Energieeffizienz-Seminar hat man süffisant gemeint: wir bauen eigens Häuser für unsere Autos..... andererseits wenn man schaut, wieviele Autos auf der Welt kein Dach überm Kopf haben und trotzdem funktionieren, sollte einen das nachdenklich stimmen.

Weiters gebe ich zu bedenken: was kostet eine Garage und was kostet eine hochwertige Standheizung? ;) ;)

 

Ich bin auch ein Gegner davon, Flächen für die Befahrung mit technischem Gerät zu versiegeln. Ich mag das einfach nicht........

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Ein Lehrer auf einem Energieeffizienz-Seminar hat man süffisant gemeint: wir bauen eigens Häuser für unsere Autos..... andererseits wenn man schaut, wieviele Autos auf der Welt kein Dach überm Kopf haben und trotzdem funktionieren, sollte einen das nachdenklich stimmen.

Weiters gebe ich zu bedenken: was kostet eine Garage und was kostet eine hochwertige Standheizung? ;) ;)

 

Ich bin auch ein Gegner davon, Flächen für die Befahrung mit technischem Gerät zu versiegeln. Ich mag das einfach nicht........

 

Über KEINE Investition die ich in den letzten 10 Jahren getätigt habe freue ich mich täglich so sehr wie über den Garagenstellplatz, den ich in der Garage unseres Wohnhauses gekauft habe. Ich geh bei -15° zum Auto, es hat 10°. ich geh bei +30 ° zum Auto und es hat ca. 12°. Kein Scheibenkratzen, keine Dellen vom öffentlichen Parkplatz. Ich muss das Auto nicht suchen ;). Den Garagenplatz würde ich nicht mehr missen wollen! Man wird halt alt und faul!

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Es sind Komfortfeatures, keine Frage, und wenn ich schon neu baue, dann gehört das mit berücksichtigt. Worauf ich hinauswollte: der Threadersteller sollte sich bei seinen Planungen nicht vom Haus fürs Auto diktieren lassen, sondern mal schauen, wie er seine Wohnsituation lösen möchte, und dann schauen, wie sich der Einstellkomfort da mitnehmen lässt.

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass 5 Schritte im Freien zum Carport weniger Kompromiss sind, als die Position des Hauses am Grundstück vom Carport/der Garage abhängig zu machen.

 

Was ich noch wissen möchte: gibts einen Bebauungsplan oder eine Baufluchtlinie, an die du gebunden bist? Oder könntest du das Haus auch axial verdreht aufs Grundstück stellen? Z.B. so, dass keine Fläche, sondern eine Kante Richtung Süden schaut?

 

Dann würde sich ein überdachbarer Bereich zwischen Haus und Garage ergeben, den man als Terrasse nutzen könnte, Schatten wäre dort auch machbar und so....?

 

Die Skizze ist nicht im Maßstab und dient mal nur als Denkanstoß; wenns von der baubehördlichen Seite her möglich ist.

 

Bildschirmfoto 2016-02-25 um 21.35.47.png

Bearbeitet von Siegfried
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Das ist aber was anderes..

Meinen Parkplatz hab ich nämlich beim EFH auch, wenn ich nicht die ganze Planung nach der Blechkiste ausrichte.

Bin da ganz beim Gatschbiker, merkwürdig sich in der Planung so zu begrenzen.

Aber so erhalten sich zwei veraltete Strukturen halt gegenseitig - leider nicht nur mit Auswirkungen aufeinander, sondern für uns alle.

Bearbeitet von Brawler
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Ich würde auch auf die Überdachung zum Haus pfeifen. Wie oft regnet es denn wirklich, wenn man viel Zeug hat? Jeder, der mit dem Radl in die Arbeit fährt weiß, wie wenige Tage man nicht fahren kann aufgrund von Regen. Ich find's komplett wurscht, wenn man nicht überdacht hinein kommt... wäre mir zu schade um den Grund. Weiterer wichtiger Faktor: Wenn du immer rückwärts rausschieben musst, ist das mit spielenden Kindern auch lästig. Ich merk's bei uns. Wenn der Zwerg wo herum rennt, fahr ich keinen Meter aus dem Carport rückwärts raus. Du siehst sie einfach nicht... Wenn das Auto an der Grundstücksgrenze steht, gibt's das Problem nicht.
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ich find die Kombination "Haus-Terrasse-Garage/Carport" lässig

 

- Terrasse direkt vom trockenen Fußes erreichbar, Größe erweiterbar in`s Carport, wenn mal ein größeres Festl anstehen sollte

- Carport von der Größe her flexibler, mittels Zusatzüberdachung erweiterbar für verschiedene Zwecke (zB Abstellraum für Rasenmäher und Co, Poolhaus)

 

Bei uns ist es nicht anders gegangen (im ersten Haus), wir haben vor 8 Jahren das Carport für 2 Autos (knapp 40 m²) rd. 10 Meter vom Haus entfernt aufstellen müssen, wegen Regen ist es komplett egal, nimmst halt für die 2 mal wenn`s regnet einen Regenschirm aus dem Auto

Viel wichtiger ist die Größe, wir haben bei großer Hitze bzw. Regen die Grillagen in`s Carport verlegt, durch das begrünte Dach ist die Hitzeentwicklung unterhalb auch nicht so hoch (zumindest bilden wir`s uns ein, weil kostet ja auch ein wenig :-))

 

Im jetzigen Haus (Bauzeit Ende 70iger Jahre) haben wir eine angebaute gemauerte Garage (letztes Jahr von Grund auf saniert) und durch verlängertes Hausdach auch trocken zu erreichen und ein Carport.

 

die angebaute Garage hat mit elektronischem Rolltor den Vorteil, dass du auch Radln usw. einstellen bzw. aufhängen kannst, Rolltor zu, und fertig - sieht keiner von außen, und, im "Winter" ist es nicht so kalt wenn die Chefin in der Früh ins Auto

 

Das jetzige Carport ist ähnlich wie das erste, nur für 1 Auto, lässig für den Sommer wie beim anderen Carport und in den nächsten Jahren überlegen wir, das Carport zu vergrößern, um es für eine überdachte Lounge zu verwenden - mal schauen, was es dann wirklich wird

 

hat alles immer sein pro und contra, und finanziell ist es ja auch nicht ganz unwichtig

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  • 5 Monate später...

hallo,

 

unser hausbauprojekt ist relativ weit fortgeschritten, jedoch noch vom wirklichen einreichplan ein stückchen entfernt.

 

ich will jetzt keine grundsatzdiskussion für oder gegen eine wohnraumlüftung anstellen, jedoch finde ich eine gewisse lüftung sinnvoll - vor allem, wenn man mit 25er ziegel mit 20er wärmedämmung baut, damit die Feuchtigkeit auch irgendwie kontrolliert abgeführt werden muss und man nicht tagtäglich ans 3malige lüften denken muss.

 

hat jemand erfahrung mit internorm fenstern und deren integrierter i-tec lüftung?

ich halte das für gar nicht so blöd, v.a., weil hat man bei diesem system keine ewig langen verlegten rohre im haus, die feucht sein können und man gar nicht merkt und kontrollieren kann...

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Eh klar, luftdicht bauen und dann undichte Fenster einbauen oder durch Plastikrohre atmen ...

Diffusionsoffen wäre ein Ansatz.

Just my 2 cents.

 

hallo, nein, unser Ansatz is ganz und gar nicht luftdicht zu bauen, nur wenn man eine 20er Dämmung hat, ist es nicht blöd, wenn man einen automatischen feuchtetransport nach außen hat. ich finde auch, dass eine KWL zuviel des guten ist und stehe dem eher skeptisch gegenüber, aber direkt Lüftungen in den fenstern zu haben find ich ganz ok --> man hat fast einen direkten weg und kontakt mit der außenluft und keine meterlangen schläuche, wo die luft transportiert wird

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ich hab zwar keinerlei erfahrung damit bisher, aber vom konzept her schaut es für mich logischer und technisch besser aus, weil du im falle eines defektes nicht das ganze fenster tauschen musst:

http://www.inventer.de/

http://www.domoair.at/intelligente-systeme-zur-wohnraumlueftung/dezentrale-wohnraumlueftung/

 

ich erinnere mich noch mit schaudern an die fenster mit integrierter jalousie :eek:

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in meiner Wohnung is das Thema "russisch" gelöst:

Die Fenster sind recht dicht, aber zwischen dem Rahmen und dem Oberbau(?, der Platz wo man später Rollkästen montieren kann) hats eine Fuge, die ist silikoniert, aber 10cm sind frei.

Das lüftet das ganze Jahr brav; und bei Sturm pick ich einen Streifen ablösbares Tixo drüber :)

 

Auch wenn das genial einfach ist, hoffe ich doch, dass du eine bessere Lösung findest :)

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in meiner Wohnung is das Thema "russisch" gelöst:

Die Fenster sind recht dicht, aber zwischen dem Rahmen und dem Oberbau(?, der Platz wo man später Rollkästen montieren kann) hats eine Fuge, die ist silikoniert, aber 10cm sind frei.

Das lüftet das ganze Jahr brav; und bei Sturm pick ich einen Streifen ablösbares Tixo drüber :)

 

Auch wenn das genial einfach ist, hoffe ich doch, dass du eine bessere Lösung findest :)

 

Scherz, oder?

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Frage an die Holzprofis :)

 

Ich bastel mir demnächst einen Unterstand für Mülltonnen und Autoreifen (weil mich die Optik nervt, wenn das Zeug im Carport herum kugelt).

 

Gesamtlänge: 360cm

Höhe: 200cm

 

Aufteilung erster Teil 260cm, dann 100cm. Seitlich und hinten mach ich's komplett zu. Beim Müllteil (260cm) mache ich vorne ein 120cm hohes Flügeltor. Der Teil mit den Autoreifen wird ganz zu gemacht (Tür). Drauf kommt ein Flachdach (mit was genau ich's eindecke, muss ich mir überlegen. Evtl. Dachpappe und Schindeln oder gleich was Ordentliches).

 

So, nun meine Frage:

Was würdet's ihr nehmen für die Steher? (Wir haben hier WIndböen bis 150km/h in den letzten 2 Jahren mehrmals gehabt.) 8x8er Staffeln?

 

Pfetten: (vorne einmal und hinten. in der Mitte brauch ich bei 70cm Tiefe sowieso ni) hätte ich auch 8x8er genommen, weil's mit den Kopfbändern dann optisch gut ausschaut

Sparren: irgendsowas um 5x5 sollte ja locker reichen mit 1m Abstand. Da drauf dann ungehobelte 25er Fichten und da drauf dann die Pappe. Ich lass die Sparren hinten 20cm und vorne 35cm drüber stehen.

 

Was meint's?

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