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Geschrieben
Der Kurier schreibt heute: "Der Brite attackierte 2,2km vor dem Ziel, konnte sich aber nur kurzfristig abschütteln." :D

 

Und Rasmussen wird im selben Blatt zitiert: Die Athleten seien immer noch so schnell wie ihre gedopten Vorgänger vor zehn Jahren. "Die Leistungen werden jetzt mit mehr Rückenwind, anderen Rennverläufen, besseren Kopfkissen und weniger Nutella zum Frühstück erklärt."

 

Eine deutlicher Vorteil gegenüber früher wir jedenfalls dadurch erzielt, dass heute sehr viele Topfahrer mit Zeitfahranzügen unterwegs sind.

 

auch eine möglichkeit sich selbst zu entschuldigen, indem man andere pauschal anpatzt. da erweist der deppate däne dem radsport wieder einmal einen guten dienst.:rolleyes:

Gast User#240828
Geschrieben

die tour ist btw alles andere als gelaufen..

 

ich fürchte oliver hat recht, manche scheinen im knall die spannung zu sehen, es ist aber doch die frage: knallt es überhaupt u wenn ja wie laut?

Gast User#240828
Geschrieben
Interessante Grafik, wenn auch mit kleineren Ungereimtheiten:

[ATTACH=CONFIG]187878[/ATTACH]

 

 

 

 

was weckt dein interesse?

Geschrieben
auch eine möglichkeit sich selbst zu entschuldigen, indem man andere pauschal anpatzt. da erweist der deppate däne dem radsport wieder einmal einen guten dienst.:rolleyes:

 

Wobei die "Anpatzer", rückblickenden, leider meist richtig lagen.

Gast User#240828
Geschrieben
Werden bei solchen Berechnungen immer die Windverhältnisse berücksichtigt und Solofahrer von solchen unterschieden, die streckenweise im Windschatten fahren?

 

 

 

sowas soll aufmerksam erregen, egal wie nahe man der wahrheit kommt - wichtig ist die kernaussage - alles suspekt bis mutant - bis auf evans u lemond, wobei die fahrer in den 80ern weder epo hatten, noch die übersetzung um steile berge wirklich schnell fahren zu können*

Geschrieben (bearbeitet)
was weckt dein interesse?

interessant für jene, die erst seit kurzem Tour schauen, meine ich ;)

 

Werden bei solchen Berechnungen immer die Windverhältnisse berücksichtigt und Solofahrer von solchen unterschieden, die streckenweise im Windschatten fahren?

das ist nicht notwendig, weil die Besten bei ihren Bestleistungen nicht im Windschatten gefahren sind und an Bergen wie Alpe d'Huez der Wind aufgrund der vielen Richtungsänderungen eine untergeordnete Rolle spielt

Bearbeitet von revilO
Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
Wobei die "Anpatzer", rückblickenden, leider meist richtig lagen.

 

 

 

diesen leuten gehts vermutlich garnicht ums anpatzen oder um die wahrheit- sie wollen nur was sagen, wo auch wer zuhört u sich selbst entschuldigen*

Bearbeitet von User#240828
Gast User#240828
Geschrieben
das interessante an dieser grafik sind die unterschiedlichen helme und bikes.

 

 

 

ich glaube jan sitzt auf einem mtb pedelec :)

Geschrieben
Soll das eine reine Grafik nach Watt sein (mein französisch ist besch..)? Wie willst einen Indurain mit zb. Pantani vergleichen? Da sind ja mindestens 20kg Unterschied, vom Doping natürlich kaum zu reden

Wie sie genau vorgegangen sind, weiß ich nicht, aber es ist offensichtlich, dass alle auf etwa 70kg Körpergewicht nivelliert wurden.

Geschrieben

interessant dass die Top 6 alle Dreck am Stecken hatten nur komischerweise der 1. nicht???? der noch dazu in einer Zeit gefahren ist wo es bekannt war, dass hier mit viel ärgeren Sachen als Epo experimentiert wurde.

 

ist ja ähnlich zu sehen wie damals der Kohl 3. wurde und dann gekreuzigt wurde, aber den sastre seine Leistung wurde kein einziges Mal hinterfragt, der den Kohl stehen hat lassen.

 

wer glaubt das sich je was ändern wird, der ist naiv,

braucht man sich nur frooms leistungskurve in den letzten jahren anschauen, heuer ist er das erste mal seit Jahren angreifbar und schlagbar und er jetzt eigentlich im idealen Alter ist - komisch das heuer auch das erste mal er mit doping konfrontiert wurde....

 

bei jeder anderen Sportart wo mehr das Material entscheidend ist als der Mensch heißt es "entwickeln, und entwickelt wurde schon immer und wird auch immer sein,

aber im Zeitalter der E-mobilität wird das Doping eh bald weg sein und auch beim Radfahren wird "entwickelt" was das Zeug hält.

 

Die sollen einfach einen gscheiden E-Motor erlauben, wost halt mit Doping keine Chance mehr hast und pasta!!

Mir ist gleich hauptsach es bleibt spannend!!:s::s:

Geschrieben
aber im Zeitalter der E-mobilität wird das Doping eh bald weg sein und auch beim Radfahren wird "entwickelt" was das Zeug hält.

Tatsächlich wird seit Erfindung der Gangschaltung nicht mehr gedopt :D

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

natürlich ändert sich auch am doping andauernd was - das tat es immer u wird es immer. es macht auch keinen unterschied- welches verbotene mittel man nimmt oder welche methode angewendet wird u was das an leistung bringt, selbst beim sterben ist es egal ob man wie simpson vom rad fällt, oder wie andere vom zahnarzt sessel. doping löst eine doppelmoralische hysterie aus, die - wenn man sie in wertigkeit zu anderen menschlichen verfehlungen stellt - unangebrachte wichtigkeit erhält.

 

mensch ist mensch bleibt mensch, ein tier mit stimmritzen u lang genuger röhre um daraus sprache zu entwickeln ;)

Bearbeitet von User#240828
Gast User#240828
Geschrieben

heute kommt eine ausreissergruppe durch! ;)

 

ich tippe auf boasson hagen!

Geschrieben

pkt. Doping möcht ich, gerade im Hinblick der TdF anmerken, die meisten Mittel machen einen stärker, der Fahrer ist also in der Lage länger im absoluten Schmerzbereich zu fahren, das muss ma mal aushalten..

 

heisst ja nicht umsonst Tour der Leiden..

 

kann mich erinnern wie ich noch Rennen gefahren bin, ich hab jedes Jahr ein paar Rennen gebraucht mich an diese irren Schmerzen zu gewöhnen, das ist Kopfsache. Deswegen ist es auch "leichter" am Berg, wo es ja eigentlich kaum Windschatten gibt das Loch zu schliessen, als vorbei zu fahren,Die Tour gewinnt man im Kopf, nicht in den Beinen..

Gast User#240828
Geschrieben
AC wäre ein indiz für die unvollständigkeit deiner argumentation- da passt der kopf, die beine hat er aber nimma ;)
Geschrieben
Die Vorstellung, dass man mit dem Kopf entscheidend Einfluss auf die Leistungsfähigkeit nehmen kann, ist romantisch, aber wer meint, dass Froome die Tour deshalb 3x gewonnen hat, weil er im Kopf stärker ist als die Anderen, liegt falsch.

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