Reini Hörmann Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 der kurs ist mmn zu einseitig für eine wm...aber es „muss“ wohl ein neuer weltmeister her Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kupi Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 alaphilippe, who else? Genau! Man denke nur, wie er den Valverde immer wieder bei der Tour übrig gelassen hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 (bearbeitet) der kurs ist mmn zu einseitig für eine wm...aber es „muss“ wohl ein neuer weltmeister her Einseitig war wohl Doha. Ich finde, dass regelmäßig eine berglastigere WM eingestreut gehört. Deshalb gibt es auch so viele reine Sprinter als Weltmeister und so wenige reine Bergfahrer. Leblanc dürfte 1994 der letzte Bergfahrer gewesen sein, der sich den WM-Titel geholt hat. Bearbeitet 13. September 2018 von revilO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 alaphilippe, who else? hmmm ... könnte ein heisser tipp sein. gibts schon offizielle starter irgendwo gesammelt? was ist mit froome? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 hmmm ... könnte ein heisser tipp sein. gibts schon offizielle starter irgendwo gesammelt? was ist mit froome? Froome und Thomas fahren nicht mit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 Einseitig war wohl Doha. Ich finde, dass regelmäßig eine berglastigere WM eingestreut gehört. Deshalb gibt es auch so viele reine Sprinter als Weltmeister und so wenige reine Bergfahrer. Leblanc dürfte 1994 der letzte Bergfahrer gewesen sein, der sich den WM-Titel geholt hat. ich könnte mich nicht erinnern, dass ich doha als ausgewogen bezeichnet hätte-daraus ergibt sich: ich wäre für ausgewogenheit. der letzte bergfahrer (mountainbiker) war sagan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 ich könnte mich nicht erinnern, dass ich doha als ausgewogen bezeichnet hätte-daraus ergibt sich: ich wäre für ausgewogenheit. Die Bergfahrer kommen bei einer WM traditionell zu kurz. Die heurige WM ist zumindest vom Streckenprofil her genau das, was das Herz eines GT-Rundfahrt-Fans höher schlagen lässt. Ob der Kurs hält, was man sich davon verspricht, wird man allerdings erst sehen. Konrad kann eine Topplatzierung schaffen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 Straßenrennen abwechselnd mit mehr und weniger Höhenmetern fände ich OK. - Aber, dass das Zeitfahren über Gnadenwald geht, finde ich unnötig! - Ich würde gerne den besten Zeitfahrer als WM sehen! Heuer könnte es aber egal sein. ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 der Sieg dürfte wohl wirklich über Alaphilippe gehen. Wobei Kwiat und Roglic wohl auch nicht zu unterschätzen sind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 (bearbeitet) Die Bergfahrer kommen bei einer WM traditionell zu kurz. Die heurige WM ist zumindest vom Streckenprofil her genau das, was das Herz eines GT-Rundfahrt-Fans höher schlagen lässt. Ob der Kurs hält, was man sich davon verspricht, wird man allerdings erst sehen. Konrad kann eine Topplatzierung schaffen ich bin den kurs auf zwift mehrere male gefahren, mir war er zu schwer;) jo, die bergfahrer hatten zuwenig chancen in den letzten jahren u es kann schon gut werden. das rennen machen ja die fahrer. ps: da hast recht, konrad hat so einen heimvorteil u das ist legitim* Bearbeitet 13. September 2018 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stetre76 Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 Wobei Kwiat und Roglic wohl auch nicht zu unterschätzen sind Wir sind zwar nicht im IM Thread, aber egal, das OT wird man aushalten Für Kwiatkowski ist der Kurs mMn zu schwer, generell für die typischen Klassiker-Spezialisten. Die WM Runde ist zwar als solche nicht übermässig schwer, aber nach dem 5. Mail auf der Runde wird man sie dennoch spüren (und ganz flach ist ja die "Anfahrt" zur WM-Runde auch nicht). Was mMn gegen die Klassiker Spezialisten spricht ist, dass die Steigung doch recht lang ist und wirklich eine durchgängige Steigung (also nicht rauf-runter-rauf-runter). Lustigerweise hab ich gestern auf meiner Vorabendrunde (auch über Gnadenwald) einen Slowenen getroffen und wir sind ins Plaudern gekommen. Er meint, dass die Runde zwar an und für sich für einen Roglic passen würde, Roglic aber die Höll hinauf mit den Explosivsten (Alaphilippe, Valverde, ...) eher nicht mitkommen würde. Was mich pers. überrascht ist, dass Valverde und auch Yates bei der Vuelta wirklich recht voll durchziehen (Yates hat wahrscheinlich noch Spielraum). Ich hätte mir gedacht, dass, gerade Valverde, die Geschichte "lockerer" angeht und die Vuelta auch nicht fertig fahren wird. Andererseits haben sie nach der Vuelta noch 2 Wochen Zeit... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 wenns sie bis zur höll alaphilippe und valverde nicht angebaut haben wirds für die bergfahrer wohl nix mehr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 (bearbeitet) Am letzten Anstieg (322 Höhenmeter) wird man mit einer Fahrzeit von rund 10min rechnen können, also mit der Mauer von Huy is das nur bedingt zu vergleichen. Wie ich gerade sehe, trainiert Bernal seit einer Woche auch wieder sehr ordentlich (hab allerdings keine Ahnung ob er bei der WM mitfährt) und die Kolumbianer hätten sowieso ein Team, das frühzeitig in die Offensive gehen könnte. edit: Bernal fährt die WM nicht Bearbeitet 14. September 2018 von revilO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 wer auch immer, eines ist klar, einen zufallsweltmeister wie die letzten drei jahre wird es heuer nicht geben:D ... btt: der letzte km heute könnte ihm liegen, ich halte ihm und BOH die Daumen, war ja bis jetzt noch nicht ihre vuelta und wird's auch nicht mehr werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 13. September 2018 Autor Teilen Geschrieben 13. September 2018 nur um das richtig einschätzen zu können ist die höll schwerer zu fahren als der epische mount hadersfeld, gleich oder eher leichter? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 nur um das richtig einschätzen zu können ist die höll schwerer zu fahren als der epische mount hadersfeld, gleich oder eher leichter? Man müsst die beiden an einem tag fahren...ich kenn beide nicht...vergleichbar mit der meranstrasse aufs gaberl?* Ps: sagan vor viviani..... :-)) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 (bearbeitet) nur um das richtig einschätzen zu können ist die höll schwerer zu fahren als der epische mount hadersfeld, gleich oder eher leichter? Die Höll is deutlich schwerer, weil mehr Höhenmeter (322m), die höhere Durchschnittssteigung (11,5%) und die viel höhere maximale Steigung (28%). Hadersfeld kommt nie über Glocknersteigung hinaus und ist für nahezu jeden fahrbar, während die Höll rauf etliche Hobbyfahrer umfallen. Bearbeitet 13. September 2018 von revilO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 Man müsst die beiden an einem tag fahren...ich kenn beide nicht...vergleichbar mit der meranstrasse aufs gaberl?* Ps: sagan vor viviani..... :-)) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 13. September 2018 Teilen Geschrieben 13. September 2018 Klarer fehler des veranstalters, etappe ein paar meter zu kurz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kel Geschrieben 14. September 2018 Teilen Geschrieben 14. September 2018 Von Kritzendorf übern Hoheneggersteig aufs Hadersfeld gibts (gefühlt) mehr als 20%. Ansonsten ins Kahlenbergdorf und die eiserne Hand rauf. Die 17. Etappe war noch spektakulärer als die 15. und die Suppe am Gipfel noch dichter. Prägend für das Renngeschehen wieder Movistar, die Amador in der Ausreissergruppe hatten und Astana, die hinterher gejagd sind. Wieder konnte sich der junge Lopez gegen Quintana durchsetzen. Wieder konnte Valverde die Zeit ein wenig zurück drehen und schon wieder hat der Spanier Enric Mas von QST das Hinterrad des Veteranen gehalten. Im Frühjahr galt als "Wolfpack" noch als mehrköpfige Hydra und in dieser Hinsicht als das Einzige seiner Art. Ende des Jahres ist man ganz klassisch mit Sprinter und Rundfahrer am Start und sehr erfolgreich. Platz eins im UCI Ranking gesichert. Fabio Aru war nicht schön anzusehen. Der hadert mit dem Material und hat sich ein Drittel des Anzuges am Asphalt abgerieben, weil er anscheinend nur aus der Kurve getragen wurde. Da müsst man den Hermann Pernsteiner nach Einzelheiten fragen, der war wohl näher dran als ihm lieb war. Staatsmeister Lukas Pöstlberger ist praktisch auf jedem 2. Bild zu sehen und ein sehr geläufiger Name für die englischen Eurosportler. Der ging bei einem Interview vor dem Start der 17. im Hintergrund vorbei und fuhr dann in der Ausreissergruppe für Majka mit. In der 18. zog er den Sprint für Sagan an und wurde danach selbst zum Interview gebeten. Heute gehts wellig dahin, Rampen inklusive und die letzten 18km bergauf. Ob der TGE heute wieder alle Kategorie 3 Wertungen (3 Punkte) gewinnen wird? - Er wird es jedenfalls versuchen... hasta luego. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
waldbauernbub Geschrieben 14. September 2018 Teilen Geschrieben 14. September 2018 (bearbeitet) Man müsst die beiden an einem tag fahren...ich kenn beide nicht...vergleichbar mit der meranstrasse aufs gaberl?* Hab mir das gerade noch mal anhand von ein paar recht genauen Kartendiensten angeschaut ... von der Innbrücke unten bis zum Gramartboden (höchster Punkt) sind es 2,9km und 311 hm also 10,8% ungefähr.* Um das einordnen zu können: Meranstraße sind 2,8km und 329hm - ergibt 11,8% Durchschnitt. Das mythenumrankte Hadersfeld hat 2,44 km, 226 m, 9,3 %. Gegen die Meranstraße ist die Höll also ein Kinderspiel ... überhaupt seit der obere Teil der Meran seit gefühlt einem Jahr saniert wird und man neben der Schwerkraft auch noch gegen groben Schotter kämpfen muss ... Nein im Ernst, was die Höll halt schwierig macht, ist die Maximalsteigung hinten im Graben drin ... * 10,8% hat die Koralm auch. Nur halt über 15,2 Kilometer und über 1600hm. Wunderschöner Anstieg, braucht man nicht viel schalten ... Bearbeitet 14. September 2018 von waldbauernbub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 14. September 2018 Teilen Geschrieben 14. September 2018 Gegen die Meranstraße ist die Höll also ein Kinderspiel ... überhaupt seit der obere Teil der Meran seit gefühlt einem Jahr saniert wird und man neben der Schwerkraft auch noch gegen groben Schotter kämpfen muss ... ... Muss ich die nächsten Tage einmal fahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kel Geschrieben 14. September 2018 Teilen Geschrieben 14. September 2018 Die eiserne Hand bei Wien, Strava Segment 2,6km, 11% im Schnitt, 289Hm, max. Steigung: jenseits von Gut und Böse. Dort kannst mit cleats und Carbonschuhen kaum raufgehen, weil der Spitz vorne keinen Grip hat und am Hang abrutscht. So schlimm, dass ich nur einmal im Jahr dort bin um mich in Demut zu üben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 14. September 2018 Autor Teilen Geschrieben 14. September 2018 (bearbeitet) Aru hat einfach kein Glück und wäre vielleicht auf den Wiener Heldenbergen besser aufgehoben als in prof. Radrennen. Schade eigentlich ich mag den Goofy. Nicht sehr erfreut über die Campagnolo: Cazzo de bici sa blocato il cambio. https://www.youtube.com/watch?v=Jaqs6_RslM8 Bearbeitet 14. September 2018 von 6.8_NoGravel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 14. September 2018 Teilen Geschrieben 14. September 2018 Aru hat einfach kein Glück und wäre vielleicht auf den Wiener Heldenbergen besser aufgehoben als in prof. Radrennen. Schade eigentlich ich mag den Goofy. Würde mir bitte wer eindeutschen was er hier sagt? - Danke. https://www.youtube.com/watch?v=Jaqs6_RslM8 goofy -> TREK Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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