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Radfahren im Schwarz-Grünen Regierungsprogramm


thingamagoop
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Glaubt jemand wir überfahren absichtlich Radfahrer oder Fußgänger ?

Wenn jeder mehr auf den anderen achten würde wie früher wäre es nur von Vorteil :wink:

 

 

 

Ich fahre in der Regel 250 km in der Woche auf den Straßen. Jede Woche ist mindestens einer dabei, der mein Leben rücksichtslos riskiert um 5 Sekunden schneller am Ziel zu sein. Also ja, ich glaube ihr macht es absichtlich.

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:confused:

Es gibt doch viele Straßen die zB nur 5m breit sind, wie soll man da den Sicherheitsabstand einhalten?

Als Motorradfahrer ok, mit einem schmalen Auto vielleicht.

Aber mit einem LKW, Traktor usw.?

 

 

 

Wen nicht genug Platz ist, darf man auch nicht überholen. Würde auch keiner bei einer Pferdekutsche machen.

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Naja, mit dem Rennrad gibt es da aus gutem Grund keine Benützungspflicht.

 

Und egal ob er gerechtfertigt oder nicht auf der Straße gefahren wird, ist eine absichtliche Gefährdung deswegen absolut unverhältnismässig und mMn auch kriminell. Mit so einer Einstellung hat man doch nichts hinter dem Steuer eines Autos verloren.

Bearbeitet von thingamagoop
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Und was hindert dich daran den Radweg zu nutzen?

 

Warum bleiben wir nicht gleich alle zu Hause mit den Radln, damit wir den Autos nicht im Weg sind!?

 

Ich nutze Radwege grundsätzlich gerne, weil ich dort sicherer bin, aber manche Radwege sind nicht sehr Radfahrer-freundlich angelegt oder es sind kombinierte Geh-Rad-Wege mit vielen Kindern oder gerne auch Hunden und sie sind für "Rennradfahrer im Training" oft ungeeignet.

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Naja, mit dem Rennrad gibt es da aus gutem Grund keine Benützungspflicht.

 

Und egal ob er gerechtfertigt oder nicht auf der Straße gefahren wird, ist eine absichtliche Gefährdung deswegen absolut unverhältnismässig und mMn auch kriminell. Mit so einer Einstellung hat man doch nichts hinter dem Steuer eines Autos verloren.

 

 

 

Genau so ist es.

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Und was hindert dich daran den Radweg zu nutzen?

 

Weil auf meinem Radweg zur Arbeit regelmäßig ein rücksichtsloser Autofahrer seine Karre parkt, keine Ahnung warum, aber somit muss ich auf die Straße ausweichen und damit den Frühmorgenpendlern wertvolle Sekunden rauben :k:

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Weil es absolut entbehrlich ist und nicht zum besseren Miteinander im Strassenverkehr beiträgt

 

Abgesehen von der erhöhten Sicherheit durch besseres Gesehenwerden ist das Nebeneinanderfahren durch die soziale Komponente in Form von Plauderei integraler Bestandteil des Radfahrens.

Bearbeitet von revilO
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Und was hindert dich daran den Radweg zu nutzen?

 

Weil man mim RR einfach zu schnell ist?

Weil das stets zu einem Slalom zwischen Randsteine, Masten und sonstigen Hindernissen gerät?

Für Alltagsradeln manchmal auch schon mühsam, für RR-Trainingsfahrt unzumutbar?

 

Als Bund kann ich nur mittelbar was bewegen, da die das alles Länder- und Gemeindesache ist.

Vielleicht taucht ja wieder eine Radverkehrsmillion auf.

Besser wäre es, schlicht und einfach Radverkehrselemente verpflichtend bei jedem Straßenbauprojekt vorzusehen. Und vor allem jede nachträgliche Durchschneidung einer Radroute entweder kreuzungsfrei zu bauen oder einen deutlich gekennzeichneten Übergang vorzusehen. Sonst passiert es wie bei zB Thermnradweg, wo ich bei einem Stück mittlerweile 3x Nachrang habe, weil nachträglich irgendwelche Zufahrten gebaut wurden. Da sind wir halt wieder beim Kapitel Zuständigkeit (Gemeinde - völlig verfehlt).

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Weil man mim RR einfach zu schnell ist?

 

Kann man pauschal nicht sagen.

(Und nicht jeder der ein Straßenrad fährt ist ein Rennfahrer.)

 

Trifft innerorts / auf stark frequentierten Wegen, auf der Geraden oder bergab sicher zu.

Aber zB im steirischen Hügelland schon oft erlebt: nicht allzu breite Straße, bergauf: Rennradfahrer kurbeln gemütlich mit ~10km/h dahin und ziehen eine lange Autokolonne hinter sich her.

Daneben ein leerer, schöner Radweg.

 

Da steht bei vielen wohl oft das eigene Ego auch im Weg...

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Kann man pauschal nicht sagen.

(Und nicht jeder der ein Straßenrad fährt ist ein Rennfahrer.)

 

Trifft innerorts / auf stark frequentierten Wegen, auf der Geraden oder bergab sicher zu.

Aber zB im steirischen Hügelland schon oft erlebt: nicht allzu breite Straße, bergauf: Rennradfahrer kurbeln gemütlich mit ~10km/h dahin und ziehen eine lange Autokolonne hinter sich her.

Daneben ein leerer, schöner Radweg.

 

Da steht bei vielen wohl oft das eigene Ego auch im Weg...

 

 

 

 

 

Ja, soll es geben. Ist aber total erlaubt und darum auch total ok.

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Kann man pauschal nicht sagen.

(Und nicht jeder der ein Straßenrad fährt ist ein Rennfahrer.)

 

 

 

Da steht bei vielen wohl oft das eigene Ego auch im Weg...

 

Na wenn ich im Anzug mit Krawatte zum nächsten Kaffeehaus fahre, eher nicht, hab gemeint Trainingsfahrt.

Wenn ich langsam fahre (ausradeln, Bergfahrt), wird es automatisch unangenehm auf der Fahrbahn zu bleiben, wenn daneben ein RW geht. Wenn der dann wissentlich eh wieder nach 1 km endet, bleibe ich aber auf der Fahrbahn.

 

Was MTB betrifft - wird bestenfalls in Kapitel Tourismus zu finden sein.

Bearbeitet von Bernd67
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Also ich mag sie:cool:;)

 

Ich mag aber auch Autofahrer, die sich an die STVO halten. Ich mag aber keine Idioten, sei es mit Rad oder mit Auto. Wen ich einen Radfahrer sehe der bei Rot fährt, denke ich mir auch was für ein Trottel. Der Unterschied ist, er gefährdet sein Leben, nicht meines. Wird das fahren auf Straßen für Rennräder verboten, werde ich mich natürlich auch an dieses Gesetz halten. Hoffe aber, die neue Regierung fördern eher das Gesunde, als das Umweltschädliche!

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Ich bin stark dafür, dass während der führerscheinausbildung, sich jeder (am übungsparkplatz) mal in/auf ein anderes fahrzeug setzt. Dann erkennen auch die nicht-lkw fahrer, wie wenig man vom dortigen fahrersitz nach seitl unten sieht und werden dann an der kreuzung mit dem rad od zu fuss klugerweise nicht im toten winkel stehen.

Alle übrigen dürfen sich aufs rad setzen und sich mit den üböichen 30-40cm abstand überholen lassen.

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Ja, soll es geben. Ist aber total erlaubt und darum auch total ok.

 

Erlaubt ja, okay nicht. Auch ein Traktofahrer hält gelegentlich an um Leute vorbei zu lassen. Wenn ich mit Wohnmobil fahre, mache ich das auch usw. Es ist einfach ungut und am Ende riskiert man durch die (erlaubte aber dennoch nervige) Provokation auch einiges. Wenn ich als Radfahrer so eine Strecke erwische, wo eine Kolonne hinter mir vorprogrammiert ist, dann fahr I dort einfach nimma. Das geht mir doch selbst auf die Nerven.

Bearbeitet von GrazerTourer
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