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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Anschober wird von Wolf gerade auf die Fehlerquote der PCR Tests angesprochen, dass das bei x Tests eben y falsch Positive ergibt und er gar nicht weiß, wie viele Infizierte es gibt ....Antwort: ja stimmt, aber Grundaussage stimmt.:f:
Geschrieben
Der Nestor weiß sicher, was der Gesslerhut ist, seinem Beruf und seinem Interesse an Geschichte sei Dank.

 

Ich trage nicht etwas, was nichts nutzt und nur populistisch eingesetzt wird. Jede Handlung dieser Regierung erfolgt nur nach der Maxime, wo man Stimmen maximieren kann. Diese Maßnahme soll wieder die Älteren und die "Gefährdeten" an die türkise Welt binden, nix anderes. Und gegen diesen Populismus wehre ich mich, wo es nur geht.

 

Das türkise Spiel ist mir wohlbekannt, das erlebe ich jeden Tag live und direkt. Und im Vorjahr in all seiner Brutalität. Ich muss ja selbst laufend Verordnungen des Gesundheitsministeriums und des BKA umsetzen, die einem die Planung nicht erleichtert haben, weil sie sich wöchentlich, oft täglich geändert haben. Nur mit den Masken machst meiner Meinung nach keine Stimmen mehr.

Egal, guten Abend für heute.

Geschrieben

gesslerhut ist jetzt offizielle regierungspolitik

masken als symbole der furcht und der unterwerfung

 

Die Maske habe auch einen symbolischen Effekt. Je mehr sie aus dem Alltag verschwinde, desto größer werde die Sorglosigkeit, so Kurz.
Geschrieben
Ich habe sie auch jetzt getragen, als es keine Pflicht mehr gab. Es stört mich nicht. Und ich werde sie wohl auch in Zukunft verwenden, wenn ich bspw verkühlt bin und die Bim benutze.

 

was würdest du machen wenn die regierung

dir das tragen der maske verbieten würde?

Geschrieben
Subjektives Sicherheitsgefühl? Ich traue dem Frieden in der Stadt hier nicht, habe Eltern in der Risikogruppe etc etc.

 

Richtig, ich würde den Frieden auch nicht trauen. Aber eine Maske zu tragen die die Viren nicht filtern kann, vor denen sie schützen soll, hilft halt nicht. ( sie macht halt aus Tröpfchen Aerosole.) Deswegen sucht ja die ÖBB richtigerweise Mitfahrer wenn eine infizierte Person einen Zug benützt hat, obwohl alle Masken getragen haben.

Der negative Effekt ist ja dass die Leute glauben in den Öffis nebeneinander sitzen zu können wenn sie Maske tragen. Sollen sie aber nicht. Kann mich erinnern wie die Diskussion während des Lockdowns gelaufen ist. Da ging es um Abstand in den Öffis, dann meldeten sich die Wiener Linien und sagten den Kollaps voraus. Auf einmal hieß es . Maske auf und alles gut..

Geschrieben
A propos "einschränken":

 

Mein Sohn ist heute im UKH Graz eingecheckt (Kreuzbandriss). Musste nüchtern kommen. Da es mittags nur ein kleines Salaterl gab, wollte er ins Buffet und sich etwas kaufen. Nicht nur, dass er keinen Besuch empfangen darf, er darf nicht mal die Station verlassen. Weder in die Cafeteria noch zu diesem Automaten.

 

Die haben alle einen Vollschuss meiner Meinung nach.

 

Autsch, deinem Sohn alles Gute.

Geschrieben

Ich versteh diese Gesslerhut Vergleiche usw (das Video ist hörenswert), aber es wird doch von der Regierung klipp und klar gesagt, dass die Masken eine symbolische Wirkung haben, die Leute erinnern sollen usw usf. Darum (?) gibt's wohl auch nicht überall die Maskenpflicht. Kann man dem Aspekt echt garnix abgewinnen? An ein "Jetzt unterdrücken wir sie wieder, damit sie uns beim nächsten Mal wieder wählen", will ich noch glauben. Zumindest ich seh das eher genau anders herum. ;)

 

Müsste ich jetzt ins Krankenhaus, wär ich auch sauer. Aber wenn es keine Regeln gibt, wird doch genauso geschimpft.... Ich will's nur anmerken. ;) wieso setzt sich net einmal einer hin, der von den ganzen Abläufen inkl Kaffeeautomat im Krankenhaus eine Ahnung hat, und optimiert das. Das ist echt nicht so schwierig. Ob am Ende dann mehr Leute sagen "jetzt passt es!" zweifel ich halt auch an.

Es ist einfach "a schaß" alles zusammen. Es wird nie allen passen. Auf einmal sind die ÖBB die Guten. Wenn sie aber nur noch 70% der Leute transportieren würde.... Ja, was dann? Wenn sie die Leute nur noch mit tracing app fahren lassen.... Was dann? Und und und. Da is der Erinnerungsfetzen vor dem Gesicht ja echt ein Pimpifax.

Geschrieben (bearbeitet)
Was ist so schlimm bei einem kurzen Einkauf im Billa eine Maske zu tragen? Ich versuche seit Monaten die Aufregung zu verstehen: I dont get it. Bis jetzt konnte es mir noch niemand schlüssig erklären.

 

Mir auch nicht.

 

Ich hoffe beim Arzt bleibts auch weiterhin, da dort selten die gesunden sitzen. Hoffentlich bleibt dort auch standardmässig das desinfektionsmittel für Patienten.

Fein wäre darüber hinaus, wenn dienstgeber ab dem 3. (Manche noch früher) tag des krankenstandes eine Bestätigung verlangen. Ich selbst hab mich schon mit Grippe zum Arzt chauffieren lassen, musste dort 1h warten für einen blöden Wisch. Wer weiss wieviele leute ich damals angesteckt habe

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben
Ab Freitag wird wieder online bestellt.

 

Tausende Arbeitslose zusätzlich und viele Mitarbeiter in den Supermärkten werden es der Regierung danken, wie mit Ihnen umgegangen wird.

 

Ziviler Ungehorsam wird bald kommen und ich verstehe es und werde es unterstützen.

 

Wieso? Was od was sperrt zu, ausser die saufmeile auf Mallorca? Od meinst, dass nur wegen der maskenpflicht leut ihre Lebensmittel woanders bestellen?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe sämtliche Argumente, aber ich verstehe die Gewichtung ob der schwere des Themas in den Köpfen der Leute nicht ganz.

 

Es gibt seit jahren Themen, die uns fast unwiderruflich und dadurch nachhaltig in unserer Freiheit einschränken (Überwachungspaket, Staatsschutzgesetz, Netzneutralität, Einkommensverteilung usw usf.). Das Stofffetzerl im Gesicht kann man jetzt natürlich als Symbol für das alles sehen. Vielleicht öffnet es aber auch vielen die Augen (das wäre ja einmal was Positives). Vielleicht ist es aber einfach auch das was es für mich(!) ist. Ein bisserl eine wischi wasche Maßnahme, um das Bewusstsein zu stärken - ein Stofffetzerl das ich zweimal die Woche beim Einkaufen für 20min trage. Ich jedenfalls finde die extreme Kritik nicht ganz gerechtfertigt, auch wenn ich die Beweggründe verstehe. ich fühlemich weder enorm eingeschränkt (klar ist's lästig), oder übertrieben bevormundet (klar ist's lästig) noch dauerhaft meiner Freiheit bombadiert (klar ist's lästig).

 

Ich will durchdachte Konzepte sehen. Für Schulen und Kindergärten. Für das Gesundheitswesen. Für den Tourismus. Für die Privatwirtschaft (Büros, Home Office) usw usf. Solang es da nix Verünftiges gibt, gibt's halt wischi waschi Masken. Dafür können wir wieder (relativ frei) reisen, fortgehen, feiern, arbeiten usw usf. DAS kann man kritisieren. Da bin ich dabei. Aber mit so Scheinargumenten wie "ich atme zu viel CO2 zurück ein", kannst keine Diskussion führen etc.

 

Oder man arrangiert sich einfach damit, dass usnere Gesellschaft deutlich kranker ist in Zukunft durch diesen Virus, schaut dass die älteren Menschen selbst gut auf sich aufpassen und auch aktiv geschützt werden. Alle anderen die nicht der Risikogruppe entsprechen und trotzdem schwer krank werden, müssen von einem darauf hin optimierten Gesundheitssystem behandelt werden. Aber ob das klappt? Wirtschaft entlasten, alle Freiheiten ermöglichen, Tourismus, und und und. Geht halt derzeit nicht so einfach. Wenn man das wirklich will, muss man bzgl Behandlung der vermutlich wieder recht vielen kranken Leute eine Lösung finde. Bis dahin wird's halt so ein witziges Hin und Her. Mit den Masken versucht man halt das mit der Eigenverantwortung (was mE der Schlüssel zum Erfolg ist) wieder zu stärken. Wird halt auch nur bedingt funktionieren.

 

PS: online shoppen tun die Leut sowieso. Ob die Tante Erni ihre Gurke selbst beim Billa holt oder sich liefern lässt ist wurscht. In den Einkaufszentren wo sich die Jugend ihre Zeit vertreibt gibts (derzeit) eh keine Maskenpflicht. Ich seh keine erhöhte Gefahr für den Handel.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
I wieso setzt sich net einmal einer hin, der von den ganzen Abläufen inkl Kaffeeautomat im Krankenhaus eine Ahnung hat, und optimiert das.

 

weil der sicher die zweite milliarde finden wird....

Geschrieben
Mir auch nicht.

 

Ich hoffe beim Arzt bleibts auch weiterhin, da dort selten die gesunden sitzen. Hoffentlich bleibt dort auch standardmässig das desinfektionsmittel für Patienten.

Fein wäre darüber hinaus, wenn dienstgeber ab dem 3. (Manche noch früher) tag des krankenstandes eine Bestätigung verlangen. Ich selbst hab mich schon mit Grippe zum Arzt chauffieren lassen, musste dort 1h warten für einen blöden Wisch. Wer weiss wieviele leute ich damals angesteckt habe

 

Hallo!

 

Vielleicht kann ich da etwas Licht reinbringen... Eine Maskenpflicht bedeutet für viele eben nicht nur "2x20min" pro Woche zum Einkaufen, sondern (wie z.B. für mich) 5x8h pro Tag in der Arbeit!

Geschrieben
Wieso? Was od was sperrt zu, ausser die saufmeile auf Mallorca? Od meinst, dass nur wegen der maskenpflicht leut ihre Lebensmittel woanders bestellen?

Mallorca meine ich nicht - sondern daß viele (inkl. mir) Lebensmittel wieder online bestellen.

Geschrieben
Hallo!

 

Vielleicht kann ich da etwas Licht reinbringen... Eine Maskenpflicht bedeutet für viele eben nicht nur "2x20min" pro Woche zum Einkaufen, sondern (wie z.B. für mich) 5x8h pro Tag in der Arbeit!

 

Dessen bin ich mir schon bewusst. Die Kritik hier im Forum und anderswo geht aber in eine andere Richtung. Du bist der erste hier, der in so einem Ausmaß direkt betroffen ist. Es wird ansonsten die Bevormundung, bzw Unterdrückung der Bevölkerung usw kritisiert. Der Weg in Richtung totaler Kontrolle usw. Wenn die Masken das Bewusstsein schäfen, finde ich die Einschränkung angemessen. Überlegt mal was los wäre, wenn man eine Art von Tracing verpflichtend macht. Undenkbar.

 

Mir geht's ja genauso auf den Wecker, dass man so unlaublich planlos ist und ich bin auch der Meinung, dass wenn man das Thema weiterhin so ernst nehmen muss/möchte, man über eine Art von Tracing nicht hinweg kommt. Das mit der reinen Eigenveranwortung und social distancing funktioniert wohl nur sehr bedingt. arum meine ich ja: Wenn(!) das Stofffetzerl wirklich hilft, dass wir bzgl Social Distancing brav bleiben, dann bin ich dafür, weil ich den Eingriff für vertretbar halte. Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich der Virus mit social distancing sehr gut unter Kontrolle halten lässt.

 

Aber: Sind wir überhaupt schon so weit, dass man sich Sorgen machen muss? Ich hab noch niht verstanden wo ein Punkt erreicht wäre, wo man sich um uns bzw das Gesundheitssystem Sorgen machen muss. Den Punkt haben wir ja bei weitem nie erreicht.

Geschrieben
Mallorca meine ich nicht - sondern daß viele (inkl. mir) Lebensmittel wieder online bestellen.

 

Die Zustellung kostet 2-5 eur. Ich geh einmal davon aus, dass Billa das nur macht, weil es sich rechnet. Insofern hat der Handel dadurch wohl keinen Nachteil. Oder seh ich da was falsch? Und die Umwelt hat einen Vorteil, wenn Leute nicht mit dem Auto einkaufen fahren und vielleicht stattdesssen ein Auto eine Tour abfährt.

Geschrieben

Also das Einkaufen mit der Maske ist mir vollkommen Powidl. Ich geh in den Supermarkt rein, die benötigten Sachen landen im Wagerl und bin locker in 15 bis 20 Minuten fertig.

Online Lebensmittel kaufen mag ich irgendwie nicht, da ich doch immer wieder was spontan ins Wagerl werfe was nicht geplant war, aber mir eine kleine Freude bereitet :D

Geschrieben

Jetzt möchte ich aber trotzdem mal provokant blöd fragen. Wenn so eine Maske garnichts bringt, weil ja eh keine Viren drin hängen bleiben sondern die sich in Aerosole "umwandeln" und verflüchtigen, würdet ihr dann auch eine gebrauchte Maske von jemand anderem tragen? Wohl eher nicht, weil sie (abgesehen davon dass es grauslich ist) auch ansteckend sein kann und ich denke, dass es nicht ganz sinnlos ist, zumindest diesen infektiösen Rotz, Dunst, sonstwas abzufangen. Das sie kaum Schutz vor Viren in der Luft, Gasen,....bietet glaube ich. Aber meine infektiösen Ausdünstungen kann ich damit reduzieren, was bei einem 30 minütigem Einkauf nicht unerheblich sein kann (vor allem auf die Menge der Personen gerechnet). Kritik wie von "MARTINX" also von euten die Beruflich nun unter dem Zutz stecken müssen, kann ich da schon nachvollziehen, da sollte eine einfachere regelung her, aber bei Leuten die echt nur kurz das Fetzerl Aufsetzen müssen verstehe ich auch nicht, warum man es nicht einfach akzeptiert bis eine sinnvollere Lösung kommt.

 

Auch Aussagen wie "es gibt keine nachgewiesene Ansteckung in einem Supermark" halte ich für hirnrissig. Es gibt sie nicht, weil man es einfach nicht nachweisen kann. Selbst wenn ich mir eine Grippe einfange mit deutlich geringerer Inkubationszeit (paar Stunden bis 2 Tage im Schnitt), kann ich nach zwei Tagen nicht sicher eingrenzen, ob vielleicht ein Kranker im Supermarkt neben mir stand, oder ich sonst wo jemandem begenet bin. Wie soll das bei einer durchschnittlich 14 tägigen Inkubationszeit funktionieren? Da meine ich jetzt nicht, dass man den gesamten Cluster identifiziert, (das geht ja verhältnismäßig einfach) sondern wie finde ich heraus wo es der Erste eingefangen hat. Warum sollte da nicht auch ein Supermarkt in Frage kommen?

Geschrieben
warum man es nicht einfach akzeptiert bis eine sinnvollere Lösung kommt.

 

Weil man das Vertrauen komplett verloren hat und alles nur noch als Niederlage und Schikane abtut. Versteh ich auch irgendwo.

 

Ich seh's als eine Kosten-Nutzen Rechnung. Wenn mir die gestressten Einkäufer beim Gemüse nimma zwischen rein greifen und uma drängeln, bin ich schon happy und trag gern die Maske. Vor einigen Wochen hat ma bei der SB Backbox noch gewartet, bis einer fertig war. In letzter Zeit sind's wieder alle gleichzeitig drauf los gegangen. Ich brauch das generell net. Also wenn die Maske das verbessert, ist's für mich schwer okay. Und dass sich die leut anders verhalen ist mE eindeutig.

Geschrieben

Die Testungen der Supermarkt Angestellten haben aber doch gezeigt, dass die Ansteckungsgefahr im Supermarkt sehr gering ist. Sogar für Menschen die den ganzen Tag dort verbringen müssen.

Jeden Tag 8 Stunden möchte ich die Maske auch nicht tragen. Gibt aber doch bei sehr vielen Berufen (dort wo Maskenpflicht íst, wie Supermarkt, Bank oder Post) die Möglichkeit hinter einer Plexiglas Wand zu arbeiten. Das sollte die Maske doch ersetzen.

Geschrieben
Weil man das Vertrauen komplett verloren hat und alles nur noch als Niederlage und Schikane abtut. Versteh ich auch irgendwo.

 

Zum Teil verstehe ich es auch, es gibt viele berechtigte Fragen die nicht beantwortet wurden/werden und keine klaren Aussagen bezüglich der Sinnhaftigkeit diverser Maßnahmen. Trotzdem ist es auch nicht zu übersehen, dass bei Vielen ohnehin alles in den Dreck gezogen wird, weil sie es ja eh besser wissen (oder zumindest glauben es zu wissen), andererseits aber nichts besser machen. Mir ist durchaus klar, das jeder eine andere Hemmschwelle hat, was den einen nervt, ist dem anderen wieder egal, Themen wie das Tragen einer Maske in bestimmten Bereichen finde ich z.B. nun mal nicht schlimm,wenn sich die Leute dadurch wohler oder sicherer fühlen. Da mach ich mehr mehr Sorgen um evtl. Schulschließungen im Herbst und daraus resultierende "Bildungslücken" bei den Kindern, oder weitere wirtschaftliche Lockdowns.

 

Berufen (dort wo Maskenpflicht íst, wie Supermarkt, Bank oder Post) die Möglichkeit hinter einer Plexiglas Wand zu arbeiten. Das sollte die Maske doch ersetzen.

 

Das denke ich auch. Blöd ists wahrscheinlich bei Kellnern bzw. generell im Gastronomiebereich.

Geschrieben
Jetzt möchte ich aber trotzdem mal provokant blöd fragen. Wenn so eine Maske garnichts bringt, weil ja eh keine Viren drin hängen bleiben sondern die sich in Aerosole "umwandeln" und verflüchtigen, würdet ihr dann auch eine gebrauchte Maske von jemand anderem tragen? Wohl eher nicht, weil sie (abgesehen davon dass es grauslich ist) auch ansteckend sein kann und ich denke, dass es nicht ganz sinnlos ist, zumindest diesen infektiösen Rotz, Dunst, sonstwas abzufangen. Das sie kaum Schutz vor Viren in der Luft, Gasen,....bietet glaube ich. Aber meine infektiösen Ausdünstungen kann ich damit reduzieren, was bei einem 30 minütigem Einkauf nicht unerheblich sein kann (vor allem auf die Menge der Personen gerechnet). Kritik wie von "MARTINX" also von euten die Beruflich nun unter dem Zutz stecken müssen, kann ich da schon nachvollziehen, da sollte eine einfachere regelung her, aber bei Leuten die echt nur kurz das Fetzerl Aufsetzen müssen verstehe ich auch nicht, warum man es nicht einfach akzeptiert bis eine sinnvollere Lösung kommt.

 

Auch Aussagen wie "es gibt keine nachgewiesene Ansteckung in einem Supermark" halte ich für hirnrissig. Es gibt sie nicht, weil man es einfach nicht nachweisen kann. Selbst wenn ich mir eine Grippe einfange mit deutlich geringerer Inkubationszeit (paar Stunden bis 2 Tage im Schnitt), kann ich nach zwei Tagen nicht sicher eingrenzen, ob vielleicht ein Kranker im Supermarkt neben mir stand, oder ich sonst wo jemandem begenet bin. Wie soll das bei einer durchschnittlich 14 tägigen Inkubationszeit funktionieren? Da meine ich jetzt nicht, dass man den gesamten Cluster identifiziert, (das geht ja verhältnismäßig einfach) sondern wie finde ich heraus wo es der Erste eingefangen hat. Warum sollte da nicht auch ein Supermarkt in Frage kommen?

 

Es geht weniger darum ob die Maske ein paar Prozent bringt oder nicht, sondern um andere wichtige Punkte:

1) Die Maske ist ein Rückschritt. Jede Abteilung in der Privatwirtschaft würde sofort geschlossen wenn sie nach 3 Monaten nichts neues wirkungsvolles hervorgebracht hat. Sie ist ein Zeichen dass zB auch die Betreuung der Kinder ab Herbst wieder in Frage gestellt wird. So können Firmen nicht planen/arbeiten wenn sie nicht wissen ob ihre MA überhaupt verfügbar sind.

2) die Menschen brauchen keinen Reminder für Corona, das ist lächerlich. Aber sie werden sich zurecht unsicher fühlen dicht an dicht mit einer fast nutzlosen Maske dicht an dicht in den Öffis zu stehen. Insofern bleiben sie dann lieber zuhause.

3) Wir erwarten Ergebnisse, keine Scheinaktionen. Sämtliches Tracing benötigt zuerst einmal Rechtssicherheit. Es wird doch bei der jetzigen Corona App keiner freiwillig Urlaub nehmen ( falls er den noch hat), bzw. das sonst wie öffentlich machen dass er eine Warnung wg. einen infizierten Kontakt hat.

4) Richtig hat wer geschrieben, mit der Maske bin ich halt in 10 Minuten wieder raus.... Erkundige dich einmal im Handel wieviel Aufwand getrieben wird, damit genau das nicht passiert. Das ist der Unterschied zwischen Gewinn und Verlust. Meine Frau wird mit Maskenpflicht genau null mal mit einkaufen gehen. Wenn sie mitgeht zahlen wir bei der Kassa locker das doppelte...

5) mit bekanntwerden der ersten Infektionen trotz tragen der Maske verliert diese Regierung den letzten Rest an Glaubwürdigkeit..

Geschrieben

Auf der (von manchen so geliebten) Seite von Dr. Wodarg:

 

John Pospichal hat sich dieses Phänomen in diversen Ländern genauer angesehen und schon Ende May die amtlichen Statistiken gesammelt, um mit Recht zu fragen:

 

Wenn die Gesundheitsbehörden die Verbreitung des Virus zu Beginn der Saison unterschätzt haben, warum sollten die Viren bis nach dem Lockdown gewartet haben, um erst dann den Anstieg der Todesfälle zu bewirken?

 

Fragen an die Lockdown-Freunde

Geschrieben (bearbeitet)
Auf der (von manchen so geliebten) Seite von Dr. Wodarg:

 

John Pospichal hat sich dieses Phänomen in diversen Ländern genauer angesehen und schon Ende May die amtlichen Statistiken gesammelt, um mit Recht zu fragen:

 

Wenn die Gesundheitsbehörden die Verbreitung des Virus zu Beginn der Saison unterschätzt haben, warum sollten die Viren bis nach dem Lockdown gewartet haben, um erst dann den Anstieg der Todesfälle zu bewirken?

 

Fragen an die Lockdown-Freunde

 

Das ist wieder einmal ein so seltsames Argumentieren um Fakten die nicht in den Zusammenhang passen. Ganz nach dem Motto "Warum gehen wir tanken, wenn wir doch nocht garnicht stehen geblieben sind?"

 

Für eine signifikante Übersterblichkeit braucht's halt doch ein paar Tote. Man hat einfach rechtzeitig reagiert. Basierend auf diversen Modellen und Erfahrungen aus Regionen die besonders stark getroffen wurden, hat man Entscheidungen getroffen, die wohl richtig waren. Die Übersterblichkeit wäre auch in AT erkennbar, wenn man nichts getan hätte. Da bin ich mir sicher.

 

"Q: If health authorities vastly underestimated the prevalence of the virus at the beginning of the pandemic, why did the virus nevertheless wait until lockdowns were imposed to suddenly start killing at levels which exceeded normal deaths?"

 

Diese Frage ist schlicht ein Blödsinn und triggert nur irgendwelche abstrusen Gedanken bzgl. Verschwörungen.

 

//Edit

lass mich anders fragen. Wenn diese Statistiken alle nicht simmen: Von wem wurden die menschen nach den Lockdowns gezielt getötet? :rofl:

Bearbeitet von GrazerTourer

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