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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Nein, eben nicht! Es war immer so. Und genau diese Kleinigkeiten sind es.... Nicht wirklich wahr, nicht wirklich falsch.... Hauptsache Stimmung machen. Mich hat beim Sprenger sowieso gewundert, warum er sich gegen die Ärztin gar nie was sagen getraut hat (mir fehlt das Ende noch).

 

Am 8. Juli sah es so aus:

https://web.archive.org/web/20200708010601/https://info.gesundheitsministerium.at/

 

Und am 20. Juni ebenso

https://web.archive.org/web/20200620130558/https://info.gesundheitsministerium.at/

 

//edit

Statt "aktive Fälle" stand tatsächlich "aktuell erkrankte" auf der Unterseite. Also haben sie ein bissl mehr Recht. ;)

 

Bleibt für micj trotzdem eine I Tüpferl Reiterei. Wenn I HIV positiv bin, bin i a an HIV erkrankt, auch wenns mir blendend gehen sollte.

Genau diese Kleinigkeiten sind es, die den Unterschied ausmachen ...

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Wie schaut es bei den in den letzten Tagen aufgetauchten Clustern mit der Zahl der tatsächlich Erkrankten aus? Wie viele brauchen ärztliche Behandlung?

Davon hört und liest man eigentlich nix.

Ebenso bestätigen diese Cluster doch auch die Theorie, dass man eine gewisse Zeit mit einer infizierten Person zusammen sein muss um sich anzustecken. Bei einer 10 minütigen U-Bahn Fahrt ist die Virenlast möglicherweise nicht hoch genug. Zumindest nicht hoch genug um gleich mehrere Personen anzustecken.

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@GT zum Thema Effektivität der Influenza Impfung kam mir heute wieder dieses Bild auf den Schirm.

 

[ATTACH=CONFIG]212786[/ATTACH]

 

Das ist eine sehr sehr schräge Facebook Seite, wo du diese Grafik her hast.

 

Die Zahlen passen mit den Jahresberichten aber nicht zusammen. Es gab 2018/19 eine negative Impfaktivität von -28% für Influenza A(H3N2) und 69% von h1n1. Ich weiß nicht welche Zahlen in dieser Grafik sind, aber es sind nicht sie aus den Jahresberichten. Aber ja, negative Werte kommen tatsächlich vor, sind aber nicht die Regel (und ich habe keinen Wert für alle 3 oder 4 Stämme in einem Jahr gefunden. Es war nie mehr als einer.) ich seh immer noch einen Vorteil in der Impfung. Wenn ich zu rund 70% gegen einen Stamm geschützt bin, find ich das schon ganz okay).

 

2017/2018 lag die Impfeffektivität der 3x Impfung bei 15%. Der wichtigste Stamm, an dem 69% der Influenza Kranken erkrankt waren, war nur in der 4x a Impfung enthalten. Auf einen negativen 28% Wert kommt der Bericht nicht. Die Grafik aber schon.

 

Aufhedröselt 2017/2018

Influenza-A (H1/N1): 48 Prozent Schutz

Für Yamagata B lag der Impfschutz bei gerade einmal 1 Prozent.

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Ich will mich bezüglich Grippeimpfung da jetzt nichteinmal auf irgendeine Seite stellen, aber die Leute die ich so kenne und geimpft waren, klagten beinahe alle über vermehrte Infekte und Erkältungen seit sie geimpft waren. Zwar keine echte Grippe, aber wirklich gesund waren sie auch nicht und das dafür öfter als normal. Wie weit das stimmt und ob das nur persönliches empfinden war, bzw. tatsächlich an der Impfung lag, kann ich aber nicht beurteilen, darum will ich hier auch garnicht zu viel in den Raum werfen.
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Ich will mich bezüglich Grippeimpfung da jetzt nichteinmal auf irgendeine Seite stellen, aber die Leute die ich so kenne und geimpft waren, klagten beinahe alle über vermehrte Infekte und Erkältungen seit sie geimpft waren. Zwar keine echte Grippe, aber wirklich gesund waren sie auch nicht und das dafür öfter als normal. Wie weit das stimmt und ob das nur persönliches empfinden war, bzw. tatsächlich an der Impfung lag, kann ich aber nicht beurteilen, darum will ich hier auch garnicht zu viel in den Raum werfen.

 

Genau das habe ich auch schon sehr häufig gehört.

Das beunruhigt mich auch an einer, vielleicht bei Reisen verpflichtenden, Coronaimpfung.

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Ich merk die Impfung am nächsten Tag. Dahin kränkeln tu ich die letzten Jahre durch Kinderkrippe bzw Kindergarten sowieso (da war I no net Grippe geimpft). Letzter Winter war gesundheitlich wieder total in Ordnung (trotz Impfung). Ich habs erst 2x gemacht. Bis auf den Tag danach wär's mMn immer in Ordnung (war im ersten Impfungsjahr zwar auch viel krank, aber net mehr als die beiden Jahre davor).
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Ich (38) hatte die Influenza vor etwas mehr als 20 Jahren und vor 4 Jahren. Vor 4 Jahren hat es mich binnen Minuten zusammengebrackt, danach Bettruhe 3 Tage mit Fieber und Hustenkrämpfen, war echt heftig, normal kriegt man mich nicht ins Bett! Ein erster kurzer Spaziergang war schon nach 4 Tagen möglich, aber schweißgebadet und wie ein Opa, nach 1 Woche war ich wieder einigermaßen fit.

Corona hatte ich auch, war ein klassischer kurzer Infekt (Mo-Fr) mit sportlichen Einschränkungen, aber kein richtiges Kranksein, ohne Geschmacksverlust danach, hätte ich es nicht wirklich gemerkt, Antikörpertest 3 Monate danach ist positiv.

In beiden Fällen kommt für mich die Impfung nicht in Frage, kann aber natürlich für Risikogruppen Sinn machen, wobei ich da im Umfeld bei der Influenzaimpfung auch nur eine Verlängerung und Milderung der Symptome beobachten kann.

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Das ist eine sehr sehr schräge Facebook Seite, wo du diese Grafik her hast.

 

Die Zahlen passen mit den Jahresberichten aber nicht zusammen. Es gab 2018/19 eine negative Impfaktivität von -28% für Influenza A(H3N2) und 69% von h1n1. Ich weiß nicht welche Zahlen in dieser Grafik sind, aber es sind nicht sie aus den Jahresberichten. Aber ja, negative Werte kommen tatsächlich vor, sind aber nicht die Regel (und ich habe keinen Wert für alle 3 oder 4 Stämme in einem Jahr gefunden. Es war nie mehr als einer.) ich seh immer noch einen Vorteil in der Impfung. Wenn ich zu rund 70% gegen einen Stamm geschützt bin, find ich das schon ganz okay).

 

2017/2018 lag die Impfeffektivität der 3x Impfung bei 15%. Der wichtigste Stamm, an dem 69% der Influenza Kranken erkrankt waren, war nur in der 4x a Impfung enthalten. Auf einen negativen 28% Wert kommt der Bericht nicht. Die Grafik aber schon.

 

Aufhedröselt 2017/2018

Influenza-A (H1/N1): 48 Prozent Schutz

Für Yamagata B lag der Impfschutz bei gerade einmal 1 Prozent.

 

FB ist mir fremd. Habe es aus einem Youtube Video. Mich aber nicht weiter damit beschäftigt. Man müsste mal sehen, ob sich der Urheber eruieren lässt.

 

Hier ein anderer Bericht: deutsche-Apotheker-zeitung wie-gut-schuetzte-die-grippeimpfung

Bearbeitet von Sonny
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https://tirol.orf.at/stories/3058568/

 

Artikel über die Verbreitung in Österreich. Interessant finde ich das Ansteckungsszenario während Indoor Spinning Treffen. Die hatten alle fixe Plätze und wurden trotzdem durch die Atemluft infiziert. ( eine Maskenpflicht hätte insofern geholfen da es mit Maske nicht stattgefunden hätte ) Passend dazu heute H.P. Hutter in " Frühstück bei mir" ( gegen Ende) wo er im Herbst bzgl Ansteckung im Indoor Bereich von ganz neuen Herausforderungen spricht..

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Indoor Spinning Treffen. Die hatten alle fixe Plätze und wurden trotzdem durch die Atemluft infiziert.

 

Das mit der Atemluft kann ich hier nirgends rauslesen (außer ich habs überlesen). Auch hier müsste man wissen, wie der Abend abgelaufen ist, denn nur weil auf getrennten Plätzen trainiert wurde, heißt es nicht, dass nicht anschließend oder in einer Pause die Teilnehmer nebeneinder saßen und miteinander quatschten, tranken usw....... Es könnte auch eine Übertragung durch Schmierinfektionen in Frage kommen. Vielleicht ein Begrüßungshandschlag oder eine Verabschiedeung mit Händedruck, oder sonst irgend ein kontaminierter Gegenstand der anschließend in diesem Indoor Bereich von mehreren Teilnehmern berührt wurde. Dann mit der "verseuchten" Hand zwei, drei mal den Schweiß aus den Augen gewischt, und schon kanns passiert sein. Oder, oder, oder, es wird wohl Spekulation bleiben.

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Das mit der Atemluft kann ich hier nirgends rauslesen (außer ich habs überlesen). Auch hier müsste man wissen, wie der Abend abgelaufen ist, denn nur weil auf getrennten Plätzen trainiert wurde, heißt es nicht, dass nicht anschließend oder in einer Pause die Teilnehmer nebeneinder saßen und miteinander quatschten, tranken usw....... Es könnte auch eine Übertragung durch Schmierinfektionen in Frage kommen. Vielleicht ein Begrüßungshandschlag oder eine Verabschiedeung mit Händedruck, oder sonst irgend ein kontaminierter Gegenstand der anschließend in diesem Indoor Bereich von mehreren Teilnehmern berührt wurde. Dann mit der "verseuchten" Hand zwei, drei mal den Schweiß aus den Augen gewischt, und schon kanns passiert sein. Oder, oder, oder, es wird wohl Spekulation bleiben.

 

Ich mach das auch immer im Fitnessclub, ich lauf herum, geb allen die Hand ( ich kenn sie zwar nicht, aber egal). Genauso wie in der Apres Ski Bar, die haben sicher alle vom selben Glas getrunken...

Spekulation ist das schon lange nicht mehr, es wird nur nicht veröffentlicht... Oder wie es Hutter heute sagte, sie arbeiten schon mit Hochdruck an Lüftungsvorschriften für den Herbst/ Winter. Es ist nicht die Frage ob man sich in der Atemluft ( egal ob man Maske trägt oder nicht) indoor ansteckt, sondern nur wie lange es dauert. Beim Spinning ist man doch recht lange in einem Raum bei hoher Atemfrequenz..

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Es wird hier nur von Radfahr-spinning Treffen in Wien geschrieben, ob das jetzt Vernstaltungen im engeren Kreis waren oder in einem öffentlichen Fitnessclub geht hier nicht hervor. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass die ganzen Ausdünstungen durch Klimageräte,Ventilatoren, oder Belüftungssystemen weiterverteilt wurden. Das Klimageräte Virenschleudern sind, ist ja nicht neu. Trotzdem kann s bei solchen Gruppierungen/Treffen genau so gut sein, dass sich einige davon besser kannten und noch miteinader sprachen bzw. besammensaßen. Das geht hier nicht hervor. Auch beim Apres Ski, man muss nicht vom selben Glas trinken, aber vielleicht dicht an dicht nebeneinander grölen, oder eine kontaminierte Türschnalle angreifen und sich anschließend durch z.B nasekratzen, augenauswischen infizieren. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man wohl nie 100% sicher sein kann, sich auf irgendeine Art anzustecken, aber mit vereinzelten Verhaltensregeln (und dazu zähle ich nun mal auch das Tragen von Masken an sensiblen Ortschaften) das Risiko evtl. ein wenig verringern könnte.
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Es wird hier nur von Radfahr-spinning Treffen in Wien geschrieben, ob das jetzt Vernstaltungen im engeren Kreis waren oder in einem öffentlichen Fitnessclub geht hier nicht hervor. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass die ganzen Ausdünstungen durch Klimageräte,Ventilatoren, oder Belüftungssystemen weiterverteilt wurden. Das Klimageräte Virenschleudern sind, ist ja nicht neu. Trotzdem kann s bei solchen Gruppierungen/Treffen genau so gut sein, dass sich einige davon besser kannten und noch miteinader sprachen bzw. besammensaßen. Das geht hier nicht hervor. Auch beim Apres Ski, man muss nicht vom selben Glas trinken, aber vielleicht dicht an dicht nebeneinander grölen, oder eine kontaminierte Türschnalle angreifen und sich anschließend durch z.B nasekratzen, augenauswischen infizieren. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man wohl nie 100% sicher sein kann, sich auf irgendeine Art anzustecken, aber mit vereinzelten Verhaltensregeln (und dazu zähle ich nun mal auch das Tragen von Masken an sensiblen Ortschaften) das Risiko evtl. ein wenig verringern könnte.

 

Stimmt, nicht einmal die italienischen Ärzte die " in voller Montur " zu infizierten Patienten kontakt hatten. konnten sich aufgrund der fehlenden Filterwirkung von Aerosolen zuverlässig schützen.. das Masken im Supermarkt ( ev. bald wieder) getragen werden sollen, hat ja nur den Grund da man aufgrund der Enge auf "Hustdistanz" kommt, und sich der Gefahr einer Tröpfcheninfektion aussetzt. Ob das jetzt ein geschlossener Raum ist, oder ein Straßenmarkt tut nix zur Sache.

Interessanterweise haben aber alle Infektionsgeschehen mit großer Zahl in geschlossenen Räumen stattgefunden. Dies deutet darauf hin dass der Hauptübertragungsweg die Atemluftviren sind. Und da ja ein Virus nicht allein durch den Raum schwebt, sondern nur an ein Aerosol haftend, dürfte die Luftfeuchtigkeit ( wie heute im Interview Hutter erwähnt) eventuell eine Rolle spielen. Das würde einen logischen Zusammenhang zu Spinning, Apres Ski bar, Schlachthof und wohl auch alte Kirchen herstellen..

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Stimmt, nicht einmal die italienischen Ärzte die " in voller Montur " zu infizierten Patienten kontakt hatten. konnten sich aufgrund der fehlenden Filterwirkung von Aerosolen zuverlässig schützen.. das Masken im Supermarkt ( ev. bald wieder) getragen werden sollen, hat ja nur den Grund da man aufgrund der Enge auf "Hustdistanz" kommt, und sich der Gefahr einer Tröpfcheninfektion aussetzt. Ob das jetzt ein geschlossener Raum ist, oder ein Straßenmarkt tut nix zur Sache.

Interessanterweise haben aber alle Infektionsgeschehen mit großer Zahl in geschlossenen Räumen stattgefunden. Dies deutet darauf hin dass der Hauptübertragungsweg die Atemluftviren sind. Und da ja ein Virus nicht allein durch den Raum schwebt, sondern nur an ein Aerosol haftend, dürfte die Luftfeuchtigkeit ( wie heute im Interview Hutter erwähnt) eventuell eine Rolle spielen. Das würde einen logischen Zusammenhang zu Spinning, Apres Ski bar, Schlachthof und wohl auch alte Kirchen herstellen..

 

Unlängst beim Radeln hat einer (der mit einer Zellbiologin, die auf der Meduni Graz tätig ist, liiert ist) eine "Preisfrage" in die Runde geworfen: "In welchem Milieu - geringe oder hohe Luftfeuchtigkeit - überlebt ein Aerosol länger?". Die Antwort ist kontraintuitiv ;).

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Ich mach das auch immer im Fitnessclub, ich lauf herum, geb allen die Hand ( ich kenn sie zwar nicht, aber egal). Genauso wie in der Apres Ski Bar, die haben sicher alle vom selben Glas getrunken...

Spekulation ist das schon lange nicht mehr, es wird nur nicht veröffentlicht... Oder wie es Hutter heute sagte, sie arbeiten schon mit Hochdruck an Lüftungsvorschriften für den Herbst/ Winter. Es ist nicht die Frage ob man sich in der Atemluft ( egal ob man Maske trägt oder nicht) indoor ansteckt, sondern nur wie lange es dauert. Beim Spinning ist man doch recht lange in einem Raum bei hoher Atemfrequenz..

 

Bei meinen spinning Einheiten wird alle 45mim gelüftet. Dazwischen ist es so brutal feucht und heiß, dass der große Spiegel im Gymnastikrauk regelmäßig nass beschlägt, wie in einem Badezimmer. Da reichen 16-20 Sportler, die schwitzen und keuchen.

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Bei meinen spinning Einheiten wird alle 45mim gelüftet. Dazwischen ist es so brutal feucht und heiß, dass der große Spiegel im Gymnastikrauk regelmäßig nass beschlägt, wie in einem Badezimmer. Da reichen 16-20 Sportler, die schwitzen und keuchen.

 

https://www.condair.at/ansteckungsgefahr-durch-trockene-luft

 

https://www.condair.de/medizinische-studien/ueberlebensfaehigkeit-von-coronaviren

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Stimmt, nicht einmal die italienischen Ärzte die " in voller Montur " zu infizierten Patienten kontakt hatten. konnten sich aufgrund der fehlenden Filterwirkung von Aerosolen zuverlässig schützen.. .

 

das behauptest du gerne weil du masken nicht magst. und ich kenne keine quelle (ausser dir) die so einen ursaechlichen zusammenhang herstellen kann.

ich halte daher deine aussage einfach fuer oberflaechlich dahingesagt.

 

es gibt sehr wohl eine filterwirkung bei masken die die viren filtern koennen, damit ist aber nicht mund nasen schutz gemeint.

die wirkung ist auch in einzelne schutzklassen unterteilt.

das hilft aber nix wenn die maske nicht passt ,der filter übersaettigt ist, die handhabung nicht richtig erfolgt, die maske nassgeschwitzt ist, zu oft wieder verwendet wird, ...

 

man kann sich also mit einer maske sehr wohl auch selbst schuetzen, aber spinning wirds wohl nicht spielen.

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das behauptest du gerne weil du masken nicht magst. und ich kenne keine quelle (ausser dir) die so einen ursaechlichen zusammenhang herstellen kann.

ich halte daher deine aussage einfach fuer oberflaechlich dahingesagt.

 

es gibt sehr wohl eine filterwirkung bei masken die die viren filtern koennen, damit ist aber nicht mund nasen schutz gemeint.

die wirkung ist auch in einzelne schutzklassen unterteilt.

das hilft aber nix wenn die maske nicht passt ,der filter übersaettigt ist, die handhabung nicht richtig erfolgt, die maske nassgeschwitzt ist, zu oft wieder verwendet wird, ...

 

man kann sich also mit einer maske sehr wohl auch selbst schuetzen, aber spinning wirds wohl nicht spielen.

 

Masken die Viren filtern, also die die erforderliche FFP Klasse haben, sind nicht einmal für Ärzte in erforderlicher Anzahl vorhanden. Gäbe es die in ausreichender Anzahl, dann wäre das Tragen dieser Maske in Innen, bzw. schlecht gelüfteten Räumen eine sinnvolle Maßnahme die auch gerne mache ( weil es dann auch wirklich schützt).

Mich stört eine Maske zu tragen die (fast) nix bringt. Warum wird sie denn im Supermarkt eingeführt ? Weil es als politisches Placebo wirkt, und dort die wirtschaftlichen Schäden überschaubar sind. Im Sommer wird so wenig wie möglich gemacht, damit ja der Tourismus läuft, und dann an September bleiben dann wieder die Schulen zu, als Vorbereitung für die Winter-Schisaison..

Ist das die neue Normalität ?

Danke, nein. Ich hätte gerne Maßnahmen die wirken, das wäre zB eine lückenlose Kontaktverfolgung, (auch wenn die ergibt dass sich die Leute trotz Maske in den Öffis reihenweise im Herbst anstecken), ich verzichte auch gerne in den nächsten Jahren auf Urlaub ausserhalb Niederösterreichs wenn meine Kinder dafür eine ordentliche Schulausbildung bekommen.

Wenn du dich erinnern kanns hab ich vor ein paar Monaten geschrieben dass wir in der EU innerhalb 10 Jahren 2,6 Billionen Euro in die Stabilisierung des Euro gesteckt haben ( und das ist ne Menge).. jetzt sind wir bei 1,5 Billionen um die ersten Schäden abzudecken, und wir diskutieren ob wir uns einen Stofffetzen ins Gesicht hängen..

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https://orf.at/stories/3173584/

 

Guter, und kritischer, Artikel über die mögliche Zulassung eines Impstoffes. Besonders gut gefällt mir der letzte Absatz über den kurzfristigen Schutz mittels Serum das Antikörper von bereits immunen Menschen enthält. Wobei hier auch nicht näher erläutert wird ob die Antikörper gegen alle Stämme wirksam sind. Wäre es das, könnte es das Mittel für die nächsten Jahre sein um zumindest Alters und Pflegeheime und sonstige besondere Risikogruppen zu schützen.

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