PLR Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Es geht weniger darum ob die Maske ein paar Prozent bringt oder nicht, sondern um andere wichtige Punkte: 1) Die Maske ist ein Rückschritt. Jede Abteilung in der Privatwirtschaft würde sofort geschlossen wenn sie nach 3 Monaten nichts neues wirkungsvolles hervorgebracht hat. Sie ist ein Zeichen dass zB auch die Betreuung der Kinder ab Herbst wieder in Frage gestellt wird. So können Firmen nicht planen/arbeiten wenn sie nicht wissen ob ihre MA überhaupt verfügbar sind. Mag stimmen. Und ohne Maske wär es anders, könnten dann die Firmen planen und wird die Betreuung der Kinder dann nichtmehr in Frage gestellt? Es mag sein, dass es eine "Verzweiflungstat" ist, aber es ist wohl zur Zeit die einizge Möglichkeit. Auch wenn es vielleicht nur einen Bruchteil zur verringerung der gesamten Verbreitung beträgt, könnte es trotzdem besser sein als nichts zu tun. So zumindest meine Ansicht. Und ja, mich nervts auch, dass ich gleich eine Maske rüberziehen muss, weil ich die Kids aus der Beteuung abhole, aber solange keiner was besseres Vorschlägt, akzeptiere ich es. 2) die Menschen brauchen keinen Reminder für Corona, das ist lächerlich. Aber sie werden sich zurecht unsicher fühlen dicht an dicht mit einer fast nutzlosen Maske dicht an dicht in den Öffis zu stehen. Insofern bleiben sie dann lieber zuhause. Viele leider schon, das merkt man dann im schlimmsten Fall an solchen Kirchenclustern. 3) Wir erwarten Ergebnisse, keine Scheinaktionen. Sämtliches Tracing benötigt zuerst einmal Rechtssicherheit. Es wird doch bei der jetzigen Corona App keiner freiwillig Urlaub nehmen ( falls er den noch hat), bzw. das sonst wie öffentlich machen dass er eine Warnung wg. einen infizierten Kontakt hat. Vielleicht nicht erwarten, aber wünschen. Nur was tun wenn es einfach noch keine Ergebnisse gibt? ich glaube aber auch nicht, dass sich alle die an Lösungen arbeiten, grad im Urlaub befinden, sondern einfach noch nichts brauchberes gefunden habenl. Den rest bezüglich tracing und freiwilligem Urlaub sehe ich ähnlich wie du. 4) Richtig hat wer geschrieben, mit der Maske bin ich halt in 10 Minuten wieder raus.... Erkundige dich einmal im Handel wieviel Aufwand getrieben wird, damit genau das nicht passiert. Das ist der Unterschied zwischen Gewinn und Verlust. Meine Frau wird mit Maskenpflicht genau null mal mit einkaufen gehen. Wenn sie mitgeht zahlen wir bei der Kassa locker das doppelte... Ja das mag sein. Würde man nichts machen, würde die Gegenseite sagen, "eh klar, der Umsatz im Handel ist wieder wichtiger wie die Gesundheit von uns allen". Es muss zurzeit einfach einen Mittelweg geben, mit Maske kann ich trotzdem shoppen und so weit alles machen und das finde ich besser als garnichts machen zu können, auch wenn es keine ideale Lösung ist. 5) mit bekanntwerden der ersten Infektionen trotz tragen der Maske verliert diese Regierung den letzten Rest an Glaubwürdigkeit.. Die wird es spätestens im Herbst geben, vermute ich mal. Aber nochmals, was wäre aus jetziger Sicht eine sichererer Lösung? Nichts tun und auf Selbstdisziplin (z.B. Niesetikette, Abstand, generelles Verhalten.....) hoffen, oder der derzeit etwas unangenehmere Weg mit einem Denkfetzen im Gesicht? Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Denkfetzen! Das Wort gefällt mir Frage in die Runde: Gibt's eigentlich Länder, die bzgl Lösungen schon wesentlich weiter sind? Ich hab gestern mit LEuten aus DE, GB, NL und NO telefoniert. Die haben auch noch nix. Zitieren
Sonny Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Das ist wieder einmal ein so seltsames Argumentieren um Fakten die nicht in den Zusammenhang passen. Ganz nach dem Motto "Warum gehen wir tanken, wenn wir doch nocht garnicht stehen geblieben sind?" Für eine signifikante Übersterblichkeit braucht's halt doch ein paar Tote. Man hat einfach rechtzeitig reagiert. Basierend auf diversen Modellen und Erfahrungen aus Regionen die besonders stark getroffen wurden, hat man Entscheidungen getroffen, die wohl richtig waren. Die Übersterblichkeit wäre auch in AT erkennbar, wenn man nichts getan hätte. Da bin ich mir sicher. "Q: If health authorities vastly underestimated the prevalence of the virus at the beginning of the pandemic, why did the virus nevertheless wait until lockdowns were imposed to suddenly start killing at levels which exceeded normal deaths?" Diese Frage ist schlicht ein Blödsinn und triggert nur irgendwelche abstrusen Gedanken bzgl. Verschwörungen. //Edit lass mich anders fragen. Wenn diese Statistiken alle nicht simmen: Von wem wurden die menschen nach den Lockdowns gezielt getötet? Die Frage ist überhaupt keinen Blödsinn und triggert bei dir halt immer die gleiche Reaktion. Wer sagt, dass die Statistiken nicht stimmen? Davon lese ich nichts. Wodarg hat schon immer gesagt, dass ein Virus nicht unterschiedliche Wirkungen bei Überschreiten einer Staatsgrenze haben kann. Dass diese Übersterblichkeit noch andere Gründe haben muss (nicht mit der unmittelbaren, tatsächlichen Gefährlichkeit des Virus zu tun haben kann). Und das wird hier von diesem Typen mit den Grafiken offensichtlich auch thematisiert. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Mag stimmen. Und ohne Maske wär es anders, könnten dann die Firmen planen und wird die Betreuung der Kinder dann nichtmehr in Frage gestellt? Es mag sein, dass es eine "Verzweiflungstat" ist, aber es ist wohl zur Zeit die einizge Möglichkeit. Auch wenn es vielleicht nur einen Bruchteil zur verringerung der gesamten Verbreitung beträgt, könnte es trotzdem besser sein als nichts zu tun. So zumindest meine Ansicht. Und ja, mich nervts auch, dass ich gleich eine Maske rüberziehen muss, weil ich die Kids aus der Beteuung abhole, aber solange keiner was besseres Vorschlägt, akzeptiere ich es. Viele leider schon, das merkt man dann im schlimmsten Fall an solchen Kirchenclustern. Vielleicht nicht erwarten, aber wünschen. Nur was tun wenn es einfach noch keine Ergebnisse gibt? ich glaube aber auch nicht, dass sich alle die an Lösungen arbeiten, grad im Urlaub befinden, sondern einfach noch nichts brauchberes gefunden habenl. Den rest bezüglich tracing und freiwilligem Urlaub sehe ich ähnlich wie du. Ja das mag sein. Würde man nichts machen, würde die Gegenseite sagen, "eh klar, der Umsatz im Handel ist wieder wichtiger wie die Gesundheit von uns allen". Es muss zurzeit einfach einen Mittelweg geben, mit Maske kann ich trotzdem shoppen und so weit alles machen und das finde ich besser als garnichts machen zu können, auch wenn es keine ideale Lösung ist. Die wird es spätestens im Herbst geben, vermute ich mal. Aber nochmals, was wäre aus jetziger Sicht eine sichererer Lösung? Nichts tun und auf Selbstdisziplin (z.B. Niesetikette, Abstand, generelles Verhalten.....) hoffen, oder der derzeit etwas unangenehmere Weg mit einem Denkfetzen im Gesicht? Sichere Lösung gibt's zuhauf, nur sind die halt politisch unpopulär. Mein Sohn muss morgen mit Maske zur Musikschule. Nicht weil es sinnvoll ist, sondern damit offiziell " allles getan wird". Denn eine Infektion und die ganze Schule wird gesperrt. Wie willst du da planen ? Der größte Irrsinn mit der Maske ist aber die Täter-Opfer Umkehr. Ich trage die Maske ja nicht um mich selbst zu schützen, sondern um andere vor meinen Viren zu schützen. Absurd. Jeder muss selbst wissen wieviel Risiko er eingeht. Lebensmittel kann man sich auch liefern lassen.. Im Herbst bekommen wir lt. Prognose einmal die erste (real)wirtschaftliche ( Teil) Abrechnung, dann ändert sich an der Einstellung aber wahrscheinlich einiges, da werden dann viele merken wie ernst die Lage ist.. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Denkfetzen! Das Wort gefällt mir Frage in die Runde: Gibt's eigentlich Länder, die bzgl Lösungen schon wesentlich weiter sind? Ich hab gestern mit LEuten aus DE, GB, NL und NO telefoniert. Die haben auch noch nix. Frag mal in China nach... weiß jetzt nicht ob es China war, hab einmal einen Bericht gesehen, da musste man sich per App für die U Bahn anmelden, das zB ist eine Lösung, besonders für Risikogruppen. Zitieren
PLR Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 (bearbeitet) Sichere Lösung gibt's zuhauf, nur sind die halt politisch unpopulär. Welche sind das?(nicht ironisch gemeint, sondern ich kenne auf Anhieb wirklich keine) Mein Sohn muss morgen mit Maske zur Musikschule. Nicht weil es sinnvoll ist, sondern damit offiziell " allles getan wird". Denn eine Infektion und die ganze Schule wird gesperrt. Wie willst du da planen ? Ja das ist leider so, aber was hat das mit dem tragen der Maske zu tun? Wenn ohne Maske eine Infektion auftritt, wird auch alles gesperrt und die Schulleitung kann sich dann von allen möglichen Seiten womöglich noch anhören, was sie nicht alles falsch gemacht haben, weil es mit Maske vielleicht nicht passiert wäre (ist ja dann egal obs stimmt oder nicht) Jeder muss selbst wissen wieviel Risiko er eingeht. Im Grunde bin ich da bei dir, wäre ich in der Risikogruppe, würde ich von niemandem verlangen auf dieses und jenes zu verzichten nur um mich zu schützen, wäre aber trotzdem sehr dankbar wenn die Leute durch verschmerzbare Maßnahmen mir entgegenkommen würden. Und wenn ich mir ansehe, wie viele Leute es gibt, die selbst wenn sie krank sind, ohne sich was vorzuhalten laut prustend in die Luft niesen und husten, oder direkt in die Hand rotzen und darauf hin Gegenstände wie Einkaufswagen,Türklinken,..... kontaminieren können, dann bin ich mir nichtmehr so sicher, ob man sich auf eine freiwillige Rücksichtsnahme verlassen kann. Im Herbst bekommen wir lt. Prognose einmal die erste (real)wirtschaftliche ( Teil) Abrechnung, dann ändert sich an der Einstellung aber wahrscheinlich einiges, da werden dann viele merken wie ernst die Lage ist.. Ja die Lage ist ernst, ich weiß auch selber nicht, ob und wie weit sich unsere Firma im nächsten Jahr rehabilitieren kann, oder ob Personal abgebaut wird. Trotzdem wäre die Lage auch ohne Maskenpflicht (um die es ja gerade geht) wohl nicht besser. Mir kommt das halt teilweise schon wieder wie die typisch österreichische Luxussuderei vor. Die Ganze Welt ist im Chaos, vielerorts sind Leute in den eigenen vier Wänden eingesperrt und haben auch vom Sozialsystem und Gesundheitssystem wesentlich weniger Privilegien als wir geschweige denn wesentlich bessere Lösungsansätze als wir, aber wir sind trotzdem die Ärmsten, weil wir zwar alles dürfen, überall im eigenen Land hinkönnen, aber diese furchtbare Maske an bestimmten "Ballungsorten" nehmen sollen. Wieso geht mans nicht ein bisschen lockerer an, man kann das Ganze auch ein bisschen weniger dramatisieren indem man sich Masken mit spaßigen aufdrucken oder sonstigem Design umhängt. Hab ich bei uns in den Schulen mehrmals beobachtet, die Kids finden es lustig und es wird nicht weiter darüber rumgeheult. Bearbeitet 22. Juli 2020 von PLR Zitieren
mike79 Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Der größte Irrsinn mit der Maske ist aber die Täter-Opfer Umkehr. Ich trage die Maske ja nicht um mich selbst zu schützen, sondern um andere vor meinen Viren zu schützen. Absurd. Jeder muss selbst wissen wieviel Risiko er eingeht. Lebensmittel kann man sich auch liefern lassen.. Was spricht dagegen gewisse Grundbedingungen zum Schutz der Schwächeren festzulegen? Sagt ja auch keiner es darf jeder fahren so schnell er will auf der Autobahn, die anderen müssen sie eh nicht nehmen.... Warum man so viele Energie mit der (gegen die) Maske verschwendet geht mir nicht ein, ab und zu tuts nicht weh mit dem Strom zu schwimmen und MIR gefällt ja der (solidarische) Grundgedanke dahinter... Zitieren
revilO Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 (bearbeitet) Was spricht dagegen gewisse Grundbedingungen zum Schutz der Schwächeren festzulegen? Man muss sich nur vorstellen, dass es niemals eine Impfung gegen Covid-19 geben wird, bzw dass sich niemals eine relevante Zahl an Menschen gegen Covid-19 impfen lassen wird wollen. Dann müsste man mit den aktuellen Einschränkungen für den Rest des Lebens klar kommen, bzw um eine gewisse Logik in die Handlungsweise der Regierenden zu bringen, weitere Einschränkungen bei allen möglichen alltäglichen Gewohnheiten unserer Gesellschaft (wie rauchen, saufen, etc...) befürchten, die eine Gefahr für Mitmenschen bedeuten. Bearbeitet 22. Juli 2020 von revilO Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 (bearbeitet) Warum man so viele Energie mit der (gegen die) Maske verschwendet geht mir nicht ein, ab und zu tuts nicht weh mit dem Strom zu schwimmen und MIR gefällt ja der (solidarische) Grundgedanke dahinter... Das ist einmal gut zusammengefasst, wie ich mich fühle! Ich vesteh, wie 3x geschrieben, jegliche Kritik, aber die Gewichtung dahinter nicht. Wegen den Denkfetzen herrscht eine Stimmung, als wären Ibiza, die Briefwahl-Katastrophe, Buwog und Hypo gleichzeitig passiert.... @Sonny Ich weiß aber echt nciht wie ich diesen Artikel anders auffassen soll. Ein Virus hat sehrwohl unterschiedliche Auswirkung bei Überschreiten der Staatsgrenze. In den USA waren 15,3% der US Amerikaner 2008 nicht krankenversichert. Wir haben die Probleme der unterschiedlichen Gesundheitssysteme hier schon x Mal durchgekaut. Da hat so ein Virus eine direkte Auswirkung auf das Wohl der Menschen. Welche anderen Gründe soll es denn geben als den Virus? Der Lockdown selbst? Das widerspricht aber dann völlig der Logik, dass in den Ländern mit schwachem Gesundheitsystem mehr Leute gestorben sind. Wie können die, wenn die bis zum Tag des Lockdowns zwar lebendig waren aber "offensichtlich" alle ganz knapp vor dem Tod waren sonst, ohne Corona gerettet werden? Gerade in Ländern wo das Gesunheitssystem s schlecht ist? Und die nächste Frage: Warum gibt's diese Übersterblichkeit in Österreich nicht - wo sich ja lt. Wodarg und Co auch keiner mehr ins Krankenhaus getrau hat. Da müssten die bei uns ja auch alle gestorben sein. Die paar wenigen Leute die im Verhältnis vielleicht wirklich deswege gestorben sind, kannst du statistisch wohl nicht einmal erfassen. Das ist doch einfach ein Diskussion um etwas das es nicht gibt. Was sind also die ominösen Gründe, warum der Coronavirus nicht an der Übersterblichkeit schuld sein soll. Und warum bringt man plötzlich den lockdown als Gund FÜR die Übersterblichkeit ins Spiel? //edit Ich bin jedem dankbar der kritisch für uns alle hinterfragt, aber den Lockdown als grund für mehr Tote hinzustellen ist einfach extrem negative Stimmungsmache und Spalterei. Bearbeitet 22. Juli 2020 von GrazerTourer Zitieren
mike79 Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Man muss sich nur vorstellen, dass es niemals eine Impfung gegen Covid-19 geben wird, bzw dass sich niemals eine relevante Zahl an Menschen gegen Covid-19 impfen lassen wird wollen. Dann müsste man mit den aktuellen Einschränkungen für den Rest des Lebens klar kommen, bzw um eine gewisse Logik in die Handlungsweise der Regierenden zu bringen, weitere Einschränkungen bei allen möglichen alltäglichen Gewohnheiten unserer Gesellschaft (wie rauchen, saufen, etc...) befürchten, die eine Gefahr für Mitmenschen bedeuten. Die Einschränkungen beim Rauchen und Saufen gibt's doch bereits und da ist es jedem verständlich. Und auch hier MUSS es wohl eine gesetzliche Grundlage geben weils sonst keine Umsetzung geben würde Viele die nicht angsogffen mit dem Auto fahren tun das nur weils den Führerschein und das Geld behalten wollen und nicht weils andere nicht gefährden möchten Aber der Mensch und sein Ego ist wohl ein anderes Thema Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Welche sind das?(nicht ironisch gemeint, sondern ich kenne auf Anhieb wirklich keine) Ja das ist leider so, aber was hat das mit dem tragen der Maske zu tun? Wenn ohne Maske eine Infektion auftritt, wird auch alles gesperrt und die Schulleitung kann sich dann von allen möglichen Seiten womöglich noch anhören, was sie nicht alles falsch gemacht haben, weil es mit Maske vielleicht nicht passiert wäre (ist ja dann egal obs stimmt oder nicht) Im Grunde bin ich da bei dir, wäre ich in der Risikogruppe, würde ich von niemandem verlangen auf dieses und jenes zu verzichten nur um mich zu schützen, wäre aber trotzdem sehr dankbar wenn die Leute durch verschmerzbare Maßnahmen mir entgegenkommen würden. Und wenn ich mir ansehe, wie viele Leute es gibt, die selbst wenn sie krank sind, ohne sich was vorzuhalten laut prustend in die Luft niesen und husten, oder direkt in die Hand rotzen und darauf hin Gegenstände wie Einkaufswagen,Türklinken,..... kontaminieren können, dann bin ich mir nichtmehr so sicher, ob man sich auf eine freiwillige Rücksichtsnahme verlassen kann. Ja die Lage ist ernst, ich weiß auch selber nicht, ob und wie weit sich unsere Firma im nächsten Jahr rehabilitieren kann, oder ob Personal abgebaut wird. Trotzdem wäre die Lage auch ohne Maskenpflicht (um die es ja gerade geht) wohl nicht besser. Mir kommt das halt teilweise schon wieder wie die typisch österreichische Luxussuderei vor. Die Ganze Welt ist im Chaos, vielerorts sind Leute in den eigenen vier Wänden eingesperrt und haben auch vom Sozialsystem und Gesundheitssystem wesentlich weniger Privilegien als wir geschweige denn wesentlich bessere Lösungsansätze als wir, aber wir sind trotzdem die Ärmsten, weil wir zwar alles dürfen, überall im eigenen Land hinkönnen, aber diese furchtbare Maske an bestimmten "Ballungsorten" nehmen sollen. Wieso geht mans nicht ein bisschen lockerer an, man kann das Ganze auch ein bisschen weniger dramatisieren indem man sich Masken mit spaßigen aufdrucken oder sonstigem Design umhängt. Hab ich bei uns in den Schulen mehrmals beobachtet, die Kids finden es lustig und es wird nicht weiter darüber rumgeheult. Das Beispiel mit der Schule zeigt die Problematik der Maske sehr gut. Da müssen Kinder ihren Freunden gegenüber eine Maske tragen, obwohl sie die ja am Nachmittag sowieso sehen. Erklär doch bitte mal meinen Sohn warum er jeden Tag, nachdem sie eine Viertelstunde auf dem Sofa gemeinsam gesessen sind, im Bus nicht nebeneinander sitzen dürfen und Maske tragen. Die Maske ist schlichtweg die falsche Richtung, und besser wir drehen jetzt gleich um.. Lösungen gibt's genug... nur sind die unpopulär. zB werden für Gaststätten Richtlinien festgelegt, die dann aber auch langfristig gelten, auch wenn die Infektionszahlen wieder steigen. Wir sollten mit dieser Wahrscheinlichkeit von Ansteckungen aufhören, sonst kommt wirklich noch der Nachfolger der Maske, die Corona Ampel, der Tod jedes wirtschaftlichen Denkens.. Entweder ein richtiger Lockdown für 2 Wochen, wo alles zuhause bleibt bei voller Entschädigung, oder eben nicht. Alles andere ist auf Jahre hinaus kein praktikabler Weg.. Und das oberste Ziel muss es sein mind. 90% aller Infektionsgeschehen nachvollziehen zu können, Datenschutz hin oder her... Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Die Einschränkungen beim Rauchen und Saufen gibt's doch bereits und da ist es jedem verständlich. Und auch hier MUSS es wohl eine gesetzliche Grundlage geben weils sonst keine Umsetzung geben würde Viele die nicht angsogffen mit dem Auto fahren tun das nur weils den Führerschein und das Geld behalten wollen und nicht weils andere nicht gefährden möchten Aber der Mensch und sein Ego ist wohl ein anderes Thema Ich wäre auch gerne solidarisch. Ich würde jederzeit gerne meine GPS Daten sinnvoll hergeben, nicht nur auf Strava. Da muss wohl auch eine gesetzliche Regelung her. Zitieren
PLR Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Das Beispiel mit der Schule zeigt die Problematik der Maske sehr gut. Da müssen Kinder ihren Freunden gegenüber eine Maske tragen, obwohl sie die ja am Nachmittag sowieso sehen. Erklär doch bitte mal meinen Sohn warum er jeden Tag, nachdem sie eine Viertelstunde auf dem Sofa gemeinsam gesessen sind, im Bus nicht nebeneinander sitzen dürfen und Maske tragen. Das stimmt schon, auf den Ersten Blick ist das völliger Schwachsinn, ist aber trotzdem nicht fertig gedacht. Die Regelung soll für jeden verständlich sein, da kann man jetzt nich anfangen, " Ja der Max darf in der Schule auch ohne Maske neben dem Kurti sitzen weil er sein Nachbaer ist, der Philip darf das aber nicht, weil er aus einer anderen Siedlung kommt". Da werden ja erst recht alle verrückt, wer soll da den Überblick bewahren? Darum gilt hier die simple Regelung: Öffentliche Bereiche wo sich auch fremde Personen nähern können= Maskenpflicht. Und ja, ich erkläre das auch meinen Kids so (5 und 7 Jahre) und sie nehmen das so hin. Lösungen gibt's genug... nur sind die unpopulär. Sagtest du bereits, du hast mir aber nicht beantwortet welche aus deiner Sicht wirklich sinnvoller sind. Mir fällt nichts ein, was einfacher wäre als so eine dämliche Maske. Entweder ein richtiger Lockdown für 2 Wochen, wo alles zuhause bleibt bei voller Entschädigung, oder eben nicht. Und was dann, wenns so einfach mit 2 Wochen "alles einfrieren" gelöst wäre, dann würde wohl nicht die ganze Welt mittlerweile Monate lang dahinwurschteln. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 (bearbeitet) @Weinbergrutscha Du würdest deine Standortdaten opfern und andere nehmen halt die Maske in Kauf. Der nächste verzichtet sofort aufs Schwimmbad und aufs Pub und der Großteil geht sowieso nicht ins Puff... Man wird diese Diskussionen IMMER haben. Bei den Kindern tut's mir halt richtig leid. Ich bin unendlich froh, dass wir unseren Buben erst 2021 in die Schule geben (September Kind). ich laub das wird heuer kein schöner Schulanfang. Das Geeiere nervt extrem und gerade bei den Kindern ist das eine enorme Belastung, die sich durch die ganze GEsellschaft zieht (Betreuungspflichten usw). Ich merk's bei mir selbst. Die jetzige Regelung, wo man die Maske nur im Supermarkt, bei der Post und in der Bank tragen muss, ist in Wahrheit ja witzig bis zum Gehtnichtmehr - weil's eben nur ein "Denkfetzen" ist. Ich kann mich damit halt abfinden, weil mir ja selbst nichts Besseres einfällt. Wir alle haben so unterschiedliche persönliche Bedürfnisse. Und dann gibts noch die gesellschaftlichen und wirtschaflichen Bedürfnisse usw. Da findest keinen gemeinsamen Nenner. Da könnte man Dinge machen an die ich garnicht denken will. Angefangen bei der App - die in Österreich vermutlich sogar funktionieren könnte, aber spätestens bei Ungarn, Polen, der Türkei.....kommt mir das große Guseln. Die Frage ide halt keiner beantworten kann ist, ob wir überhaupt noch ein Problem mit dieser Krankheit haben, wenn wir sie einfach ignorieren und unser Verhalten ein bissl anpassen. Ich glaub ja fast, dass das geht, wenn die Leut einfach ein bisserl vorsichtiger sind. Und da passt der Denkfetzen gut in die Strategie (so witzig es sein mag). Vielleicht brauchts gerade das, und das eh nur beim Einkaufen und Briefe Verschicken, um Kindergärten normal zu betreiben. wer weiß.... Ich wär ja dafür das das Thema allgegenwärtig ist, und die LEute sich wirklich andere Verhaltensweisen angewöhnen. Das ist natürlich ein Wunschdenken. Gleichzeitig sollte man keine Zahlen mehr veröffentlichen. Die kann eh keiner mehr richtig einordnen. Von dem her find ich die Ampel Idee nicht so schlecht. Wenn's wirklich wo "brennt", reagiert man halt, aber man muss nicht ständig wssen ob sich unter 9mio Leute 300 oder 1300 aktive Fälle tummeln. Bearbeitet 22. Juli 2020 von GrazerTourer Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 @Weinbergrutscha Du würdest deine Standortdaten opfern und andere nehmen halt die Maske in Kauf. Der nächste verzichtet sofort aufs Schwimmbad und aufs Pub und der Großteil geht sowieso nicht ins Puff... Man wird diese Diskussionen IMMER haben. Bei den Kindern tut's mir halt richtig leid. Ich bin unendlich froh, dass wir unseren Buben erst 2021 in die Schule geben (September Kind). ich laub das wird heuer kein schöner Schulanfang. Das Geeiere nervt extrem und gerade bei den Kindern ist das eine enorme Belastung, die sich durch die ganze GEsellschaft zieht (Betreuungspflichten usw). Ich merk's bei mir selbst. Die jetzige Regelung, wo man die Maske nur im Supermarkt, bei der Post und in der Bank tragen muss, ist in Wahrheit ja witzig bis zum Gehtnichtmehr - weil's eben nur ein "Denkfetzen" ist. Ich kann mich damit halt abfinden, weil mir ja selbst nichts Besseres einfällt. Wir alle haben so unterschiedliche persönliche Bedürfnisse. Und dann gibts noch die gesellschaftlichen und wirtschaflichen Bedürfnisse usw. Da findest keinen gemeinsamen Nenner. Da könnte man Dinge machen an die ich garnicht denken will. Angefangen bei der App - die in Österreich vermutlich sogar funktionieren könnte, aber spätestens bei Ungarn, Polen, der Türkei.....kommt mir das große Guseln. Die Frage ide halt keiner beantworten kann ist, ob wir überhaupt noch ein Problem mit dieser Krankheit haben, wenn wir sie einfach ignorieren und unser Verhalten ein bissl anpassen. Ich glaub ja fast, dass das geht, wenn die Leut einfach ein bisserl vorsichtiger sind. Und da passt der Denkfetzen gut in die Strategie (so witzig es sein mag). Vielleicht brauchts gerade das, und das eh nur beim Einkaufen und Briefe Verschicken, um Kindergärten normal zu betreiben. wer weiß.... Ich wär ja dafür das das Thema allgegenwärtig ist, und die LEute sich wirklich andere Verhaltensweisen angewöhnen. Das ist natürlich ein Wunschdenken. Gleichzeitig sollte man keine Zahlen mehr veröffentlichen. Die kann eh keiner mehr richtig einordnen. Von dem her find ich die Ampel Idee nicht so schlecht. Wenn's wirklich wo "brennt", reagiert man halt, aber man muss nicht ständig wssen ob sich unter 9mio Leute 300 oder 1300 aktive Fälle tummeln. Im Gegensatz zum Schwimmbad, Pub, Maske oder Puff hilft aber lückenloses Tracing wirklich, schon allein wg. der Daten über Ansteckungen, also wo und wie sie passieren. Und nein, wir sind noch Welten von einer Normalität entfernt, auch wenn es uns im Bekanntenkreis so scheint. Und nur weil es für uns "Alten" kein Problem ist dass keine Disco, kein Kino, Festivals etc offen hat, ( obwohl da die meisten nicht mal zur Risikogruppe gehören), heißt das noch nicht dass wir der Jugend das auf Dauer vorenthalten können. Die Ampel ist Irrsinn.. Stell dir mal ein Unternehmen vor dass in ganz Österreich, oder EU-weit vertreten ist. Da weiß bald keiner mehr wann wer wo was machen kann.. Zitieren
NoWin Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Na viel Spaß mit den Masken in den nächsten Jahren - bis irgendwer dann endlich feststellt, daß es keine Impfung geben wird. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Das stimmt schon, auf den Ersten Blick ist das völliger Schwachsinn, ist aber trotzdem nicht fertig gedacht. Die Regelung soll für jeden verständlich sein, da kann man jetzt nich anfangen, " Ja der Max darf in der Schule auch ohne Maske neben dem Kurti sitzen weil er sein Nachbaer ist, der Philip darf das aber nicht, weil er aus einer anderen Siedlung kommt". Da werden ja erst recht alle verrückt, wer soll da den Überblick bewahren? Darum gilt hier die simple Regelung: Öffentliche Bereiche wo sich auch fremde Personen nähern können= Maskenpflicht. Und ja, ich erkläre das auch meinen Kids so (5 und 7 Jahre) und sie nehmen das so hin. Sagtest du bereits, du hast mir aber nicht beantwortet welche aus deiner Sicht wirklich sinnvoller sind. Mir fällt nichts ein, was einfacher wäre als so eine dämliche Maske. Und was dann, wenns so einfach mit 2 Wochen "alles einfrieren" gelöst wäre, dann würde wohl nicht die ganze Welt mittlerweile Monate lang dahinwurschteln. Gelöst ist es mit einem Lockdown nicht, es wird keine Lösung geben, aber eine sehr effektive Maßnahme um die Infektionen zu senken. Hast du deinen Kinder auch klargemacht dass sie ihr restliches Schulleben eine Maske tragen werden ? Und natürlich ist es die einzig sinnvolle Lösung Kinder in der Schule nebeneinander zu setzen, die sich sowieso am Nachmittag sehen.. da wird keiner verrückt, das dauert keine zehn Minuten, in der Regel bei freier Platzwahl geschieht das sowieso, und die Kinder sehen sich btw. seit Mai schon ganz normal am Nachmittag.. Bei uns hat es genau 2 Wochen gedauert bis wir wieder Freunde getroffen haben, mehr konnte ich auch gar nicht verantworten. Zitieren
ricatos Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Da erklärt der Verfassungsgerichtshof die Ausgangsbeschränkungen für rechtswidrig, und dann hauen die sowas raus: Die Möglichkeit, anstelle eines PCR-Tests die 14-tägige Heimquarantäne anzutreten, besteht bei Einreisen aus Ländern mit Einreisebeschränkungen künftig nicht mehr", hieß es. Österreichische Staatsbürger und Personen mit gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich können allerdings "in begründeten Ausnahmefällen die Testung binnen 48 Stunden auf eigene Kosten in Österreich durchführen". Alle anderen müssen an der Grenze einen Test vorlegen, der nicht älter als 72 Stunden ist. Auch bei einem negativen PCR-Test gilt allerdings: Alle Einreisenden aus Risikogebieten müssen verpflichtend eine 14-tägige Heimquarantäne antreten. Ein "Freitesten" aus der Quarantäne – also eine vorzeitige "Befreiung" aus der Quarantäne durch einen negativen PCR-Test – wird in Zukunft nur mehr für "Schlüsselpersonal" möglich sein. Deren Definition werde noch finalisiert. Die kommende Verordnung soll auch die Risikogebiete aufzählen, für die die Verschärfung gilt, und spätestens am Donnerstag veröffentlicht werden, teilte das Ministerium mit. quelle: derstandard.at Trotz negativem Test muss man in Heimquarantäne gehen. Wenn das nicht rechtswidrig ist, dann weiß ich auch nicht. Zitieren
Sonny Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Zum Thema Masken....Martin, der hat ähnliche Argumente wie du:D https://youtu.be/E7WwlenhqLg Zitieren
PLR Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Hast du deinen Kinder auch klargemacht dass sie ihr restliches Schulleben eine Maske tragen werden ? Es gibt zur Zeit kein Anzeichen dafür, dass es ein Leben lang so fortgeführt wird. Zur Zeit wird wohl an Lösungen gearbeitet und wenn die Lösung heißt, dass es keine Lösung gibt, dann wird die Maske so oder so fallen. Weiters ist in den Klassen ohnehin keine Maskenpflicht, sondern nur in den Aufenthaltsbereichen wo Kinder aus mehrere Klassen zusammentreffen können- so ist es zumindest bei uns geregelt. Ich sehe somit auch hier nicht "das Problem schlecht hin" an Masken im Schulbereich, wobei ich dir aber schon zu einem gewissen Teil auch zustimme, dass hier die Sinnhaftigkeit wesentlich geringer ist wie in Supermärkten. Zitieren
NoDoc Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Da erklärt der Verfassungsgerichtshof die Ausgangsbeschränkungen für rechtswidrig, und dann hauen die sowas raus: quelle: derstandard.at Trotz negativem Test muss man in Heimquarantäne gehen. Wenn das nicht rechtswidrig ist, dann weiß ich auch nicht. WISSEN tu ichs auch nicht, aber ich bin davon überzeugt, dass das rechtswidrig ist. Sowas von Bullshit. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Zum Thema Masken....Martin, der hat ähnliche Argumente wie du:D https://youtu.be/E7WwlenhqLg Is eh alles net ganz verkehrt was er sagt *g* er is hal ein Grantler haha. Zitieren
Donnie Donowitz Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Kennt sich wer mit der App aus? In den Einstellungen -> Google steht: hier werden Anfragen von Apps zur Überprüfung einer möglichen Begegnung mit covid 19 Infizierten angezeigt. Dann durcheinander gewürfelt ein paar Tage und Uhrzeiten. Der letzte Eintrag bei mir am 17.7 zu einer Uhrzeit wo ich sicher keinen Kontakt hatte. Was sind das für Daten? Die ergeben allesamt keinen Sinn. Zitieren
Gast MARTINX Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Gut das die Maskenpflicht erst ab Freitag wieder in Kraft tritt. Ich habe heute extra eine Maske auf meine Runde mitgenommen, weil ich mir am Heimweg immer was mit Zucker beim Supermarkt gönne. Die Maske hatte ich hinten im Trikot. Hab aber nicht daran gedacht, dass die nach 2h genauso nass wie selbiges ist. Andererseits, es steht ja nirgendwo das sie trocken sein muss:D Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 22. Juli 2020 Geschrieben 22. Juli 2020 Die jetzige Regelung, wo man die Maske nur im Supermarkt, bei der Post und in der Bank tragen muss, ist in Wahrheit ja witzig bis zum Gehtnichtmehr - weil's eben nur ein "Denkfetzen" ist. Die Maske bringt was, weil man niemanden "anblasen" kann. Wenn man sie neben ein und der selben Person einmal trägt und einmal nicht, bringt sie auch was - wenn auch weniger Wenn man am Weg ins Wirtshaus 2m Abstand hält und sich dann am Tisch zusammenkuschlt bringt das Abstandhalten auch was, aber weniger. Nur weil man nicht versteht, wieso man hier eine Maske tragen muss, und da nicht, bedeutet das nicht, dass die Maßnahme völlig sinnlos ist. Es bedeudet nur, dass die Ansteckung reduziert werden muss. Nicht massiv aber ein bißchen. Wenn mun nur ein bißchen die Ansteckung reduzieren muss, gibts natürlich sehr viele Möglichkeiten wo man das macht. Man kann Masken nur in Supermärkten vorschreiben, man kann nur Kontaktsport verbieten, man kann nur Grenzen schließen, man kann nur in der Gastro einschränken,... Wo es viele Möglichkeiten gibt, gibts viel Diskussionpotential. Denn jede Maßnahme ist ja ungerecht, wenn sie die einzige bleibt... Zitieren
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