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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich bleib bei meiner Laienmeinung, dass man in so einer Pandemie nix richtig machen kann mit Maßnahmen. Am Ende ist das einfach eine sehr persönliche Sache, woran man sich hält.

 

Trifft meine Meinung dazu auf den Punkt

Wobei es mir ehrlich schon etwas schwer fällt die ganzen Verweigerer einfach zu akzeptieren und hinzunehmen

Aber das Leben ist ein Prozess des Lernens :)

Geschrieben
Alles glasklar u den Fakten entsprechend, danke dass du dir das zeitlich noch antust...auch wenn so mancher Tellerrand so eng ist, dass man nach hinten schauen müsste, um ihn noch zu sehen.

 

Das was NoDoc geschrieben hat unterschreibt wohl eh jeder. Das ist aber für beide Seiten ärgerlich. Ich frag mich echt, ob man das Soooo viel besser machen könnte.

War der Lockdown Light gut genug geregelt? Ich hab nmecht Zweifel, dass man das ganz ordentlich hin kriegen würde. Irgebdwo ist halt immer jemand benachteiligt bzw die Argumentation nicht völlig wasserdicht. Und dann fängt die Streiterei wieder an bzw steigt halt irgendwo wer wieder total scheiße aus.

Geschrieben (bearbeitet)
Das was NoDoc geschrieben hat unterschreibt wohl eh jeder. Das ist aber für beide Seiten ärgerlich. Ich frag mich echt, ob man das Soooo viel besser machen könnte.

War der Lockdown Light gut genug geregelt? Ich hab nmecht Zweifel, dass man das ganz ordentlich hin kriegen würde. Irgebdwo ist halt immer jemand benachteiligt bzw die Argumentation nicht völlig wasserdicht. Und dann fängt die Streiterei wieder an bzw steigt halt irgendwo wer wieder total scheiße aus.

 

Selbstverständlich kann man Verordnungen (u Gesetze) so ausgestalten, dass diese der Verfassung Österreichs entsprechen. Es ist paradox die Einhaltung von Verordnungen vom Bürger zu Verlangen, Verstöße dagegen unter Strafe zu stellen, aber selbst mit besagter Verordnung gegen das wichtigste Gesetz unseres Landes zu verstoßen u das nicht nur einmalig.

 

Extra für dich die Normenhierachie Österreichs:

(u dann gute Nacht)

 

 

  1. Leitende Verfassungsprinzipien: Grundlegende Prinzipien der Verfassung, auch verfassungsrechtliche Grundordnung
  2. Primäres Unionsrecht: Gründungsverträge der europäischen Union samt Anhängen, Protokollen, Ergänzungen, unter Berücksichtigung späterer Änderungerungen.
  3. Sekundäres Unionsrecht: Das von den Organen der Europäischen Union nach Maßgabe der Gründungsverträge erlassene Recht (Verordnungen, Richtlinien und Erkenntnisse des EuGH)
  4. Einfaches“ Bundesverfassungsrecht (Landesverfassungsrecht): Alle Gesetze des österreichischen Bundes- oder Landesverfassungsgesetzgebers, die nicht leitende Prinzipien darstellen
  5. Bundesgesetz (Landesgesetz): Auch einfaches Bundesgesetz (im Verhältnis zum Verfassungsgesetz); die in der Praxis wichtigste Norm
  6. Verordnung: Erläutert oder ergänzt ein Gesetz (Aus- oder Durchführungsverordnung)
  7. Einzelfallentscheidung

 

 

Exkurs: eines dieser Prinzipien ist das Rechtsstaatliche - Dabei geht es immer um das Verhältnis des einzelnen Menschen zum Staat. Im Rechtsstaat soll an die Stelle von Herrschaft durch Machtdemonstration, Willkür und Gewalt die verbindliche Kraft des Rechts treten. In einem Rechtsstaat können der Staat und seine Amtsträger nur auf der Grundlage rechtlicher Regeln tätig werden. Sie können nur das tun, was Rechtsvorschriften gestatten, niemals mehr. Der Rechtsstaat begrenzt die Macht des Staates sehr deutlich und sieht strenge Verfahren für alle Handlungen des Staates und seiner AmtsträgerInnen vor.Die Grundlage des Rechtsstaates bildet also zunächst die Gesetzmäßigkeit allen staatlichen Handelns. Daher bestimmt auch Externer_Link.gifArtikel 18 B-VG: "Die gesamte staatliche Verwaltung darf nur auf Grundlage der Gesetze ausgeübt werden."

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben

ja könnte man, dazu muss man aber vorher Verfassungsrechtler fragen, ( was man wahrscheinlich auch hat), aber wird der Regierung wurscht gewesen sein..

Der Ruf der Macht, über der Verfassung zu stehen, war wohl zu laut..

Jetzt bleiben als letzte Bastion für Kurz nur mehr die Menschenrechte, deswegen die ersten Versuche mit Freitesten..

Geschrieben (bearbeitet)

@NoNick und zu seiner Frage nach Schadensersatz:

 

Statt eigener Worte darf ich hier exemplarisch auf sehr profunde Worte eines Kollegen verweisen:

 

https://www.raoe.at/news/single/archive/corona-regeln-teils-verfassungswidrig-schadenersatz-wegen-betretungsverbot/

 

und zitiere daraus die maßgebliche Passage, wobei ich empfehle diese direkt zu lesen, weil darin aktive links zu weiterführenden Informationen enthalten sind.

 

Schadenersatz für Unternehmer wegen Betretungsverbot – Amtshaftung

Für Unternehmer, die vom Betretungsverbot wegen Geschäftsgröße von mehr als 400 m2 bzw dem Zonierungsverbot betroffen sind, stellt sich die Frage der Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen gegen die Republik Österreich auf Basis von Amtshaftung. Nach dem Amtshaftungsgesetz haftet der Bund nach den Bestimmungen des bürgerlichen Rechts für den Schaden am Vermögen, den die als ihre Organe handelnden Personen in Vollziehung der Gesetze durch ein rechtswidriges Verhalten wem immer schuldhaft zugefügt haben. Vor einer Klage nach dem Amtshaftungsgesetz ist ein Anspruchsschreiben an die Finanzprokuratur zu richten.

 

Und zu dem häufigen Argument, man könne es "eh nie richtig machen", ja mag sein, aber man könnte es wenigstens versuchen! Over and out (für heute)

 

 

PS: Und ja es könnte noch schlimmer sein bei uns:

 

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/spanien-plant-namensregister-mit-impf-verweigerern/ar-BB1civFR?ocid=msedgntp

Bearbeitet von NoDoc
Geschrieben
@NoNick und zu seiner Frage nach Schadensersatz:

 

Statt eigener Worte darf ich hier exemplarisch auf sehr profunde Worte eines Kollegen verweisen:

 

https://www.raoe.at/news/single/archive/corona-regeln-teils-verfassungswidrig-schadenersatz-wegen-betretungsverbot/

 

und zitiere daraus die maßgebliche Passage, wobei ich empfehle diese direkt zu lesen, weil darin aktive links zu weiterführenden Informationen enthalten sind.

 

Schadenersatz für Unternehmer wegen Betretungsverbot – Amtshaftung

Für Unternehmer, die vom Betretungsverbot wegen Geschäftsgröße von mehr als 400 m2 bzw dem Zonierungsverbot betroffen sind, stellt sich die Frage der Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen gegen die Republik Österreich auf Basis von Amtshaftung. Nach dem Amtshaftungsgesetz haftet der Bund nach den Bestimmungen des bürgerlichen Rechts für den Schaden am Vermögen, den die als ihre Organe handelnden Personen in Vollziehung der Gesetze durch ein rechtswidriges Verhalten wem immer schuldhaft zugefügt haben. Vor einer Klage nach dem Amtshaftungsgesetz ist ein Anspruchsschreiben an die Finanzprokuratur zu richten.

 

Und zu dem häufigen Argument, man könne es "eh nie richtig machen", ja mag sein, aber man könnte es wenigstens versuchen! Over and out (für heute)

 

 

PS: Und ja es könnte noch schlimmer sein bei uns:

 

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/spanien-plant-namensregister-mit-impf-verweigerern/ar-BB1civFR?ocid=msedgntp

 

Vielen herzlichen Dank. Es ist dann wohl davon auszugehen, dass es hierzu noch was zu lesen geben wird

Geschrieben

Der Corona-Sunnyboy und Manager des Favoritner-Spitals hat nach der Impfung die Faust geballt, als hätte er sein Lebenszwischenziel erreicht.

 

Bei der Stöckl hat er auch voller Begeisterung erklärt, dass die aktuelle Entwicklung von Impfstoffen, der Durchbruch bei der Krebsheilung sein soll.

 

Möge er recht haben - für einen Bekannten kommt es zu spät - er ist nach 14 Monaten Hoffnung, an einem Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben.

Geschrieben (bearbeitet)
Der Corona-Sunnyboy und Manager des Favoritner-Spitals hat nach der Impfung die Faust geballt, als hätte er sein Lebenszwischenziel erreicht.

 

Bei der Stöckl hat er auch voller Begeisterung erklärt, dass die aktuelle Entwicklung von Impfstoffen, der Durchbruch bei der Krebsheilung sein soll.

 

Möge er recht haben - für einen Bekannten kommt es zu spät - er ist nach 14 Monaten Hoffnung, an einem Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben.

 

Er hat sich wohl so gefreut dass die Nadel, trotz gegenteiliger Videobeweise, nicht im Arm geblieben ist - ein Aufschrei der Erleichterung.

 

Nachdem ich selber heuer liebe Menschen verloren habe, z.B. Diabetes und Wundbrand nach einem abgenommenen Zehen, ja es wäre schön wenn mit gleicher Anstrengung an der Lösung anderer gesundheitlicher Probleme gearbeitet würde.

 

In dem Fall geht es nicht nur um eine gesundheitliche Problemstellung, es geht um das Retten des Lebensstandards in der Ersten-Welt, dafür ist jedes Mittel recht und es gehen Lösungen welche vor kurzem noch undenkbar waren.

Wohlwissend dass es nie so ein wird, wird man sich bei künftigen Fragestellungen der Machbarkeit, der Finanzierung und Zulassung an diese Zeit erinnern........, ich weis Science Fiction.

 

"What we do in life echoes in Eternity!" mit dem aktuellen Ehrgeiz könnte man tatsächlich z.B. eine Impfung gegen Malaria entwickeln an der allein 2018 über 400.000 Menschen verstarben. Soll keiner Erzählen dass das mit gleicher Energie nicht möglich wäre. Aber 93% in Afrika, da fehlt einfach der nötige Anreiz tätig zu werden.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
Er hat sich wohl so gefreut dass die Nadel, trotz gegenteiliger Videobeweise, nicht im Arm geblieben ist - ein Aufschrei der Erleichterung.

 

Nachdem ich selber heuer liebe Menschen verloren habe, z.B. Diabetes und Wundbrand nach einem abgenommenen Zehen, ja es wäre schön wenn mit gleicher Anstrengung an der Lösung anderer gesundheitlicher Probleme gearbeitet würde.

 

In dem Fall geht es nicht nur um eine gesundheitliche Problemstellung, es geht um das Retten des Lebensstandards in der Ersten-Welt, dafür ist jedes Mittel recht und es gehen Lösungen welche vor kurzem noch undenkbar waren.

Wohlwissend dass es nie so ein wird, wird man sich bei künftigen Fragestellungen der Machbarkeit, der Finanzierung und Zulassung an diese Zeit erinnern........, ich weis Science Fiction.

 

"What we do in life echoes in Eternity!" mit dem aktuellen Ehrgeiz könnte man tatsächlich z.B. eine Impfung gegen Malaria entwickeln an der allein 2018 über 400.000 Menschen verstarben. Soll keiner Erzählen dass das mit gleicher Energie nicht möglich wäre. Aber 93% in Afrika, da fehlt einfach der nötige Anreiz tätig zu werden.

 

Wohltuende Worte von Dir.

 

Letztens habe ich auch mitgekriegt, dass in Kenya die Coronazahlen extrem niedrig sind.

Der Grund ist der geringe Altersschnitt: 28 Jahre!!!

Geschrieben
. Aber 93% in Afrika, da fehlt einfach der nötige Anreiz tätig zu werden.

 

Verblüffend, dabei hat die Pharmaindustrie sogar extra Ebola erfunden, um an Medikamentenumsätzen unsterblich reich zu werden...

Geschrieben (bearbeitet)

 

Natürlich nicht. Die Pharmaindustrie forscht und stellt Impfseren ja extra nur zu dem Behufe her, Leute infektionsanfälliger, kränker, medikamentenbedürftiger zu machen/halten.

 

Diese Schweine, diese verdammten Schweine, wenn ich das lese, da kommen mir gleich meine

wieder hoch.

 

Und das wäre schade bei dem Preis, einen Preis den ich gerne für diese hochwertige Handarbeit bezahle. Sind sie doch gerade einmal kostendeckend gefertig, nicht dazu gemacht Gewinne zu erzielen sondern

zu heilen. Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
Täglich ein Liter Granderwasser trinken und Coronavieren prallen ab wie vom Schutzschirm des Krankenhaus Floridsdorf . So einfach ginge es . aber da verdient die Pharmaindustrie nichts daran . :f:
Geschrieben
Täglich ein Liter Granderwasser trinken und Coronavieren prallen ab wie vom Schutzschirm des Krankenhaus Floridsdorf . So einfach ginge es . aber da verdient die Pharmaindustrie nichts daran . :f:

 

pfff... ist doch was für Warmduscher..

Täglich ein Vierterl Wolkersdorfer Grundwasser... mit drinn das Beste aus 50 Jahren Landwirtschaft. Danach ist man quasi chemisch von innen gereinigt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Alten- und Krankenpflegepersonal ist so ENORM gefragt in Ö, sodaß, wenn sie eine echte Gewerkschaft hätten, problemlos die COVID-19 Impfungen unter ihre eigene Bedingung verhandeln könnten, ansonst STREIK! und Auf Wiedersehen in einen Monat!

 

Da aber die meisten unsere Gewerkschaften eigentlich "Sozialpartner" sind, tun sie meist überhaupt nichts für die einzelne Rechte Ihre Mitglieder, sondern kassieren fleissig Ihre ZigTausenderGehälter, erscheinen ein Mal im Jahr bei "Gehaltsverhandlungen", wo sie in der Regel das akzeptieren was Ihnen angeboten wird, und ansonsten geniessen "La Vie en Rose" :aerger: :k:

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben (bearbeitet)
Heute 11. Hochzeitstag und Blumenläden ham Lockdown, im Park ums Eck blüht grad nix...

 

Sei halt einfach mal nett zu ihr. Wie wäre es damit? Da ists sicher überrascht.

 

Alles Liebe der Frau Gemahlin :wink:

 

um auch zum Corona Thema was zu sagen:

 

Mich wunderts jedenfalls nicht, dass ein Gewurrl ist, wo immer was geboten wird zB. Skipisten, Eislaufplätze (in Wien spielt sichs genauso ab). Wahrscheinlich haben die meisten ihren Fernseher schon geschrittet seit der neuen Werbelinie mit dem Babyelefanten :rolleyes:

Bearbeitet von sake
Geschrieben
Ich habe schon vor einer Zeit lang geschrieben, dass die Pharmaindustrie wirtschaftlich gesehen die Impfung gar nicht will. Mehr Geld ist mit kranken Menschen zu machen.

Darum zieht das Argument, die Impfung sei nur aus wirtschaftlichen Interesse da, nicht.

Aber ein cooles Interview!

 

Das ist hoffentlich sarkastisch gemeint....

 

Das Interview fasst sein 1 stündiges Referat dazu gut zusammen. Für alle mit verkürzter aufmerksamkeitsspanne geeignet. Nachdem in Österreich dem Pöbel scheints der pfizer Impfstoff ohnehin vorenthalten wird, wär mehr Info zum astraseneca interessant

Geschrieben
Das ist hoffentlich sarkastisch gemeint....

 

Das Interview fasst sein 1 stündiges Referat dazu gut zusammen. Für alle mit verkürzter aufmerksamkeitsspanne geeignet. Nachdem in Österreich dem Pöbel scheints der pfizer Impfstoff ohnehin vorenthalten wird, wär mehr Info zum astraseneca interessant

 

Nein, ich habe das von einer Pharma Insiderin.

Scheint mir auch logisch, theoretisch 9 Millionen Österreicher mit Medikamenten zur Linderung zu versorgen, wird wohl mehr abwerfen als ca 5 mill mit einer Impfung.

Geschrieben (bearbeitet)

Sicher ist die Impfung eine Goldgrube, Bill Gates sagte im Mai 2020 man bräuchte möglicherweise 14.000.000.000 Dosis davon.

 

https://www.businessinsider.com/bill-gates-14-billion-doses-coronavirus-vaccine-may-be-needed-2020-5?r=DE&IR=T

 

Und zuletzt am 6ten Dezember 2020, dass es im ersten Quartal 2021 sechs verschiedene Impfungen geben könnte:

 

https://www.cnbc.com/2020/12/08/bill-gates-says-six-covid-vaccines-could-be-available-by-spring-2021.html

 

Und tödliche Viren aus Fernen Osten wird es noch viele geben, entweder COVID-19 Mutationen, oder SARS, Schweine- oder Vogelgrippe, oder eine Kombination davon, oder etwas ganz neues.

 

Die Ergebnisse der CVD19 Forschung könnten für die Behandlung von und Impfung gegen neue Seuchen ganz hilfreich sein.

 

Die überwiegende Mehrheit der CVD19 infizierten Menschen weltweit, war und wird nicht von COVID-19 bedroht, sie zeigen entweder ganz leichte oder gar keine Symptome.

Da ist nur mit "Testungen" Geld zu machen, und für die meisten Regierungen ist es leichter und sinnvoller das Impfen als die Testung verpflichtend zu machen, bzw. zu finanzieren.

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben
Nein, ich habe das von einer Pharma Insiderin.

Scheint mir auch logisch, theoretisch 9 Millionen Österreicher mit Medikamenten zur Linderung zu versorgen, wird wohl mehr abwerfen als ca 5 mill mit einer Impfung.

 

Aber warum war sie dann doch sehr interessiert daran einen Impfstoff auf den Markt zu bringen?

Wenn viele Alte sterben verliert die Pharmaindustrie auch viele Stammkunden.

Und 5 Mio. Geimpfte bedeutet 10 Mio. Dosen. Bei etwa 6-8€ pro Dosis wären das 60-80 Mio. alleine im kleinen Österreich.

Wie oft dann aufgefrischt werden muß ist auch noch nicht klar.

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