Siegfried Geschrieben 3. August 2024 Geschrieben 3. August 2024 Der Fronius Warrpilot wird im System deiner Hausinstallation perfekt funktionieren, schätze ich. Perfekte Überschussladung ist aber eher schwierig und eben auch davon abhängig, welche Ladeleistungen dein Auto kann. Hast du einen Lader, der 1/2/3-phasig kann im Auto dann hast du an 16 Ampere 3,6/7,2/11kW Ladeleistung. Wenn das Auto auch 22kW kann, dann heißt das 3phasig an 32A. Ob der Lader auch 230V/10A nimmt usw. ist vom Fahrzeug abhängig. Daher eben genau schauen, was man kauft. Wenn du am Dach Hausnummer 7,8kW Leistung hast, und dein Auto 2phasig/16A kann, dann schiebst du 7,2kW/Std. in dein Auto und 0,6kW ins Netz. Wenn du 3phasig/16A lädtst, dann nimmst du die 7,8kW vom Dach + 2,2kW aus dem Netz. Aufs Milliampere "perfekt" wirds einfach nicht laufen weil du durch den Onboard-Lader gebunden bist. 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 3. August 2024 Geschrieben 3. August 2024 vor 5 Minuten schrieb Siegfried: Der Fronius Warrpilot wird im System deiner Hausinstallation perfekt funktionieren, schätze ich. Perfekte Überschussladung ist aber eher schwierig und eben auch davon abhängig, welche Ladeleistungen dein Auto kann. Hast du einen Lader, der 1/2/3-phasig kann im Auto dann hast du an 16 Ampere 3,6/7,2/11kW Ladeleistung. Wenn das Auto auch 22kW kann, dann heißt das 3phasig an 32A. Ob der Lader auch 230V/10A nimmt usw. ist vom Fahrzeug abhängig. Daher eben genau schauen, was man kauft. Wenn du am Dach Hausnummer 7,8kW Leistung hast, und dein Auto 2phasig/16A kann, dann schiebst du 7,2kW/Std. in dein Auto und 0,6kW ins Netz. Wenn du 3phasig/16A lädtst, dann nimmst du die 7,8kW vom Dach + 2,2kW aus dem Netz. Aufs Milliampere "perfekt" wirds einfach nicht laufen weil du durch den Onboard-Lader gebunden bist. Ah, danke! Dann sind's wohl meist nur 3,6kW, weil die Anlage um die 6kwp haben wird. Und i hab glaubt das geht genauer deswegen jetzt eine 9-10kWp Anlage bauen, werd ich sicher net. Ich brauch den Strom net und einspeisen is net mei Ding. Zitieren
TeeKiller Geschrieben 3. August 2024 Geschrieben 3. August 2024 Ich kann nur am Bsp. von Tesla beisteuern, dass man in der App von 5-16A regeln kann. Dazu kann natürlich 1-phasig, oder 3-phasig geladen werden. Wenn ich den Juice Booster anhänge und dort auf 6A regle, frisst das Auto das ebenfalls. Somit geht beim Tesla zumindest von 1,1kW bis 11kW Alles - was darunter passiert bleibt im Unklaren. Zitieren
Gerhster Geschrieben 3. August 2024 Geschrieben 3. August 2024 vor 1 Stunde schrieb GrazerTourer: Ah, danke! Dann sind's wohl meist nur 3,6kW, weil die Anlage um die 6kwp haben wird. Und i hab glaubt das geht genauer deswegen jetzt eine 9-10kWp Anlage bauen, werd ich sicher net. Ich brauch den Strom net und einspeisen is net mei Ding. Wenn es bei dir die baulichen Gegebenheiten hergeben 10kWp zu installieren, dann würde ich zumindest den späteren Ausbau jetzt schon berücksichtigen. Das erspart später Mehrkosten. Bei den WR hat sich der Preisunterschied zwischen 6 und 10kW schon sehr verringert, aufgrund der fallenden Preise. 1 Zitieren
Siegfried Geschrieben 3. August 2024 Geschrieben 3. August 2024 vor 2 Stunden schrieb TeeKiller: Ich kann nur am Bsp. von Tesla beisteuern, dass man in der App von 5-16A regeln kann. Dazu kann natürlich 1-phasig, oder 3-phasig geladen werden. Wenn ich den Juice Booster anhänge und dort auf 6A regle, frisst das Auto das ebenfalls. Somit geht beim Tesla zumindest von 1,1kW bis 11kW Alles - was darunter passiert bleibt im Unklaren. Da ist z.B. die Zoe eher "dumm". Ich hab den Go-E Charger, der abhängig von dem, wo er angesteckt ist (Schuko/CEE16/CEE32) die Ampere-Leistung einstellen lässt. Wenn ich an CEE16 angesteckt habe, dann lädt das Ding mit 16A, also 11kW, da kann ich garnicht 1phasig/16A aktivieren. Vielleicht geht das bei den neueren Chargern, aber bei der ersten Generation ging das nicht. Der ENCharge, den ich derzeit benutze, bis ich die neue Go-E Box habe, erkennt ebenfalls, wo er angesteckt ist. Will ich 1phasig, muss ich ihn 1phasig anstecken, ansonsten 3phasig/16A. Die Z.E. App von Renault nutze ich nicht, da die wirklich coolen Funktionen kostenpflichtig wären. Das ist mir z´deppert. @GrazerTourer Wenn du dir eine PV aufs Dach schraubst, dann sag ich auch: so viel wie möglich drauf. Kostet nicht um´s Berühmte mehr, gleich einen Hydrid-Wechselrichter für einen möglichen Speicher dazu und den Netzfreischalter im Zählerkasten auch gleich mit machen lassen. Geht jetzt in einem Aufwaschen und wird nur unnötig teuer und aufwendig, wenn du dann nachrüsten/erweitern willst - Ich weiß, wovon ich rede, ich hab die Erweiterung+Aufrüstung gerade hinter mir. Die Extra Kohle kannst dir sparen. Sofern netzbetreiberseitig keine Limits gesetzt sind, tät ich auch mind. 10 kWp aufs Dach. 1 Zitieren
NoNick Geschrieben 3. August 2024 Geschrieben 3. August 2024 (bearbeitet) va sind die ganzen Zubehörartikel mit der Montage vonZellen mit Steuer befreit. Nachrüsten dann nicht mehr bzw mußt dir dann später wieder soviel mehr Platten rauf geben, damit du ander KOnponenten mit gefördert bekommst. an die Wiener: ihr habts noch eigene Förderungen noch zusätzlich bzw anders geregelt, wie ich feststellen mußte. @Netzfreigabe: da kam von unserem Netzbetreiber im Vorfeld nix. Im Rahmen des Liefervertrages wurde dann die max (vergütbare) Einspeisleistung von denen fest gelegt. Edit: scho schauts bei uns mit 10kWp am Dach grad aus, draußen bedeckt und regnet Bearbeitet 3. August 2024 von NoNick Zitieren
madeira17 Geschrieben 3. August 2024 Geschrieben 3. August 2024 vor 3 Stunden schrieb Siegfried: Wenn du am Dach Hausnummer 7,8kW Leistung hast, und dein Auto 2phasig/16A kann, dann schiebst du 7,2kW/Std. in dein Auto und 0,6kW ins Netz. Wenn du 3phasig/16A lädtst, dann nimmst du die 7,8kW vom Dach + 2,2kW aus dem Netz. Wie genau rechnet man denn das, kannst ein bissl was dazu sagen? Zitieren
Siegfried Geschrieben 4. August 2024 Geschrieben 4. August 2024 Am 3.8.2024 um 12:28 schrieb madeira17: Wie genau rechnet man denn das, kannst ein bissl was dazu sagen? Das ist eine ganz einfache Summationsaufgabe: Will ich mit 11kW Ladeleistung laden, dann bedeutet das 11kWh, die von irgendwo her kommen müssen. Habe ich eine Leistung von 8kW am Dach macht das einen Ertrag von 8kWh Es bleibt also eine Differenz von 3kW Leistung oder 3kWh, die von irgendwo her kommen müssen. Entweder du hast einen Speicher, der das liefert oder du bezieht den Strom aus dem Netz. Kilowatt kW ist die (momentan) verfügbare/benötigte Leistung und um die Zeit ergänzt wird daraus 11kW pro Stunde oder 11kWh. Ist jetzt für den Physiker sicher nicht 100% richtig wiedergegeben, aber fürs Hausverständnis reicht es. Die Differenz aus verfügbarer Leistung aus der eigenen Produktion zur gewünschten/möglichen Ladeleistung muss immer irgendwo her kommen. Zitieren
madeira17 Geschrieben 4. August 2024 Geschrieben 4. August 2024 vor 21 Minuten schrieb Siegfried: Das ist eine ganz einfache Summationsaufgabe: Will ich mit 11kW Ladeleistung laden, dann bedeutet das 11kWh, die von irgendwo her kommen müssen. Habe ich eine Leistung von 8kW am Dach macht das einen Ertrag von 8kWh Es bleibt also eine Differenz von 3kW Leistung oder 3kWh, die von irgendwo her kommen müssen. Entweder du hast einen Speicher, der das liefert oder du bezieht den Strom aus dem Netz. Kilowatt kW ist die (momentan) verfügbare/benötigte Leistung und um die Zeit ergänzt wird daraus 11kW pro Stunde oder 11kWh. Ist jetzt für den Physiker sicher nicht 100% richtig wiedergegeben, aber fürs Hausverständnis reicht es. Die Differenz aus verfügbarer Leistung aus der eigenen Produktion zur gewünschten/möglichen Ladeleistung muss immer irgendwo her kommen. Danke, das war eigentlich eh klar wenn mans Hirn einschalten würde... Zitieren
Siegfried Geschrieben 4. August 2024 Geschrieben 4. August 2024 vor 3 Stunden schrieb madeira17: Danke, das war eigentlich eh klar wenn mans Hirn einschalten würde... Naja, wenn man jetzt noch Ladeverluste, Netzverluste, Kapazitätsschwankungen durch Akkutemperatur usw. rein rechnet, dann ist es eh diffiziler. Da das meine Fähigkeiten und Kapazitäten bei weitem übersteigt, muss die Milchmädchen-Methode als Annäherung eben reichen Zitieren
yellow Geschrieben 6. August 2024 Geschrieben 6. August 2024 Anscheinend wird das Stehlen von E-bike Akkus (nunmehr sogar mit heraussägen der Akkus aus den Rahmen) schon so populär, dass die Polizei davor warnt. Oiso aufpassen, E-bikers ❗ 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 6. August 2024 Geschrieben 6. August 2024 (bearbeitet) Am 3.8.2024 um 08:45 schrieb Siegfried: Der Fronius Warrpilot wird im System deiner Hausinstallation perfekt funktionieren, schätze ich. Perfekte Überschussladung ist aber eher schwierig und eben auch davon abhängig, welche Ladeleistungen dein Auto kann. Hast du einen Lader, der 1/2/3-phasig kann im Auto dann hast du an 16 Ampere 3,6/7,2/11kW Ladeleistung. Wenn das Auto auch 22kW kann, dann heißt das 3phasig an 32A. Ob der Lader auch 230V/10A nimmt usw. ist vom Fahrzeug abhängig. Daher eben genau schauen, was man kauft. Wenn du am Dach Hausnummer 7,8kW Leistung hast, und dein Auto 2phasig/16A kann, dann schiebst du 7,2kW/Std. in dein Auto und 0,6kW ins Netz. Wenn du 3phasig/16A lädtst, dann nimmst du die 7,8kW vom Dach + 2,2kW aus dem Netz. Aufs Milliampere "perfekt" wirds einfach nicht laufen weil du durch den Onboard-Lader gebunden bist. So, jetzt war gestern jemand zur Beratung bei uns. Wirklich top, muss ich sagen! Wir haben uns die baulichen Gegebenheiten genau angeschaut. Da kamen doch ein paar Dinge zur Sprache, die ich nicht bedacht hätte. zB dass wir de Wechselrichter eher in den WAschraum geben sollten, anstatt ins offene Vorzimmer im Keller, weil der durchaus hörbar ist (Lüfter). Jetzt bekomme ich ein Angebot für Fornius und Solaredge. Solaredge wurde erwähnt, weil wir eine Gaupe am Dach haben. Dort wo wir am meisten Module haben, wirds ab Mittag eine teilweise Beschattung selbiger geben. Da stellt sich natürlich die Frage wie man optimiert. So kam Solaredge ins Spiel. Jetzt wollt ich von euch wissen, ob jemand Erfahrungen mit solchen Systemen hat. Was ich gestern noch nicht gecheckt habe ist das Voltage Blocking Thema. Das Solaredge System braucht eine sehr hohe Spannung um gescheit zu funktionieren (starten). Da ist der Vorteil dann gach dahin, wenn nicht genug Module angeschlossen sind (ich bin platzmäßig wirklich limitiert. 14 Module gehen sich vielleicht grad so aus).... Finger weg? Versteh ich was falsch? Oder ist das eine rein theoretische SAche? Mir ist unklar wie hoch die Spannung sein muss, bzw der erzuegte Strom, damit das ganze System mit all den Oprimierern auch echt funktioniert. 42° Dachneigung. Perfekte Süd Ausrichtung. Gaupe genau in der Mitte vom Dach mit teilweiser Abschattung der ostseitigen (hier sind ca 75% der Paneele) Paneele ab dem frühen Nachmittag (in der Früh umgekehrt). Ich will die Lösung die mir am meisten Ertrag liefert. Wenn ich einen Tausender mehr bezahl für irgendwelche Optimierer, ist mir das wurscht. Bearbeitet 6. August 2024 von GrazerTourer Zitieren
kapi Geschrieben 6. August 2024 Autor Geschrieben 6. August 2024 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb GrazerTourer: Da kamen doch ein paar Dinge zur Sprache, die ich nicht bedacht hätte. zB dass wir de Wechselrichter eher in den WAschraum geben sollten, anstatt ins offene Vorzimmer im Keller, weil der durchaus hörbar ist (Lüfter). Ja, das ist wichtig. vor 7 Stunden schrieb GrazerTourer: Jetzt bekomme ich ein Angebot für Fornius und Solaredge. Solaredge wurde erwähnt, weil wir eine Gaupe am Dach haben. Dort wo wir am meisten Module haben, wirds ab Mittag eine teilweise Beschattung selbiger geben. Da stellt sich natürlich die Frage wie man optimiert. Ich habe eine Fronius Anlage und auch eine Gaupe, die Anlage produziert auch ohne Optimierer mehr als laut PVGis Prognose. (Haus ist symmetrisch, auf der anderen Seite gibt es nochmals so viele Module, Ausrichtung Süd) Dadurch dass die PV-Module heute alle Bypass-Dioden haben und Fronius ein gutes Schattenmanagement, ist eine einfache Gaupe aus meiner Sicht kein Grund für eine Solaredge-Anlage mit Optimierern. (zur Spannungsthematik kann ich nix sagen). Solaredge ist vermutlich spürbar teurer und den Mehrpreis bekommst du nie herein, dazu hast du zig Elektronikkasteln am Dach liegen die über 20Jahre bei enormen Temperaturschwankungen halten sollen. Solaredge hat aber auch Vorteile: -Datennerds können sich modulweise Auswertungen ansehen -man kann flexibel erweitern (das ist bei normalen Stringanlagen nicht so einfach) -man kann kaputte Komponenten sofort lokalisieren Bearbeitet 6. August 2024 von kapi Zitieren
Heft_Klammer Geschrieben 6. August 2024 Geschrieben 6. August 2024 vor 2 Minuten schrieb kapi: Da kamen doch ein paar Dinge zur Sprache, die ich nicht bedacht hätte. zB dass wir de Wechselrichter eher in den WAschraum geben sollten, anstatt ins offene Vorzimmer im Keller, weil der durchaus hörbar ist (Lüfter). Ja, das ist wichtig. das wurde mir auch gesagt, hatte aber ohnehin nicht viel Auswahl bei der Positionierung. Der Inverter steht in einem kleinen Kammerl mit Waschmaschine und Trockner. Mein Home-Office Platz ist aber nur ums Eck (vielleicht gute 2m. könnte 2 Türen dazwischen zu machen). Habe aber trotzdem noch nie was gehört bzw. hat mich noch kein Geräusch je gestört. Zitieren
kapi Geschrieben 6. August 2024 Autor Geschrieben 6. August 2024 vor 4 Minuten schrieb Heft_Klammer: das wurde mir auch gesagt, hatte aber ohnehin nicht viel Auswahl bei der Positionierung. Der Inverter steht in einem kleinen Kammerl mit Waschmaschine und Trockner. Mein Home-Office Platz ist aber nur ums Eck (vielleicht gute 2m. könnte 2 Türen dazwischen zu machen). Habe aber trotzdem noch nie was gehört bzw. hat mich noch kein Geräusch je gestört. Fronius gelten als eher laut. Ich hab begonnen mit 5,9 kWp und einem 5 kW (Fronius) Wechselrichter und hab mich gewundert das er so leise ist. Allerdings hab ich jetzt erweitert auf 7,8 kWp und 6 kW Wechselrichter, das hört man schon deutlich mehr, auch weil Fronius von 5-7 kW immer die gleiche Hardware verwendet und nur softwaremäßig limitiert. Zitieren
Heft_Klammer Geschrieben 6. August 2024 Geschrieben 6. August 2024 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb kapi: Fronius gelten als eher laut. Ich hab begonnen mit 5,9 kWp und einem 5 kW (Fronius) Wechselrichter und hab mich gewundert das er so leise ist. Allerdings hab ich jetzt erweitert auf 7,8 kWp und 6 kW Wechselrichter, das hört man schon deutlich mehr, auch weil Fronius von 5-7 kW immer die gleiche Hardware verwendet und nur softwaremäßig limitiert. ok, das kann natürlich sein. Mein Wechselrichter hat nur ca. 4kW Bearbeitet 6. August 2024 von Heft_Klammer Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 6. August 2024 Geschrieben 6. August 2024 vor 2 Stunden schrieb kapi: Ja, das ist wichtig. Ich habe eine Fronius Anlage und auch eine Gaupe, die Anlage produziert auch ohne Optimierer mehr als laut PVGis Prognose. (Haus ist symmetrisch, auf der anderen Seite gibt es nochmals so viele Module, Ausrichtung Süd) Dadurch dass die PV-Module heute alle Bypass-Dioden haben und Fronius ein gutes Schattenmanagement, ist eine einfache Gaupe aus meiner Sicht kein Grund für eine Solaredge-Anlage mit Optimierern. (zur Spannungsthematik kann ich nix sagen). Solaredge ist vermutlich spürbar teurer und den Mehrpreis bekommst du nie herein, dazu hast du zig Elektronikkasteln am Dach liegen die über 20Jahre bei enormen Temperaturschwankungen halten sollen. Solaredge hat aber auch Vorteile: -Datennerds können sich modulweise Auswertungen ansehen -man kann flexibel erweitern (das ist bei normalen Stringanlagen nicht so einfach) -man kann kaputte Komponenten sofort lokalisieren Danke! Das Haus schaut aus wie unseres haha. Wir haben auch ostseitig gleich viele Paneele wie du. Westseitig aber weniger, weil da auch Solarthermie drauf ist. Ich hab eh überlegt die weg zu tun... Aber das ist doch irgendwie dämlich. Wenn ich Fronius nehme, auf was muss ich denn genau achten bzgl der Installation? Es wird halt am Nachmittag halt doch der Großteil der Module beschattet werden und die westseitigen Module sind in der Unterzahl. Aber es ist wie es ist.... Muss ich bei der Wahl der Paneele was beachten? Muss ich bei der Art der Installation was beachten? Es werden wohl zwei strings sein müssen, oder? Zitieren
kapi Geschrieben 6. August 2024 Autor Geschrieben 6. August 2024 vor 12 Minuten schrieb GrazerTourer: Das Haus schaut aus wie unseres Frechheit 😉 vor 13 Minuten schrieb GrazerTourer: Wenn ich Fronius nehme, auf was muss ich denn genau achten bzgl der Installation? Nix großartiges aus meiner Sicht (was jeder Elektriker nicht ohnehin machen würde) vor 15 Minuten schrieb GrazerTourer: Muss ich bei der Wahl der Paneele was beachten? weiter außen Richtung Giebel hat weniger Verschattung, es gibt Paneele mit unterschiedlichen Formaten, ich musste mich mit Formaten und Position ganz schön spielen, damit es sich bei der Ichse ausgegangen ist 1 Zitieren
kapi Geschrieben 6. August 2024 Autor Geschrieben 6. August 2024 vor 21 Minuten schrieb GrazerTourer: Es werden wohl zwei strings sein müssen, oder? Ja, das bietet sich an. Bei uns sind die Strings symmetrisch, aber West ist am Vormittag verschattet, Ost am Nachmittag, trotzdem ist die Leistung den ganzen Tag fast ident. 1 Zitieren
NoWin Geschrieben 15. August 2024 Geschrieben 15. August 2024 Wie ist denn die Erfahrung der Leute hier, die ein E-Auto fahren? https://www.derstandard.at/story/3000000232485/auch-im-sommer-liegt-die-reichweite-von-e-autos-deutlich-unter-den-herstellerangaben Zitieren
Gili Geschrieben 15. August 2024 Geschrieben 15. August 2024 vor 4 Stunden schrieb NoWin: Wie ist denn die Erfahrung der Leute hier, die ein E-Auto fahren? https://www.derstandard.at/story/3000000232485/auch-im-sommer-liegt-die-reichweite-von-e-autos-deutlich-unter-den-herstellerangaben ein "Sommertest" bei 3 - 13 Grad und Regen (erhöht Luftwiderstand und Rollwiderstand). Sehr aussagekräftig. Zitieren
kapi Geschrieben 15. August 2024 Autor Geschrieben 15. August 2024 vor 2 Minuten schrieb Gili: ein "Sommertest" bei 3 - 13 Grad und Regen (erhöht Luftwiderstand und Rollwiderstand). Sehr aussagekräftig. Für die Bedingungen finde ich das Ergebis überraschend gut. vor 4 Stunden schrieb NoWin: Wie ist denn die Erfahrung der Leute hier, die ein E-Auto fahren? WLTP ist ein Verbrauch unter Normbedingungen (mit extrem geringer Durchschnittsgeschwindigkeit), in der Praxis spielt die Rechweite eigentlich nur bei Langstrecke eine Rolle und da geht es meist um Autobahnfahrten also viel schneller als bei WLTP. Schlecht ist nur wenn man ein Auto mit falschen Erwartungen kauft, bei mir waren die Erwartungen (auf der Langstrecke) eher geringer, somit bin ich sehr zufrieden. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 15. August 2024 Geschrieben 15. August 2024 vor einer Stunde schrieb kapi: Schlecht ist nur wenn man ein Auto mit falschen Erwartungen kauft, bei mir waren die Erwartungen (auf der Langstrecke) eher geringer, somit bin ich sehr zufrieden. Das ist eh immer gleich. Vermutlich ist der wltp Verbrauch bei Elektro gleich falsch wie beim Verbrenner. Wenn man davon ausgeht, weiß man eh schon wie es läuft. Und so wie beim Verbrenner, wo die Leute 10-20% im Tank lassen wenn sie tanken gehen, ist es wohl auch beim E. Zitieren
ventoux Geschrieben 15. August 2024 Geschrieben 15. August 2024 vor 7 Stunden schrieb NoWin: Wie ist denn die Erfahrung der Leute hier, die ein E-Auto fahren? https://www.derstandard.at/story/3000000232485/auch-im-sommer-liegt-die-reichweite-von-e-autos-deutlich-unter-den-herstellerangaben Wer kommt den annähernd mit dem Verbrenner an die genormten Herstellerverbrauchsangaben heran?? Zitieren
whoknowsme Geschrieben 15. August 2024 Geschrieben 15. August 2024 Ein Vorteil hier in Canada ist die von Haus aus geringe, erlaubte Hoechstgeschwindigkeit auf den Highways und auch generell auf den Ueberlandstrassen von 80 (Landstrassen) bis maximal 110 km/h (wenn 3- oder mehr-spurig pro Fahrbahnseite, sonst auch hier nur 90 oder 100). Das erlaubt eigentlich jedem Verkehrsteilnehmer inkl. LKWs mitzuschwimmen und diese dauernden Stop-Go-Beschleunigungsvorgaenge fallen fast gaenzlich weg. Und natuerlich auch die gleichberechtigten Fahrbahnstreifen helfen mit, weil ich zum Ueberholen nicht extra die Fahrspur wechseln muss. Was ich damit sagen will: der Verbrauch (egal ob E oder B&D) bleibt dadurch auf der moderaten Seite und doch etwas naeher an den Herstellerangaben. 3 Zitieren
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