Zum Inhalt springen

Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
 Teilen

Empfohlene Beiträge

vor 29 Minuten schrieb madeira17:

Hat jemand eine Empfehlung für einen E-Roller (kein Scooter, sondern sowas wie eine Vespa) als Commuter?
Anforderungen: 60-80km/h (L3E)

Reichweite 80-100km

max. 4k€

 

Mein derzeitiger Favorit: NQi GTS Standard Range

https://www.niu.com/en/product/nqi-gt

Den ADAC Test kennst du schon? https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/elektroroller-125/

Mit deinem Preislimit ist der NIU dort die erste Wahl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb hramoser:

Den ADAC Test kennst du schon? https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/elektroroller-125/

Mit deinem Preislimit ist der NIU dort die erste Wahl.

Danke, ja den Test kenne ich, war auch einer der Gründe warum ich auf den NIU gestossen bin. Der Test beinhaltet halt wenige Modelle, ich gehe davon aus, dass das Angebot doch schon deutlich größer ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb madeira17:

Hat jemand eine Empfehlung für einen E-Roller (kein Scooter, sondern sowas wie eine Vespa) als Commuter?
Anforderungen: 60-80km/h (L3E)

Reichweite 80-100km

max. 4k€

 

Mein derzeitiger Favorit: NQi GTS Standard Range

https://www.niu.com/en/product/nqi-gt

https://www.seat.at/mo-125/uebersicht

 

Leider über deinem Preislimit

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb chriz:

https://www.seat.at/mo-125/uebersicht

 

Leider über deinem Preislimit

Danke aber ich denke der ist nicht nur preislich keine Option, da gibt's die vergleichbaren NIUs deutlich günstiger und besser.

 

Geil war aber manches zu lesen, so zb:

"Mit einem einfachen Handgriff kannst du die 41 kg schwere Batterie unter dem Sitz entriegeln, herausziehen und bequem zum Aufladen mitnehmen."

So geil... :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 4.5.2022 um 20:43 schrieb FloImSchnee:

Ja, mit den kurzen Ladestopps wirst du die höhere Ladeleistung bei niedrigem Ladestand besser ausnutzen. 

 

img-tesla-model-3-sr-2021-dcfc-power-com

 

Quelle: "https://cdn.motor1.com/images/custom/img-tesla-model-3-sr-2021-dcfc-power-comparison-20210424.png"

Mag sein, aber wie sieht es mit der durch Schnellladung verkürzten Akkulebensdauer aus?! Ist keine Kritik an euren Antworten, sondern der grundsätzliche Ansatz ist halt wieder nur, dass man als Hersteller/Anbieter über den Verschleiß zugunsten der Bequemlichkeit via Marketing hinwegdiskutiert. 

Bearbeitet von riffer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb riffer:

Mag sein, aber wie sieht es mit der durch Schnellladung verkürzten Akkulebensdauer aus?! Ist keine Kritik an euren Antworten, sondern der grundsätzliche Ansatz ist halt wieder nur, dass man als Hersteller/Anbieter über den Verschleiß zugunsten der Bequemlichkeit via Marketing hinwegdiskutiert. 

Schnellladen wird halt so gut wie nie vorkommen. Da glaub ich fest dran. Ich brauch mir nur meine Fahrten anschauen die ich so hab. Weiter als 300km am Stück fahr ich einmal im Jahr im Urlaub. Evtl noch 1-2x, aber sicher nicht öfter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb GrazerTourer:

Schnellladen wird halt so gut wie nie vorkommen. Da glaub ich fest dran. Ich brauch mir nur meine Fahrten anschauen die ich so hab. Weiter als 300km am Stück fahr ich einmal im Jahr im Urlaub. Evtl noch 1-2x, aber sicher nicht öfter.

Ich glaub, dass das eher aus der Hektik des Alltags heraus zu viele machen werden. Ohne wirkliche Notwendigkeit, weil es halt (schneller) geht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die eigentümer mögen mich korrigieren, aber beim schnellladen macht man die akkus üblicherweise ja nicht voll sondern "nur" auf 80% weil ab da die ladekurve sehr flach wird und das sollte den zellen egal sein das sehr tiefe entladen schätzens allerdings nicht so... also lieber früher zu einem schnelllader, wenns ums kilometerfressen geht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb stef:

die eigentümer mögen mich korrigieren, aber beim schnellladen macht man die akkus üblicherweise ja nicht voll sondern "nur" auf 80% weil ab da die ladekurve sehr flach wird und das sollte den zellen egal sein das sehr tiefe entladen schätzens allerdings nicht so... also lieber früher zu einem schnelllader, wenns ums kilometerfressen geht

Zirka so haben's mir das in der ARbeit a erklärt, wobei das Fazit dann quasi trotzdem war "eigtl. is wurscht. Das Batteriemanagement ist sehr gut inzwischen und die Batterien auch. Einfach keine Sorgen machen....". Ich glaub das mittelt sich einfach alles raus, bei uns Normalos. Die Leut die täglich schnelladen fahren wohl eh so viel, dass sie das Auto net lang haben müssen/können.

Bearbeitet von GrazerTourer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb riffer:

Mag sein, aber wie sieht es mit der durch Schnellladung verkürzten Akkulebensdauer aus?! Ist keine Kritik an euren Antworten, sondern der grundsätzliche Ansatz ist halt wieder nur, dass man als Hersteller/Anbieter über den Verschleiß zugunsten der Bequemlichkeit via Marketing hinwegdiskutiert. 

Bei tiefen Ladeständen lässt das Batteriemgmt hohe Ströme zu, bei höheren Ladeständen nur mehr niedrigere. Ich kann jetzt nur mutmaßen, dass eben die Akkulebensdauer der Grund für diese Steuerung ist. 

Grundsätzlich ist's wohl schon so, dass häufiges Schnellladen einem Akku mehr zusetzt als immer nur mit 5-10kW zu laden. 

Andererseits gibt's auch nicht so wenige ältere E-Autos mit hohen km-Leistungen -- zumindest werden immer wieder derartige Beispiele gezeigt. (und Modelle aus früheren Zeiten mit vmtl. noch schlechterem BMS) 

 

 

vor 52 Minuten schrieb GrazerTourer:

Schnellladen wird halt so gut wie nie vorkommen. Da glaub ich fest dran. Ich brauch mir nur meine Fahrten anschauen die ich so hab.

Für die breite Masse richtig, sofern daheim oder in der Firma geladen werden kann. Bei mir wird's an den Wochenenden schon öfter mal auch schnellladen geben. 

Bei einem Außendienstler auch. 

 

 

vor 44 Minuten schrieb stef:

die eigentümer mögen mich korrigieren, aber beim schnellladen macht man die akkus üblicherweise ja nicht voll sondern "nur" auf 80% weil ab da die ladekurve sehr flach wird und das sollte den zellen egal sein das sehr tiefe entladen schätzens allerdings nicht so...

80%: richtig. 

Tiefentladen: bin nicht sicher, ob's das bei einem E-Auto noch so gibt wie bei Taschenlampen usw. Mein Akku hat ja bspw. brutto 82kWh, erlaubt aber netto nur 77kWh zu nutzen. Meine, mal gelesen zu haben, dass sie sich da nach oben (Rekuperation) und unten (Tiefentladung) einen Puffer gelassen haben. 

Zitat

also lieber früher zu einem schnelllader, wenns ums kilometerfressen geht

Eher nicht, zumindest nicht, wenn's um Kilometerfressen/Ladegeschwindigkeit geht. Stecke ich mit 5% Ladestand an (und ist der Akku warm), dann lädt der Enyaq mit 130kW. (nach Update demnächst noch mehr) 

Steckst mit 40% an, hast nur mehr knapp über 100kW. 

So zumindest laut Ladekurven -- private Erfahrung ist bislang etwas darunter, bzw. auch demzufolge was in Enyaq-Foren lese. Da haben die meisten die richtig hohen Ladeströme nur, wenn sie entsprechend tief zu laden beginnen. Manche stecken bei 25% an und haben nur 80kW o.ä. 

Hängt halt auch immer von der Akkutemperatur ab. Z.B. vorher viel Autobahn und Akku somit gut warm = gut für's Schnellladen, dann lässt das BMS höhere Ladeströme zu. 

(Vortemperieren des Akkus für's Schnellladen können die MEB-Modelle noch nicht. Soll demnächst kommen.)

Bearbeitet von FloImSchnee
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb riffer:

Mag sein, aber wie sieht es mit der durch Schnellladung verkürzten Akkulebensdauer aus?! Ist keine Kritik an euren Antworten, sondern der grundsätzliche Ansatz ist halt wieder nur, dass man als Hersteller/Anbieter über den Verschleiß zugunsten der Bequemlichkeit via Marketing hinwegdiskutiert. 

Beim Tesla ist es so, dass, wenn ich den Schnelllader am Display als Zielpunkt anklicke, das Auto eine Meldung ausgibt, dass die 'Vorbereitung' fuer das Schnellladen gestartet wird.
Keine Ahnung was da im Detail gemacht wird, aber die Software optimiert offenbar die Batterie fuer das schnelle Laden.
Und ja, die Schnellladedauer ist normalerweise eher 15 - 20 Minuten oder eben bis ca. 80%

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Venomenon:

Hat jeder von euch der ein E-Auto nun nutzt zu Hause die Möglichkeit zu laden? Wenn ja, wie? 230er Lichtstromkabel, Wallbox, 380er Kabel raus gelegt?

Eine Heim-Ladestation macht aufgrund der jetzigen Akkugrößen nur dann wirklich sinn, wenn du an 380V laden kannst. Damit kannst du mit 11kW - 22kW laden, je nach dem, was das Ladesystem deines Autos eben kann.

 

Je nach örtlichen Voraussetzungen gibt es fest installierte- oder mobile Ladesysteme. 

 

Ich verwende den Go-E!-Charger an einer roten 32A CEE-Dose, die in meiner Garage montiert ist. Hätte ich einen Car-Port oder einen "Laternenparkplatz", dann würde die Ladesituation dementsprechend anders aussehen und ich hätte mir einen RFID-Chip programmiert, damit mir niemand Fremdes meinen Strom absaugt.

 

Hat jemand eine Empfehlung für einen E-Roller (kein Scooter, sondern sowas wie eine Vespa) als Commuter?
Anforderungen: 60-80km/h (L3E)

Reichweite 80-100km

max. 4k€

 

Mein derzeitiger Favorit: NQi GTS Standard Range

https://www.niu.com/en/product/nqi-gt 

 

Ich liebäugle schon länger mit dem Super-Soco CUX. Das ist, ähnlich dem NIU, ein kommoder Roller fürs kleine Blech, der zwar nichts besser kann als der NIU, etwas "zarter" gebaut ist, aber halt bei mir in der Gegend verfügbar und für meine Zwecke ausreichend.

Bearbeitet von Siegfried
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Siegfried:

Eine Heim-Ladestation macht aufgrund der jetzigen Akkugrößen nur dann wirklich sinn, wenn du an 380V laden kannst. Damit kannst du mit 11kW - 22kW laden, je nach dem, was das Ladesystem deines Autos eben kann.

...

 

 

 

Grüß euch,
diese Aussage würde ich so nicht stehen lassen wollen - es mag zwar für manche so stimmen, sicher aber nicht für alle, die ein E-Auto besitzen oder überlegen, sich eines anzuschaffen.

Warum?
- die WEG-Novelle (maßgebend für alle, die in einem Mehrparteienhaus wohnen) ermöglicht ein so genanntes "Langsamladen" (=3,7kW, oder auch 5,5kW - eine gerichtliche Entscheidung, was genau unter "Langsamladen" zu verstehen ist, gibt es noch nicht). Zugegeben, das ist auf den ersten Blick wenig.
- Die Praxis zeigt aber, dass es zwar wenig, aber nicht notwendigerweise zu wenig ist, da nicht jeden Tag ein voll geladener Akku gebraucht wird.
- Bei einer Ladezeit von 12 Stunden (von 18:00 Uhr - 6:00 Uhr) können ca. 40kWh geladen werden - das reicht (je nach Verbrauch des Autos) bis zu 200km!

- Somit wird sogar der 3,7kW-Anschluss für die normale Nutzung des Fahrzeugs ausreichen. Und da rede ich noch gar nicht davon, dass eventuell während der Arbeitszeit (in der Firma) geladen werden kann.

 

Für den (im Normalverbrauch seltenen) Fall, dass man das Auto am Abend "leer" abstellt und bereits früh am Morgen einen "vollen" Akku benötigt, muss man sich der öffentlichen Ladeinfrastruktur bedienen. 
Es kann jetzt unmöglich die Netzinfrastruktur so ausgebaut werden, dass alle mit 11 oder gar 22kW laden können.

 

Somit mein Fazit: Normales Auto & normale Nutzung = 3,7kW sind ausreichend.

Denn, Audi e-tron & jeden Tag mehr als 200km ist nicht der Regelfall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Siegfried:

Ich liebäugle schon länger mit dem Super-Soco CUX. Das ist, ähnlich dem NIU, ein kommoder Roller fürs kleine Blech, der zwar nichts besser kann als der NIU, etwas "zarter" gebaut ist, aber halt bei mir in der Gegend verfügbar und für meine Zwecke ausreichend.

Würdest du den L1e oder den L3e nehmen?

Ich habe mich praktisch schon für den NIU MQi GT entschieden, der irgendwas in der mitte der beiden Soco ist, langsamer als der Soco L3e (der geht wohl bis 90km/h), der MQi GT nur so bis 75km/h.

Mal schauen. Mein Händler hat beide, sowohl Soco als auch NIU und ich werde mal vergleichen. Leider haben die meisten Händler hier in der Gegend nur immer jeweils die stärksten Modelle (zB den NIU MQI GT Evo) zum Probefahren verfügbar, und da ist eine Fahrbewertung schwierig ob auch noch der kleinere Bruder Spaß macht. der Evo tut es definitiv, ich war wirklich überrascht was da abgeht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser 18 Jahre alter Polo zittert dem nächsten Pickerl Termin entgegen und ich spiele gedanklich mal das was-wäre-wenn Spiel.

aktuell: 230€ motorbezogene Versicherung, 5,5L Diesel Jahresdurchschnitt auf 100km (bei 10.000km und 1,8€/Liter also 1000€) und anteilsmäßig 100€ für Wartung (Öl und Filter werden selber getauscht).

Macht 1.330€ im Jahr bzw. 111€/M

 

max. 10k€ würden wir für einen neueren 2. Wagen ausgeben. Dafür gäbe es zB:

40kWh Zoe mit 92PS aus ~2016

Batteriemiete für 10kkm: 85€/M bzw. 1020€/J

Verbrauch 20kWh/100km á 33cent die nur zu Hause geladen werden (ohne Photovoltaik am Dach): 660€/J

=> 1680€/J bzw. 140€/M (ohne Warungskosten da ich diese nicht beziffern kann)

(Nachteile: laut Tests mieses Licht, Sitze und Haptik; AHK für Radträger möglich aber nicht mit Anhänger nutzbar; Reichweite passt nicht für alle Situationen; Lademöglichkeit zu Hause nur aufwendig machbar)

 

2016er Fabia/Polo/Ibiza

90PS TDI = 315€ motorbezogene Versicherung

5L/100km angenommen (denke aber dass sich die eher mit 4,5 fahren lassen) = 900€ im Jahr

100€ wieder für Wartung (obwohl doppelt so lange Wartungsintervalle wie bisher)

=> 1315€/J bzw. 110€/M

(Vorteile: immerhin 50kg Stützlast / 1000kg Anhängelast, keine Reichweitenprobleme - Auto wird in wenigen Jahren der Tochter eventuell zum Wochenpendeln dienen)

 

Haftpflicht, Reifen, 12V Batterie, Bremsen, Wischer usw. werden sich nicht viel nehmen in der Fahrzeugklasse schätze ich. Oder?
Wertverlust interessiert mich nicht da das Ding wieder bis zum Ende gefahren werden soll.

 

Übersehe ich hier etwas Gravierendes?
Oder zahlt sich in unserem Fall dann ein E-Auto dann wirklich nicht aus?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb schwarzerRitter:

Unser 18 Jahre alter Polo zittert dem nächsten Pickerl Termin entgegen und ich spiele gedanklich mal das was-wäre-wenn Spiel.

aktuell: 230€ motorbezogene Versicherung, 5,5L Diesel Jahresdurchschnitt auf 100km (bei 10.000km und 1,8€/Liter also 1000€) und anteilsmäßig 100€ für Wartung (Öl und Filter werden selber getauscht).

Macht 1.330€ im Jahr bzw. 111€/M

 

max. 10k€ würden wir für einen neueren 2. Wagen ausgeben. Dafür gäbe es zB:

40kWh Zoe mit 92PS aus ~2016

Batteriemiete für 10kkm: 85€/M bzw. 1020€/J

Verbrauch 20kWh/100km á 33cent die nur zu Hause geladen werden (ohne Photovoltaik am Dach): 660€/J

=> 1680€/J bzw. 140€/M (ohne Warungskosten da ich diese nicht beziffern kann)

(Nachteile: laut Tests mieses Licht, Sitze und Haptik; AHK für Radträger möglich aber nicht mit Anhänger nutzbar; Reichweite passt nicht für alle Situationen; Lademöglichkeit zu Hause nur aufwendig machbar)

 

2016er Fabia/Polo/Ibiza

90PS TDI = 315€ motorbezogene Versicherung

5L/100km angenommen (denke aber dass sich die eher mit 4,5 fahren lassen) = 900€ im Jahr

100€ wieder für Wartung (obwohl doppelt so lange Wartungsintervalle wie bisher)

=> 1315€/J bzw. 110€/M

(Vorteile: immerhin 50kg Stützlast / 1000kg Anhängelast, keine Reichweitenprobleme - Auto wird in wenigen Jahren der Tochter eventuell zum Wochenpendeln dienen)

 

Haftpflicht, Reifen, 12V Batterie, Bremsen, Wischer usw. werden sich nicht viel nehmen in der Fahrzeugklasse schätze ich. Oder?
Wertverlust interessiert mich nicht da das Ding wieder bis zum Ende gefahren werden soll.

 

Übersehe ich hier etwas Gravierendes?
Oder zahlt sich in unserem Fall dann ein E-Auto dann wirklich nicht aus?

 

 

Die Batteriemiete haut die Kalkulation zusammen und relativiert den günstigen Kaufpreis.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...