FloImSchnee Geschrieben 4. Mai 2022 Teilen Geschrieben 4. Mai 2022 Ja, mit den kurzen Ladestopps wirst du die höhere Ladeleistung bei niedrigem Ladestand besser ausnutzen. Quelle: "https://cdn.motor1.com/images/custom/img-tesla-model-3-sr-2021-dcfc-power-comparison-20210424.png" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 5. Mai 2022 Teilen Geschrieben 5. Mai 2022 Hat jemand eine Empfehlung für einen E-Roller (kein Scooter, sondern sowas wie eine Vespa) als Commuter? Anforderungen: 60-80km/h (L3E) Reichweite 80-100km max. 4k€ Mein derzeitiger Favorit: NQi GTS Standard Range https://www.niu.com/en/product/nqi-gt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hramoser Geschrieben 5. Mai 2022 Teilen Geschrieben 5. Mai 2022 vor 29 Minuten schrieb madeira17: Hat jemand eine Empfehlung für einen E-Roller (kein Scooter, sondern sowas wie eine Vespa) als Commuter? Anforderungen: 60-80km/h (L3E) Reichweite 80-100km max. 4k€ Mein derzeitiger Favorit: NQi GTS Standard Range https://www.niu.com/en/product/nqi-gt Den ADAC Test kennst du schon? https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/elektroroller-125/ Mit deinem Preislimit ist der NIU dort die erste Wahl. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 5. Mai 2022 Teilen Geschrieben 5. Mai 2022 vor einer Stunde schrieb hramoser: Den ADAC Test kennst du schon? https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/elektroroller-125/ Mit deinem Preislimit ist der NIU dort die erste Wahl. Danke, ja den Test kenne ich, war auch einer der Gründe warum ich auf den NIU gestossen bin. Der Test beinhaltet halt wenige Modelle, ich gehe davon aus, dass das Angebot doch schon deutlich größer ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chriz Geschrieben 5. Mai 2022 Teilen Geschrieben 5. Mai 2022 vor 8 Stunden schrieb madeira17: Hat jemand eine Empfehlung für einen E-Roller (kein Scooter, sondern sowas wie eine Vespa) als Commuter? Anforderungen: 60-80km/h (L3E) Reichweite 80-100km max. 4k€ Mein derzeitiger Favorit: NQi GTS Standard Range https://www.niu.com/en/product/nqi-gt https://www.seat.at/mo-125/uebersicht Leider über deinem Preislimit 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
el_pichichi Geschrieben 5. Mai 2022 Teilen Geschrieben 5. Mai 2022 Im neuen Podcast von Andreas Sator gibts den Faktencheck E-Auto, deep dive mit Dauer von fast 1,5h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 5. Mai 2022 Teilen Geschrieben 5. Mai 2022 vor 4 Stunden schrieb chriz: https://www.seat.at/mo-125/uebersicht Leider über deinem Preislimit Danke aber ich denke der ist nicht nur preislich keine Option, da gibt's die vergleichbaren NIUs deutlich günstiger und besser. Geil war aber manches zu lesen, so zb: "Mit einem einfachen Handgriff kannst du die 41 kg schwere Batterie unter dem Sitz entriegeln, herausziehen und bequem zum Aufladen mitnehmen." So geil... :-) 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marty777 Geschrieben 5. Mai 2022 Teilen Geschrieben 5. Mai 2022 41kg 🤪 Wer hat sich so etwas ausgedacht?🤔 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 5. Mai 2022 Teilen Geschrieben 5. Mai 2022 vor 3 Minuten schrieb marty777: 41kg 🤪 Wer hat sich so etwas ausgedacht?🤔 "bequem" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 6. Mai 2022 Teilen Geschrieben 6. Mai 2022 (bearbeitet) Am 4.5.2022 um 20:43 schrieb FloImSchnee: Ja, mit den kurzen Ladestopps wirst du die höhere Ladeleistung bei niedrigem Ladestand besser ausnutzen. Quelle: "https://cdn.motor1.com/images/custom/img-tesla-model-3-sr-2021-dcfc-power-comparison-20210424.png" Mag sein, aber wie sieht es mit der durch Schnellladung verkürzten Akkulebensdauer aus?! Ist keine Kritik an euren Antworten, sondern der grundsätzliche Ansatz ist halt wieder nur, dass man als Hersteller/Anbieter über den Verschleiß zugunsten der Bequemlichkeit via Marketing hinwegdiskutiert. Bearbeitet 6. Mai 2022 von riffer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 6. Mai 2022 Teilen Geschrieben 6. Mai 2022 vor 1 Stunde schrieb riffer: Mag sein, aber wie sieht es mit der durch Schnellladung verkürzten Akkulebensdauer aus?! Ist keine Kritik an euren Antworten, sondern der grundsätzliche Ansatz ist halt wieder nur, dass man als Hersteller/Anbieter über den Verschleiß zugunsten der Bequemlichkeit via Marketing hinwegdiskutiert. Schnellladen wird halt so gut wie nie vorkommen. Da glaub ich fest dran. Ich brauch mir nur meine Fahrten anschauen die ich so hab. Weiter als 300km am Stück fahr ich einmal im Jahr im Urlaub. Evtl noch 1-2x, aber sicher nicht öfter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 6. Mai 2022 Teilen Geschrieben 6. Mai 2022 vor 2 Minuten schrieb GrazerTourer: Schnellladen wird halt so gut wie nie vorkommen. Da glaub ich fest dran. Ich brauch mir nur meine Fahrten anschauen die ich so hab. Weiter als 300km am Stück fahr ich einmal im Jahr im Urlaub. Evtl noch 1-2x, aber sicher nicht öfter. Ich glaub, dass das eher aus der Hektik des Alltags heraus zu viele machen werden. Ohne wirkliche Notwendigkeit, weil es halt (schneller) geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stef Geschrieben 6. Mai 2022 Teilen Geschrieben 6. Mai 2022 die eigentümer mögen mich korrigieren, aber beim schnellladen macht man die akkus üblicherweise ja nicht voll sondern "nur" auf 80% weil ab da die ladekurve sehr flach wird und das sollte den zellen egal sein das sehr tiefe entladen schätzens allerdings nicht so... also lieber früher zu einem schnelllader, wenns ums kilometerfressen geht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 6. Mai 2022 Teilen Geschrieben 6. Mai 2022 (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb stef: die eigentümer mögen mich korrigieren, aber beim schnellladen macht man die akkus üblicherweise ja nicht voll sondern "nur" auf 80% weil ab da die ladekurve sehr flach wird und das sollte den zellen egal sein das sehr tiefe entladen schätzens allerdings nicht so... also lieber früher zu einem schnelllader, wenns ums kilometerfressen geht Zirka so haben's mir das in der ARbeit a erklärt, wobei das Fazit dann quasi trotzdem war "eigtl. is wurscht. Das Batteriemanagement ist sehr gut inzwischen und die Batterien auch. Einfach keine Sorgen machen....". Ich glaub das mittelt sich einfach alles raus, bei uns Normalos. Die Leut die täglich schnelladen fahren wohl eh so viel, dass sie das Auto net lang haben müssen/können. Bearbeitet 6. Mai 2022 von GrazerTourer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 6. Mai 2022 Teilen Geschrieben 6. Mai 2022 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb riffer: Mag sein, aber wie sieht es mit der durch Schnellladung verkürzten Akkulebensdauer aus?! Ist keine Kritik an euren Antworten, sondern der grundsätzliche Ansatz ist halt wieder nur, dass man als Hersteller/Anbieter über den Verschleiß zugunsten der Bequemlichkeit via Marketing hinwegdiskutiert. Bei tiefen Ladeständen lässt das Batteriemgmt hohe Ströme zu, bei höheren Ladeständen nur mehr niedrigere. Ich kann jetzt nur mutmaßen, dass eben die Akkulebensdauer der Grund für diese Steuerung ist. Grundsätzlich ist's wohl schon so, dass häufiges Schnellladen einem Akku mehr zusetzt als immer nur mit 5-10kW zu laden. Andererseits gibt's auch nicht so wenige ältere E-Autos mit hohen km-Leistungen -- zumindest werden immer wieder derartige Beispiele gezeigt. (und Modelle aus früheren Zeiten mit vmtl. noch schlechterem BMS) vor 52 Minuten schrieb GrazerTourer: Schnellladen wird halt so gut wie nie vorkommen. Da glaub ich fest dran. Ich brauch mir nur meine Fahrten anschauen die ich so hab. Für die breite Masse richtig, sofern daheim oder in der Firma geladen werden kann. Bei mir wird's an den Wochenenden schon öfter mal auch schnellladen geben. Bei einem Außendienstler auch. vor 44 Minuten schrieb stef: die eigentümer mögen mich korrigieren, aber beim schnellladen macht man die akkus üblicherweise ja nicht voll sondern "nur" auf 80% weil ab da die ladekurve sehr flach wird und das sollte den zellen egal sein das sehr tiefe entladen schätzens allerdings nicht so... 80%: richtig. Tiefentladen: bin nicht sicher, ob's das bei einem E-Auto noch so gibt wie bei Taschenlampen usw. Mein Akku hat ja bspw. brutto 82kWh, erlaubt aber netto nur 77kWh zu nutzen. Meine, mal gelesen zu haben, dass sie sich da nach oben (Rekuperation) und unten (Tiefentladung) einen Puffer gelassen haben. Zitat also lieber früher zu einem schnelllader, wenns ums kilometerfressen geht Eher nicht, zumindest nicht, wenn's um Kilometerfressen/Ladegeschwindigkeit geht. Stecke ich mit 5% Ladestand an (und ist der Akku warm), dann lädt der Enyaq mit 130kW. (nach Update demnächst noch mehr) Steckst mit 40% an, hast nur mehr knapp über 100kW. So zumindest laut Ladekurven -- private Erfahrung ist bislang etwas darunter, bzw. auch demzufolge was in Enyaq-Foren lese. Da haben die meisten die richtig hohen Ladeströme nur, wenn sie entsprechend tief zu laden beginnen. Manche stecken bei 25% an und haben nur 80kW o.ä. Hängt halt auch immer von der Akkutemperatur ab. Z.B. vorher viel Autobahn und Akku somit gut warm = gut für's Schnellladen, dann lässt das BMS höhere Ladeströme zu. (Vortemperieren des Akkus für's Schnellladen können die MEB-Modelle noch nicht. Soll demnächst kommen.) Bearbeitet 6. Mai 2022 von FloImSchnee 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
whoknowsme Geschrieben 6. Mai 2022 Teilen Geschrieben 6. Mai 2022 vor 14 Stunden schrieb riffer: Mag sein, aber wie sieht es mit der durch Schnellladung verkürzten Akkulebensdauer aus?! Ist keine Kritik an euren Antworten, sondern der grundsätzliche Ansatz ist halt wieder nur, dass man als Hersteller/Anbieter über den Verschleiß zugunsten der Bequemlichkeit via Marketing hinwegdiskutiert. Beim Tesla ist es so, dass, wenn ich den Schnelllader am Display als Zielpunkt anklicke, das Auto eine Meldung ausgibt, dass die 'Vorbereitung' fuer das Schnellladen gestartet wird. Keine Ahnung was da im Detail gemacht wird, aber die Software optimiert offenbar die Batterie fuer das schnelle Laden. Und ja, die Schnellladedauer ist normalerweise eher 15 - 20 Minuten oder eben bis ca. 80% 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 6. Mai 2022 Teilen Geschrieben 6. Mai 2022 Ja, da wird die Batterie vorgewärmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marty777 Geschrieben 6. Mai 2022 Teilen Geschrieben 6. Mai 2022 Genau - braucht also etwas mehr Energie (die Hitze muss ja erst erzeugt werden) bis man dort ist, aber dann klappt es auch besser mit der Schnellladung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Venomenon Geschrieben 9. Mai 2022 Teilen Geschrieben 9. Mai 2022 Hat jeder von euch der ein E-Auto nun nutzt zu Hause die Möglichkeit zu laden? Wenn ja, wie? 230er Lichtstromkabel, Wallbox, 380er Kabel raus gelegt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 9. Mai 2022 Teilen Geschrieben 9. Mai 2022 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Venomenon: Hat jeder von euch der ein E-Auto nun nutzt zu Hause die Möglichkeit zu laden? Wenn ja, wie? 230er Lichtstromkabel, Wallbox, 380er Kabel raus gelegt? Eine Heim-Ladestation macht aufgrund der jetzigen Akkugrößen nur dann wirklich sinn, wenn du an 380V laden kannst. Damit kannst du mit 11kW - 22kW laden, je nach dem, was das Ladesystem deines Autos eben kann. Je nach örtlichen Voraussetzungen gibt es fest installierte- oder mobile Ladesysteme. Ich verwende den Go-E!-Charger an einer roten 32A CEE-Dose, die in meiner Garage montiert ist. Hätte ich einen Car-Port oder einen "Laternenparkplatz", dann würde die Ladesituation dementsprechend anders aussehen und ich hätte mir einen RFID-Chip programmiert, damit mir niemand Fremdes meinen Strom absaugt. Hat jemand eine Empfehlung für einen E-Roller (kein Scooter, sondern sowas wie eine Vespa) als Commuter? Anforderungen: 60-80km/h (L3E) Reichweite 80-100km max. 4k€ Mein derzeitiger Favorit: NQi GTS Standard Range https://www.niu.com/en/product/nqi-gt Ich liebäugle schon länger mit dem Super-Soco CUX. Das ist, ähnlich dem NIU, ein kommoder Roller fürs kleine Blech, der zwar nichts besser kann als der NIU, etwas "zarter" gebaut ist, aber halt bei mir in der Gegend verfügbar und für meine Zwecke ausreichend. Bearbeitet 9. Mai 2022 von Siegfried Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upn72 Geschrieben 9. Mai 2022 Teilen Geschrieben 9. Mai 2022 vor 5 Stunden schrieb Siegfried: Eine Heim-Ladestation macht aufgrund der jetzigen Akkugrößen nur dann wirklich sinn, wenn du an 380V laden kannst. Damit kannst du mit 11kW - 22kW laden, je nach dem, was das Ladesystem deines Autos eben kann. ... Grüß euch, diese Aussage würde ich so nicht stehen lassen wollen - es mag zwar für manche so stimmen, sicher aber nicht für alle, die ein E-Auto besitzen oder überlegen, sich eines anzuschaffen. Warum? - die WEG-Novelle (maßgebend für alle, die in einem Mehrparteienhaus wohnen) ermöglicht ein so genanntes "Langsamladen" (=3,7kW, oder auch 5,5kW - eine gerichtliche Entscheidung, was genau unter "Langsamladen" zu verstehen ist, gibt es noch nicht). Zugegeben, das ist auf den ersten Blick wenig. - Die Praxis zeigt aber, dass es zwar wenig, aber nicht notwendigerweise zu wenig ist, da nicht jeden Tag ein voll geladener Akku gebraucht wird. - Bei einer Ladezeit von 12 Stunden (von 18:00 Uhr - 6:00 Uhr) können ca. 40kWh geladen werden - das reicht (je nach Verbrauch des Autos) bis zu 200km! - Somit wird sogar der 3,7kW-Anschluss für die normale Nutzung des Fahrzeugs ausreichen. Und da rede ich noch gar nicht davon, dass eventuell während der Arbeitszeit (in der Firma) geladen werden kann. Für den (im Normalverbrauch seltenen) Fall, dass man das Auto am Abend "leer" abstellt und bereits früh am Morgen einen "vollen" Akku benötigt, muss man sich der öffentlichen Ladeinfrastruktur bedienen. Es kann jetzt unmöglich die Netzinfrastruktur so ausgebaut werden, dass alle mit 11 oder gar 22kW laden können. Somit mein Fazit: Normales Auto & normale Nutzung = 3,7kW sind ausreichend. Denn, Audi e-tron & jeden Tag mehr als 200km ist nicht der Regelfall. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 9. Mai 2022 Teilen Geschrieben 9. Mai 2022 vor 6 Stunden schrieb Siegfried: Ich liebäugle schon länger mit dem Super-Soco CUX. Das ist, ähnlich dem NIU, ein kommoder Roller fürs kleine Blech, der zwar nichts besser kann als der NIU, etwas "zarter" gebaut ist, aber halt bei mir in der Gegend verfügbar und für meine Zwecke ausreichend. Würdest du den L1e oder den L3e nehmen? Ich habe mich praktisch schon für den NIU MQi GT entschieden, der irgendwas in der mitte der beiden Soco ist, langsamer als der Soco L3e (der geht wohl bis 90km/h), der MQi GT nur so bis 75km/h. Mal schauen. Mein Händler hat beide, sowohl Soco als auch NIU und ich werde mal vergleichen. Leider haben die meisten Händler hier in der Gegend nur immer jeweils die stärksten Modelle (zB den NIU MQI GT Evo) zum Probefahren verfügbar, und da ist eine Fahrbewertung schwierig ob auch noch der kleinere Bruder Spaß macht. der Evo tut es definitiv, ich war wirklich überrascht was da abgeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schwarzerRitter Geschrieben 9. Mai 2022 Teilen Geschrieben 9. Mai 2022 Unser 18 Jahre alter Polo zittert dem nächsten Pickerl Termin entgegen und ich spiele gedanklich mal das was-wäre-wenn Spiel. aktuell: 230€ motorbezogene Versicherung, 5,5L Diesel Jahresdurchschnitt auf 100km (bei 10.000km und 1,8€/Liter also 1000€) und anteilsmäßig 100€ für Wartung (Öl und Filter werden selber getauscht). Macht 1.330€ im Jahr bzw. 111€/M max. 10k€ würden wir für einen neueren 2. Wagen ausgeben. Dafür gäbe es zB: 40kWh Zoe mit 92PS aus ~2016 Batteriemiete für 10kkm: 85€/M bzw. 1020€/J Verbrauch 20kWh/100km á 33cent die nur zu Hause geladen werden (ohne Photovoltaik am Dach): 660€/J => 1680€/J bzw. 140€/M (ohne Warungskosten da ich diese nicht beziffern kann) (Nachteile: laut Tests mieses Licht, Sitze und Haptik; AHK für Radträger möglich aber nicht mit Anhänger nutzbar; Reichweite passt nicht für alle Situationen; Lademöglichkeit zu Hause nur aufwendig machbar) 2016er Fabia/Polo/Ibiza 90PS TDI = 315€ motorbezogene Versicherung 5L/100km angenommen (denke aber dass sich die eher mit 4,5 fahren lassen) = 900€ im Jahr 100€ wieder für Wartung (obwohl doppelt so lange Wartungsintervalle wie bisher) => 1315€/J bzw. 110€/M (Vorteile: immerhin 50kg Stützlast / 1000kg Anhängelast, keine Reichweitenprobleme - Auto wird in wenigen Jahren der Tochter eventuell zum Wochenpendeln dienen) Haftpflicht, Reifen, 12V Batterie, Bremsen, Wischer usw. werden sich nicht viel nehmen in der Fahrzeugklasse schätze ich. Oder? Wertverlust interessiert mich nicht da das Ding wieder bis zum Ende gefahren werden soll. Übersehe ich hier etwas Gravierendes? Oder zahlt sich in unserem Fall dann ein E-Auto dann wirklich nicht aus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bs99 Geschrieben 9. Mai 2022 Teilen Geschrieben 9. Mai 2022 vor 5 Minuten schrieb schwarzerRitter: Unser 18 Jahre alter Polo zittert dem nächsten Pickerl Termin entgegen und ich spiele gedanklich mal das was-wäre-wenn Spiel. aktuell: 230€ motorbezogene Versicherung, 5,5L Diesel Jahresdurchschnitt auf 100km (bei 10.000km und 1,8€/Liter also 1000€) und anteilsmäßig 100€ für Wartung (Öl und Filter werden selber getauscht). Macht 1.330€ im Jahr bzw. 111€/M max. 10k€ würden wir für einen neueren 2. Wagen ausgeben. Dafür gäbe es zB: 40kWh Zoe mit 92PS aus ~2016 Batteriemiete für 10kkm: 85€/M bzw. 1020€/J Verbrauch 20kWh/100km á 33cent die nur zu Hause geladen werden (ohne Photovoltaik am Dach): 660€/J => 1680€/J bzw. 140€/M (ohne Warungskosten da ich diese nicht beziffern kann) (Nachteile: laut Tests mieses Licht, Sitze und Haptik; AHK für Radträger möglich aber nicht mit Anhänger nutzbar; Reichweite passt nicht für alle Situationen; Lademöglichkeit zu Hause nur aufwendig machbar) 2016er Fabia/Polo/Ibiza 90PS TDI = 315€ motorbezogene Versicherung 5L/100km angenommen (denke aber dass sich die eher mit 4,5 fahren lassen) = 900€ im Jahr 100€ wieder für Wartung (obwohl doppelt so lange Wartungsintervalle wie bisher) => 1315€/J bzw. 110€/M (Vorteile: immerhin 50kg Stützlast / 1000kg Anhängelast, keine Reichweitenprobleme - Auto wird in wenigen Jahren der Tochter eventuell zum Wochenpendeln dienen) Haftpflicht, Reifen, 12V Batterie, Bremsen, Wischer usw. werden sich nicht viel nehmen in der Fahrzeugklasse schätze ich. Oder? Wertverlust interessiert mich nicht da das Ding wieder bis zum Ende gefahren werden soll. Übersehe ich hier etwas Gravierendes? Oder zahlt sich in unserem Fall dann ein E-Auto dann wirklich nicht aus? Die Batteriemiete haut die Kalkulation zusammen und relativiert den günstigen Kaufpreis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 9. Mai 2022 Teilen Geschrieben 9. Mai 2022 Genau, die Batteriemiete ist leider einfach zu teuer bei den Zoes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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