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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
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vor 2 Stunden schrieb bs99:

Mein Freund mit MY berichtet Ähnliches.

Frontscheibe kaputt, Lieferzeit 3 Monate. Gelieferte Scheibe war gesprungen, wieder 3 Monate warten.

 

Seit dem letzten Softwareupdate sind die Assistenzsysteme noch schlechter.

Bremseingriffe auf freier Strecke, Lenkeingriffe bei Autobahnbaustellen die geradewegs in die Betonleitelemente oder den daneben fahrenden LKW führen würden; usw. usf.

Die Innenraumkamera überwacht den Fahrer noch schärfer, wenn man also den Blick von der Fahrbahn nimmt um zB das Navi am Touchscreen zu bedienen, piepst das Auto sofort. Bislang hat der Tesla nach drei „Verstößen“ den Autopilot/Tempomat für den Rest der Fahrt gesperrt, nach dem neuesten Update merkt sich das Auto die Unaufmerksamkeit des Fahrers bis zu einer Woche und gibt erst dann die Assistenten wieder frei…

Vermutlich Opfer einer russischen Cyberattacke, oder vom Snowden überwacht...ein Auto für Selbstmörder jedenfalls.

 

Bearbeitet von Cannonbiker
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vor 3 Stunden schrieb zepequeno:

Der ist 3 Jahre und 4 Monate alt.  Also erste Generation.

Also ein amerikanisches Exemplar, die haben keinen guten Ruf

 

vor 3 Stunden schrieb zepequeno:

Das mit der Innenraumüberwachung wäre mir noch nicht aufgefallen.

Ist mit dem letzten Update gekommen (ich vermute auch für ältere Fahrzeuge), versuch mal mit Autopilot durchgehend auf das Display zu schauen.

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Am 27.12.2023 um 18:14 schrieb Cannonbiker:

Das frage ich mich ehrlich gesagt auch schön langsam 😉

Dennoch würde es mich interessieren wie weit man mit einem 6 Jahre alten E Golf kommt.

Sorry wenn sich jemand am Schlips getreten fühlt...war nicht meine Absicht.

Meiner war erst 4,5 Jahre, hatte aber schon 80tkm, die Degratation (mit Aviloo Test gemessen) war 5%, beim Test bin ich 95% Autobahn mit 120 gefahren und 220km gekommen.

Für mich war der eGolf super, Pendelstrecke 2x28km, musste praktisch nie öffentlich laden.

Bearbeitet von kapi
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vor 41 Minuten schrieb kapi:

Meiner war erst 4,5 Jahre, hatte aber schon 80tkm, die Degratation (mit Aviloo Test gemessen) war 5%, beim Test bin ich 95% Autobahn mit 120 gefahren und 220km gekommen.

Für mich war der eGolf super, Pendelstrecke 2x28km, musste praktisch nie öffentlich laden.

"weiss" das auto nicht selber wie es der batterie geht ? ie gibts nicht was zum auslesen ?

 

edit: mein ebike kennt den SOH der batterie.

Bearbeitet von bbkp
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vor 21 Minuten schrieb bbkp:

"weiss" das auto nicht selber wie es der batterie geht ? ie gibts nicht was zum auslesen ?

 

edit: mein ebike kennt den SOH der batterie.

Das ist unterschiedlich, vor allem sind die Werte mit Vorsicht zu genießen, manche haben zu Beginn versteckte Puffer und geben diese dann laufend frei, vor allem sind es fast immer statische Messungen, oft auch nur durch die Werkstatt auslesbar, oder nur mit Hard/Software von Drittanbietern. Aviloo misst dynamisch über einen (fast vollständigen) Zyklus.

Auf Youtube findet man einige KIA EV6 mit Batterieproblemen, da zeigt KIA 100% an, obwohl die Batterie offensichtlich ein Problem hat, mit dem Aviloo Test kann man sogar die defekte Zelle ermitteln, Trotzdem mach KIA Probleme

 

 

 

Bearbeitet von kapi
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die videos waren mir etwas zu lange.

aber es ist eigentlich unglaublich dass es bis heute keinen standard gibt der vorgibt wie eine messung des SOH zu erfolgen hat.

und in der euro7 norm wird nur erwaehnt dass es das geben soll, aber keine genauen tests oder bestimmungen.

jeder kann anzeigen und behaupten was er will. :aerger:

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vor einer Stunde schrieb kupi:

Heute vorhin im Autoradio gehört:

In der Steiermark werden quasi keine neuen E-PKWs von Privatpersonen gekauft.

 

Völlig wertfreie und nicht überprüfte Info.

 

Das ist nicht nur in der Steiermark so, sondern in ganz Österreich, aber da ist kein großer Unterschied zu Verbrennern, so weit ich weiß knapp 80%.

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Updates mache ich nicht mehr. WLAN Empfang ist grottig also muss ich das immer über das Telefon machen und Verbesserungen hat es noch wenig gebracht. 
Mein Problem hier könnte sein, dass der Honeymoon vorbei ist und der Vorgänger so viel besser. Ich will mich einfach nicht viel um das Auto kümmern müssen. Mein Hobby ist Sport. 

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vor 56 Minuten schrieb zepequeno:

Updates mache ich nicht mehr. WLAN Empfang ist grottig also muss ich das immer über das Telefon machen und Verbesserungen hat es noch wenig gebracht. 
Mein Problem hier könnte sein, dass der Honeymoon vorbei ist und der Vorgänger so viel besser. Ich will mich einfach nicht viel um das Auto kümmern müssen. Mein Hobby ist Sport. 

Die Frustration die man aus deinen Beiträgen raus liest ist genau das, vor dem icg mich bei zukünftigen Autos ein bisserl "fürchte". Ich finde das alles extrem abschreckend - egal ob im Frust etwas übertrieben dargestellt oder nicht. Beim ersten gruseligen Eingreifen eines Lenkassistenten wäre der bei mir dauerhaft deaktiviert, weil ich sowas einfach nicht akzeptieren könnte (Spurhalteasistent beim alten Auto war deswegen immer deaktiviert und wurde nur anfangs eine Zeit lang getestet. War defacto zu gefährlich,auch wenn gelegentlich ganz witzig). Features zu haben die dann erst nicht das tun was sie sollten ist für mich viel schlimmer als etwas erst garnicht zu haben. Wenn etwas per Update verschlechtert wird, ist das für mich immer erbärmlich (Gewohnheiten ändern.... Grad beim Auto, wo das Ding als Ganzes so viel kostet und in gewisser Weise halt ein notwendiges Übel ist). Ein Auto muss sicher und intuitiv sein. Man muss ihm vertrauen können. Fahren, ein paar Knopferl völlig automatisiert bedienen und fertig. Entspannt, Konzentration auf die Straße gerichtet und gut is es. Sobald ich mich da drin ärgern muss, ist es das falsche Auto. 

 

Unser aktuelles Auto hat außer Tempomat, Lichtautomatik (ohne Fernlicht) und Scheibenwischerautomatik nix das von selbst funktioniert. Damit leb ich besser, als wenn was nur so halbert geht und erst net so tut wie ich das wollte. 

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vor 6 Minuten schrieb GrazerTourer:

Die Frustration die man aus deinen Beiträgen raus liest ist genau das, vor dem icg mich bei zukünftigen Autos ein bisserl "fürchte". Ich finde das alles extrem abschreckend - egal ob im Frust etwas übertrieben dargestellt oder nicht. Beim ersten gruseligen Eingreifen eines Lenkassistenten wäre der bei mir dauerhaft deaktiviert, weil ich sowas einfach nicht akzeptieren könnte (Spurhalteasistent beim alten Auto war deswegen immer deaktiviert und wurde nur anfangs eine Zeit lang getestet. War defacto zu gefährlich,auch wenn gelegentlich ganz witzig). Features zu haben die dann erst nicht das tun was sie sollten ist für mich viel schlimmer als etwas erst garnicht zu haben. Wenn etwas per Update verschlechtert wird, ist das für mich immer erbärmlich (Gewohnheiten ändern.... Grad beim Auto, wo das Ding als Ganzes so viel kostet und in gewisser Weise halt ein notwendiges Übel ist). Ein Auto muss sicher und intuitiv sein. Man muss ihm vertrauen können. Fahren, ein paar Knopferl völlig automatisiert bedienen und fertig. Entspannt, Konzentration auf die Straße gerichtet und gut is es. Sobald ich mich da drin ärgern muss, ist es das falsche Auto. 

 

Unser aktuelles Auto hat außer Tempomat, Lichtautomatik (ohne Fernlicht) und Scheibenwischerautomatik nix das von selbst funktioniert. Damit leb ich besser, als wenn was nur so halbert geht und erst net so tut wie ich das wollte. 

Ist halt nicht bei allen Autos so. Ich gestehe das ich die ganzen Assistenzsysteme liebe, ein Traum. Bei meinem Auto funktionieren sie halt (vlt zufällig). 

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vor 12 Stunden schrieb GrazerTourer:

Was kann denn da anders sein, dass die SW Funktionen bei einem so mies sind und beim anderen nicht? 

Grundsätzlich haben die amerikanischen Modelle natürlich betreffend Hardware einen schlechten Ruf, aber teilweise schlägt das durch, wenn alte Hardware (Prozessor oder Kamera zB) nicht optimal mit der neuen Software läuft, oder wenn wegen schlechter Qualität eine Kamera beschlägt etc. Ich habe jedenfalls diesbezüglich kaum Probleme, allerdings nutze ich etwa den Autopiloten nur auf der Autobahn bei freier Fahrt, wenn man versucht den in der Stadt oder bei Baustellen zu verwenden, sieht es sicherlich anders aus, aber das sind nicht meine Ansprüche.

 

Mich ärgert bei Tesla eher der große Wendekreis und die mangelhafte Parkhilfe (ohne Ultraschallsensoren), wobei diese mit dem letzten Update massiv besser wurde. Oder dass die Anpassung der Geschwindigkeit nicht prädiktiv erfolgt, mein eGolf hatte genau am Ortsschild 55 km/h oder bei der 70er Tafel 75 km/h, so etwas finde ich wichtig und nicht 90% mit einem halbgaren Autopiloten herumzufahren.

Bearbeitet von kapi
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vor 20 Stunden schrieb kapi:

oft auch nur durch die Werkstatt auslesbar, oder nur mit Hard/Software von Drittanbietern

hab jetzt so ein VCDS und entsprechenden diagnoseadapter.

bin also gerüstet um dem naechten egolf die synapsen zu lesen sofern es noch mal ein gutes angebot gibt.

Die Angabe ist über VCDS und STG 19 bei den erweiterten Messwerten ziemlich weit hinten/unten zu finden.

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vor 36 Minuten schrieb kapi:

mein eGolf hatte genau am Ortsschild 55 km/h oder bei der 70er Tafel 75 km/h

Konntest du da "+5" einstellen, oder hat er dann eh weiter auf 70 runtergebremst?

 

Das ist das, worauf ich mich beim Enyaq gefreut hatte (automatische Geschwindigkeitsübernahme in den Tempomaten), aber dann gleich mal deaktiviert habe. Der liest einfach zu oft eine falsche Geschwindigkeit. (Und +5 oder +10 kann er auch nicht -- anders als BMW bspw)

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Ab 2024 darf man keine Autos mehr verkaufen ohne Assistenten und das ist gut so. Abstandstempomat ist die Verbesserung beim Fahren. Der McDonald’s Modus ist ja eh auch immer wieder gut nur hat er halt Grenzen. Wenn da mehrere Striche sind ist der VW nicht besser. Das Fahrzeug erfordert einfach zu viel Aufmerksamkeit. Dauernd muss ich mich drum kümmern. Das brauche ich nicht. Im E Auto Bereich gibt es halt nichts Besseres, ausser für einen sehr begrenzten Anwendungsbereich. 

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