stef Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 in dem artikel gehts doch nur um ein nicht durchdachtes betriebsgelände, nicht ausreichende infrastruktur und schlecht konstruierten bussen... quasi so wie wenn ein radverleiher räder vom diskonter in seinem fahrzeugpool hat... 1 Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 Bin gespannt wann die Ersten hier ihre Akkus tauschen müssen und ihnen dabei die Tränen kommen... Vermutlich ist es besser das ganze Auto zu tauschen🤔 Zitieren
NoWin Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 1 Stunde schrieb kapi: Hier im Thread geht es grundsätzlich um eAutos (siehe #1), in dem Artikel geht es grundsätzlich um Autobusse, einerseits um welche mit Wasserstoffantrieb (Kritik daran findest du auch hier im Thread) und andererseits davon, dass Brände in Busdepotstationen mutmaßlich von eBussen ausgelöst wurden. Nach der Quelle im Artikel wird noch spekuliert https://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/flammen-inferno-in-stuttgart-elektro-busse-als-brandursache-dritter-grossbrand-in-diesem-jahr_id_24296881.html Weder kann ich daraus für den Thread hier Relevanz ableiten, noch eine generelle besondere Relevanz, aber für den (wie oben verlinkt) einschlägig bekannten Autor (bzw die Plattform) dürfte es von Relevanz sein. Also ich hab kein Problem mit den "Fakten" sondern nur mit deren Relevanz. Wenn es nach deiner Aussage geht, sollten wir den Threadtitel anpassen, oder? Denn das Thema "E-Mobilität" schließt für mich mehr als E-Autos ein (Räder, Scooter, Busse, LKW) - und wer liest sich nach 124 Seiten den Eröffnungspost durch? https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/gruene-wasserstoff-busse/ - hier wird nochmals auf das Thema Busse in Wiesbaden eingegangen, auch darauf, dass E-Busse für das Passagieraufkommen einfach zu klein sind. Das wars für mich zum Thema Wiesbaden & E-Mobilität. Zitieren
madeira17 Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb Cannonbiker: Bin gespannt wann die Ersten hier ihre Akkus tauschen müssen und ihnen dabei die Tränen kommen... Vermutlich ist es besser das ganze Auto zu tauschen🤔 Wo glaubst du liegt das Problem wenn die OEMs es sich leisten können solche Garantien auf die Batterie zu geben: Tesla - 8 years or 150,000 miles, whichever comes first Nissan - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Chevrolet - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first BMW - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Ford - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Hyundai - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Kia - 10 years or 100,000 miles, whichever comes first Audi - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Jaguar - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Porsche - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Selbst wenn es da wirklich Probleme gäbe (es gibt sie nicht wirklich, sonst wären diese OEMs bereits Bankrott), ... Disclaimer: das ist natürlich Modell- und auch Länderabhängig (BAsis ist hier USA), gibt aber grundsätzlich die Richtung vor. Bearbeitet 11. April 2023 von madeira17 1 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 18 Minuten schrieb Cannonbiker: Bin gespannt wann die Ersten hier ihre Akkus tauschen müssen und ihnen dabei die Tränen kommen... Vermutlich ist es besser das ganze Auto zu tauschen🤔 Hab unlängst im Auto-Motor-Sport-Magazin (das durchaus nicht nur E-Auto-positiv ist) dazu gelesen, dass davon ausgegangen wird (bzw. gibt's eh Erfahrungswerte, siehe Tesla), dass die Batterie das E-Auto überlebt (5000 Ladezyklen) und dann mit reduzierter Kapazität im "Second Life" in den Stationäreinsatz kommt. 3 Zitieren
madeira17 Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 Gerade eben schrieb FloImSchnee: Hab unlängst im Auto-Motor-Sport-Magazin (das durchaus nicht nur E-Auto-positiv ist) dazu gelesen, dass davon ausgegangen wird (bzw. gibt's eh Erfahrungswerte, siehe Tesla), dass die Batterie das E-Auto überlebt (5000 Ladezyklen) und dann mit reduzierter Kapazität im "Second Life" in den Stationäreinsatz kommt. Als jemand der sich beruflich stark mit EV Batteriealterungsforschung beschäftigt kann ich das bestätigen. Das Thema ist durch solange die Batterie im Rahmen der Nutzungsvorschriften behandelt wird (Schnellladen etc.). Wenn die Batterie den Garaniezeitraum überstanden hat kannst dich beruhigt zurücklehnen. Passieren kann natürlich immer was, aber weit weniger oft als zB ein Motor/Getriebeschaden. 3 1 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 Ah, sehr interessant -- sicher ein massiv wachsendes Feld. Zitieren
kapi Geschrieben 11. April 2023 Autor Geschrieben 11. April 2023 vor 34 Minuten schrieb NoWin: Wenn es nach deiner Aussage geht, sollten wir den Threadtitel anpassen, oder? Denn das Thema "E-Mobilität" schließt für mich mehr als E-Autos ein (Räder, Scooter, Busse, LKW) - und wer liest sich nach 124 Seiten den Eröffnungspost durch? https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/gruene-wasserstoff-busse/ - hier wird nochmals auf das Thema Busse in Wiesbaden eingegangen, auch darauf, dass E-Busse für das Passagieraufkommen einfach zu klein sind. Das wars für mich zum Thema Wiesbaden & E-Mobilität. Was hat Wasserstoff jetzt mit eMobilität zu tun? Zitieren
NoWin Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 Auszug aus dem ersten verlinkten Artikel: "Leider sind auch die reinen Elektrobusse der Landeshauptstadt nicht das Gelbe vom Ei, wie der Osterhase sagen würde. Es fehlt an Abstellplätzen für die unter Batterie-Insuffizienz leidende Flotte. Wenn der Herr Kälte nach Wiesbaden schickt, kommen die Vorzeigefuhren mitunter nicht weiter als 50 Kilometer und verenden unplanmäßig an irgendeiner der zahlreichen Steigungen. Doch leider fehlt es an Ladestationen und – welch göttlicher Humor – auch an Strom. " Der zweite Artikel ist (als Ergänzung) für diejenigen gedacht, die glauben, dass die Achgut Website des Teufels Werk ist Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 (bearbeitet) Am 11.4.2023 um 17:08 schrieb madeira17: Wo glaubst du liegt das Problem wenn die OEMs es sich leisten können solche Garantien auf die Batterie zu geben: Tesla - 8 years or 150,000 miles, whichever comes first Nissan - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Chevrolet - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first BMW - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Ford - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Hyundai - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Kia - 10 years or 100,000 miles, whichever comes first Audi - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Jaguar - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Porsche - 8 years or 100,000 miles, whichever comes first Selbst wenn es da wirklich Probleme gäbe (es gibt sie nicht wirklich, sonst wären diese OEMs bereits Bankrott), ... Disclaimer: das ist natürlich Modell- und auch Länderabhängig (BAsis ist hier USA), gibt aber grundsätzlich die Richtung vor. Ok, das heisst wenn das Auto älter als 8 Jahre alt ist, ist mit einem Batteriewechsel zu rechnen...Spätestens. Ich fahr meine Autos meist mehr als 8 Jahre. Was ein Batterietausch inkl. Arbeitszeit kostet schreibt keiner. Schätze 2000-3000 Euro und die Entsorgung nochmal 500er extra. In 8 Jahren vermutlich mindestens das Vierfache... Den E Protzomobilfahrern ist es wurscht, denn die kaufen alle 4 Jahre ein neues E-Protzomobil....aber egal...ich bleib bei meinem geliebten 170PS Diesel 😉 ...und komm damit 1000km an Stück, während Tesla und Konsorten in einer App nach der nächsten E-Tankstelle suchen und hoffen dass sie zumindest Wien-Klagenfurt am Stück schaffen... Bearbeitet 13. April 2023 von Cannonbiker 1 Zitieren
madeira17 Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 18 Minuten schrieb Cannonbiker: Ok, das heisst wenn das Auto älter als 8 Jahre alt ist, ist mit einem Batteriewechsel zu rechnen...Spätestens. Ich fahr meine Autos meist mehr als 8 Jahre. Was ein Batterietausch inkl. Arbeitszeit kostet schreibt keiner. Schätze 2000-3000 Euro und die Entsorgung nochmal 500er extra. In 8 Jahren vermutlich mindestens das Vierfache... Den E Protzomobilfahrern ist es wurscht, denn die kaufen alle 4 Jahre ein neues E-Protzomobil....aber egal...ich bleib bei meinem geliebten 170PS Diesel 😉 ...und komm damit 1000km an Stück, während Tesla und Konsorten in einer App nach der nächsten E-Tankstelle suchen und hoffen dass sie zumindest Wien-Klagenfurt an Stück schaffen... Nein! Das ist nur die Garantie! Die Batterie wird mit grosser Sicherheit den Rest deines Autos überleben. 1 Zitieren
whoknowsme Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 44 Minuten schrieb Cannonbiker: Ok, das heisst wenn das Auto älter als 8 Jahre alt ist, ist mit einem Batteriewechsel zu rechnen...Spätestens. Ich fahr meine Autos meist mehr als 8 Jahre. Was ein Batterietausch inkl. Arbeitszeit kostet schreibt keiner. Schätze 2000-3000 Euro und die Entsorgung nochmal 500er extra. In 8 Jahren vermutlich mindestens das Vierfache... Den E Protzomobilfahrern ist es wurscht, denn die kaufen alle 4 Jahre ein neues E-Protzomobil....aber egal...ich bleib bei meinem geliebten 170PS Diesel 😉 ...und komm damit 1000km an Stück, während Tesla und Konsorten in einer App nach der nächsten E-Tankstelle suchen und hoffen dass sie zumindest Wien-Klagenfurt an Stück schaffen... Ist wirklich jeder eFahrer ein Protzomobil Fahrer? Seriously? Sag das mal einem Leaf oder Zoe Fahrer. Wenn ich Deinen ersten Satz 1:1 auf die Benzin-Diesel-Betriebenen umlege, heisst das, dass Du spaetestens nach Ablauf der Garantie (die meist weit kuerzer als die 8 Jahre ist) einen Motorschaden haben wirst. Und Du vergisst den 2ten Part der Garantie: 150.000 MILES = 240.000 KILOMETER werden ebenfalls garantiert (zumindest bei Tesla) Zum Thema Entsorgung solltest Du vielleicht das hier lesen (einer von vielen Artikeln): https://cleantechnica.com/2022/10/31/toyota-places-recycled-ev-batteries-on-grid/ Zitieren
zepequeno Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 Also die größte Erfahrung gibt es mit Toyota Hybrid. Eine NiMH Batterie hält auf die Art und Weise meist so 14-20 Jahre. Kaputte Batterien kann man um wenig Geld reparieren, allerdings gibt es in Europa da kaum Markt. Wenn man das so betreibt muss man einzelne Zellen alle 1-2 Jahre tauschen. Es gibt Batterien aus alten Fahrzeugen auch. Wenn dir die Batterie vom Tesla eingeht, hast du mit etwa 20000 zu rechnen. 🤷♂️ Zitieren
madeira17 Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 1 Stunde schrieb Cannonbiker: Ok, das heisst wenn das Auto älter als 8 Jahre alt ist, ist mit einem Batteriewechsel zu rechnen...Spätestens. Ich fahr meine Autos meist mehr als 8 Jahre. Was ein Batterietausch inkl. Arbeitszeit kostet schreibt keiner. Schätze 2000-3000 Euro und die Entsorgung nochmal 500er extra. In 8 Jahren vermutlich mindestens das Vierfache... Den E Protzomobilfahrern ist es wurscht, denn die kaufen alle 4 Jahre ein neues E-Protzomobil....aber egal...ich bleib bei meinem geliebten 170PS Diesel 😉 Woher kommt Dein Misstrauen? Oder ist das eher die Rechtfertigung beim Verbrenner zu bleiben? 1 Zitieren
madeira17 Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 Man muss auch beachten, dass wie vor ein paar wenigen posts schon besprochen, recyclebarkeit und Standardisierung vorgegeben werden. Damit wird der Tausch oder Reparatur künftig deutlich einfacher. Zitieren
NoNick Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 Für den fall, dass wir eine PV aufs Dach bekommen, tät ich mir als nächstes Auto auch ein e Auto kaufen (oder gar keins, wenn die öffiverbindungen besser werden) Wenn, dann brauchen wir innen gross(Platz für 2 Erwachsene um drin liegen zu können), nicht aussen. Keinen Camper, es reicht sowas wie zB mein Alter peugeot 307 SW. Viel Stauraum mit Hülle drumherum, alles andere ist nebensächlich. Welche Tendenzen zeichnen sich da ab? Zitieren
stef Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 standardisierung? wie soll das gehen? die OEM‘s kochen doch alle ihre eigene suppe bzw. die zellenhersteller Zitieren
stef Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 15 Minuten schrieb NoNick: Für den fall, dass wir eine PV aufs Dach bekommen, tät ich mir als nächstes Auto auch ein e Auto kaufen (oder gar keins, wenn die öffiverbindungen besser werden) Wenn, dann brauchen wir innen gross(Platz für 2 Erwachsene um drin liegen zu können), nicht aussen. Keinen Camper, es reicht sowas wie zB mein Alter peugeot 307 SW. Viel Stauraum mit Hülle drumherum, alles andere ist nebensächlich. Welche Tendenzen zeichnen sich da ab? kannst jetzt schon einen e vito kaufen bzw. einen peugeot traveller mit strom 1 Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb madeira17: Woher kommt Dein Misstrauen? Oder ist das eher die Rechtfertigung beim Verbrenner zu bleiben? Ich kanns nicht genau sagen🤔...ev. würde ich die Sache anders sehen, wenn ich an meinem Haupt- u. Nebenwohnsitz bereits eine Schnellladestation installiert hätte. Bin jedenfalls gespannt, wie die Entwicklung weitergeht. Bearbeitet 11. April 2023 von Cannonbiker Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 1 Stunde schrieb zepequeno: Wenn dir die Batterie vom Tesla eingeht, hast du mit etwa 20000 zu rechnen. 🤷♂️ Ist da nicht eine Null zu viel dabei? Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb whoknowsme: Ist wirklich jeder eFahrer ein Protzomobil Fahrer? Seriously? Sag das mal einem Leaf oder Zoe Und Du vergisst den 2ten Part der Garantie: 150.000 MILES = 240.000 KILOMETER werden ebenfalls garantiert (zumindest bei Tesla) Zum Thema Entsorgung solltest Du vielleicht das hier lesen (einer von vielen Artikeln): https://cleantechnica.com/2022/10/31/toyota-places-recycled-ev-batteries-on-grid/ Die Zoe oder Leaf Fahrer sind bei uns in meiner Wohngegend zumindest in der Minderheit... Ausnahme das Dienstfahrzeug vom Bereichsleiter der Reinigungsfirma, der fährt Zoe. Meine Wahrnehmung ist eher, dass in meiner Nachbarschaft gerade sehr auf E-Protzomobile...BMW, Jaguar, Audi e-tron, etc. gesetzt wird. E Autos der von dir genannten Type fahren bei uns nur Taxler, oder Hausfrauen als Zweitwagen. Was Tesla verspricht...naja, schön wäre wenn nur die Hälfte davon eingehalten wird, wenn es drauf ankommt. Hier fehlen meiner Ansicht nach Erfahrungswerte. Was den Motorschaden nach 8 Jahren betrifft, so möchte ich festhalten, dass mein Fuhrpark immer ordnungsgemäss und gewissenhaft gewartet wird (gerade erst den Zahnriemen gewechselt). Die einzige Batterie die gewechselt wurde, war die Starterbatterie nach 6 Jahren...das StartStopTrum hatte allerdings auch 400,- gekostet, dafür springt er auch bei -15 im Skiurlaub an. Danke jedenfalls für den verlinkten Artikel. Wie siehts in Canada aus? Fahren die dort auch ZOE oder vergleichbar oder etwa doch E-Protzomobile. Fakt ist, dass sich Ottonormalverbraucher kein E-Auto leisten kann, ausser vielleicht die Zoeklasse. Bearbeitet 11. April 2023 von Cannonbiker Zitieren
marty777 Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 36 Minuten schrieb stef: die 20k können scho stimmen und wem das zu viel ist, der macht ein YT Video... 1 Zitieren
ventoux Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb GrazerTourer: man darf sich schon noch aussuchen wessen Behauptungen man so ernst nehmen kann, dass es überhaupt sinnvoll ist sie zu widerlegen. Selbst wenn es selbstverständlich zusätzlich zum Menschen verschuldeten Klimawandel noch andere kleinere Einflussfaktoren gibt (zB die Sonnenaktivität - die in den letzten 60 Jahren übrigens glasklar gegen "euer" Argument spricht), so heißt das noch lang nicht, dass die Schlussfolgerung, dass der Mensch nicht dran schuld sei, richtig wäre. Es ist Zeitverschwendung, jeden Schaß aufzuklären. Wir haben eine rund 50% höhere CO2 Konzentration in der Atmosphäre als vor dem industriellen Zeitalter. Schützen tut uns halt zusätzlich noch unser Dreck in der Luft, der die Energie der Sonne etwas dämpft. Ja, es gibt auch natürliche Vorgänge, die beim Klimawandel mit rein spielen, aber die sind so unglaublich klein im Vergleich zu dem, was der Mensch hier beiträgt, dass sie nicht der Rede wert sind. Die gab es außerdem schon immer. Und daran wird auch eine 3fach Zahlung an Atmosfair nichts ändern. 😜 Bearbeitet 11. April 2023 von ventoux 1 Zitieren
ventoux Geschrieben 11. April 2023 Geschrieben 11. April 2023 vor 3 Stunden schrieb Cannonbiker: Fakt ist, dass sich Ottonormalverbraucher kein E-Auto leisten kann, ausser vielleicht die Zoeklasse. Sollte man schon ein wenig relativieren. Bei den Erhaltungskosten dürfte, aus heutiger Sicht, NOCH ein wesentlicher Unterschied sein. CO2-Steuer, NoVa. Aber die fehlenden Steuereinnhamen müssen auch irgendwann ersetzt werden. Meine Frau fährt einen 208er in nahezu Bestaustattung. Da hätte der E-208er nochmal an 10er mehr gekostet. Dabei wäre für ihr Benutzerprofil ein E eigentlich sehr passend. Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.