1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb NoNick: na sapperlot! jetzt hat der "ökotoll" nicht seinen Strom verschenkt, sondern ihn selber genutzt! und GENAU DESHALB SIND E AUTOS UMWELTSCHÄDLICH!!! Es geht um die Herstellung des Stromes. Und verschenkt hat er den Strom zuvor nicht. Sondern verkauft. Da er ihn nun selber nutzt, muss er durch konventionell erzeugten Strom aber ersetzt werden. Sonst bricht das Stromnetz zusammen. Bearbeitet 5. Mai von 1Hz Zitieren
NoNick Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 3 Minuten schrieb 1Hz: verschenkt hat er den Strom zuvor nicht. Sondern verkauft wenn mich meine Anlage am Dach inkl Nebengeräusche € 15.000,- kostet und ich je kWh vom Abnehmer 4ct (cent!) bekomme, dann ist das verschenken. Hast einen Floattarif kannst froh sein, dass und nicht noch drauf zahlen mußt Zitieren
1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 1 Minute schrieb NoNick: wenn mich meine Anlage am Dach inkl Nebengeräusche € 15.000,- kostet und ich je kWh vom Abnehmer 4ct (cent!) bekomme, dann ist das verschenken. Hast einen Floattarif kannst froh sein, dass und nicht noch drauf zahlen mußt Dass die kleinen privaten Stromanbieter verarscht werden, ist richtig. Darum geht es hier aber nicht und es ändert auch nichts an der Tatsache, dass substituiert werden muss, also an der Ökobilanz. Zitieren
NoNick Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai also besser auf eigene Kosten verarschen lassen? Zitieren
kapi Geschrieben 5. Mai Autor Geschrieben 5. Mai Gerade eben schrieb NoNick: also besser auf eigene Kosten verarschen lassen? besser nicht von einem Troll verarschen lassen 2 Zitieren
hermes Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor einer Stunde schrieb 1Hz: Warum viel zu klein? Im Schnitt sind Autos mit 1,2 Personen besetzt. Auf Verschwendung muss halt verzichtet werden, will man die Umwelt schonen. Anders geht das nicht, auch wenn die Werbung das zu vertuschen versucht. In hochsubventionierten tonnenschweren PS-Monstern, die rollende Wohnzimmer mit Multimediaanlage sind, liegt kein Umweltschutz. Da muss das Wohnzimmer zu Hause bleiben. du hast keine familie, stimmts? Zitieren
1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai Gerade eben schrieb hermes: du hast keine familie, stimmts? Doch. Kinder sind schon aus dem Haus. Fahrrad hat gereicht. Zitieren
1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 11 Minuten schrieb NoNick: also besser auf eigene Kosten verarschen lassen? Du wirst immer auf Deine Kosten verarscht. Darum geht es bei der Verarschung ja schließlich. Um Dein Geld. Zitieren
exotec Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai hat den @1Hz schon mal wer gefragt, ob er ein 2. Account vom @NoWin ist? Spasserl 🙈 1 2 1 Zitieren
bs99 Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb 1Hz: Es geht um die Herstellung des Stromes. Und verschenkt hat er den Strom zuvor nicht. Sondern verkauft. Da er ihn nun selber nutzt, muss er durch konventionell erzeugten Strom aber ersetzt werden. Sonst bricht das Stromnetz zusammen. Dass Herr Ökotoll nun keinen Benzin mehr kauft sondern seine Mobilität mit erneuerbaren, selbst erzeugten Energien betreibt (bei deutlich höherem Wirkungsgrad) fehlt in der Rechnung aber. Dass neue (E-)Fahrzeuge erstmal einen großen Ressourcen-Fußabdruck hinterlassen und der alte Fahrzeugbestand lange mit diesen Ressourcen fahren könnte, stimmt. Aufgrund der geringen Einspeiseentgelte macht es für PV-Anlagenbesitzer Sinn, die erzeugte Energie zu möglichst großen Teilen selbst zu verbrauchen. E-Mobilität, Power to Heat, Zwischenspeichern. Bearbeitet 5. Mai von bs99 3 Zitieren
zepequeno Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai Es ist alles sehr kompliziert, sagt der bekannteste aller österreichischen Philosophen. Physik überhaupt. Im übrigen ist natürlich das Fahrrad immer zu bevorzugen. Da sind wir uns doch hoffentlich alle einig so sonst muss der NoPain durchgreifen. 1 1 Zitieren
1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 2 Minuten schrieb bs99: Dass Herr Ökotoll nun keinen Benzin mehr kauft sondern seine Mobilität mit erneuerbaren, selbst erzeugten Energien betreibt (bei deutlich höherem Wirkungsgrad) fehlt in der Rechnung aber. Dass neue (E-)Fahrzeuge erstmal einen großen Ressourcen-Fußabdruck hinterlassen und der alte Fahrzeugbestand lange mit diesen Ressourcen fahren könnte, stimmt. Das fehlt nicht. Tatsache ist ja, dass eben tatsächlich konventionelle erzeugter Strom getankt wird. Daher ist der CO2-Ausstoß im Betrieb höher als bei einem Verbrenner. Und zuvor sowieso bereits bei der Herstellung des Fahrzeuges. Zitieren
exotec Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 1 Minute schrieb zepequeno: .... Im übrigen ist natürlich das Fahrrad immer zu bevorzugen. Da sind wir uns doch hoffentlich alle einig so sonst muss der NoPain durchgreifen. der fährt aktuell mehr Moped (kein e-Moped) als Radl 😉 Zitieren
exotec Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 5 Minuten schrieb 1Hz: Das fehlt nicht. Tatsache ist ja, dass eben tatsächlich konventionelle erzeugter Strom getankt wird. Daher ist der CO2-Ausstoß im Betrieb höher als bei einem Verbrenner. Und zuvor sowieso bereits bei der Herstellung des Fahrzeuges. das ist einfach falsch, diese deine Aussage! max. 45% konventionell! https://www.apg.at/infografiken/ 2 Zitieren
1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor einer Stunde schrieb 1Hz: Dann mal ein kleines Gedankenexperiment: Herr Ökotoll hat sein Haus längst mit Solaranlage ausgestattet. Und findet das ganz toll. Sein Auto ist aber noch ein alter Verbrenner. Durch einen Unfall mit Totalschaden muss er ein neues Auto kaufen. Toll, denkt sich Herr Ökotoll, das wird natürlich elektrisch. Das Auto wird geliefert. Ein sonniger Tag. Er schließt es zum Laden an seine Solaranlage und kann es darüber komplett vollladen. Toll, denkt sich Herr Ökotoll. Ich habe Benzin durch Sonne ersetzt. Was er aber nicht auf dem Schirm hat ist, dass er zuvor den überschüssigen Strom ins Stromnetz eingespeist hat. Dieser Strom fehlt jetzt im Stromnetz. Entsprechend müssen konventionelle Anlagen mehr liefern. Er hat also tatsächlich Benzin gegen Kohle, Gas oder Atomstrom getauscht. Die Sonne scheint nicht heller, der Wind bäst nicht stärker und auch das Wasser fließt nicht schneller, nur weil man ein Elektroauto an die Steckdose anschließt. Die entnommene regenerative Energie muss durch konventionell erzeugte Energie subtituiert werden. Zitieren
stef Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 3 Stunden schrieb 1Hz: Fun Fact: die ganzen großen Autohersteller hatten schon vor dem Elektroauto alle hoch attraktive Autos entwickelt, die nur 1 Liter Diesel auf 100 km verbrauchen. vor 1 Stunde schrieb 1Hz: Nein. Weil die Autos nie auf den Markt gebracht wurden. An hochsubventionierten tonnenschweren PS-Monstern verdient sich halt mehr. Aber psssst 😉 wie passen dann deine aussagen zusammen? Zitieren
1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai Gerade eben schrieb stef: wie passen dann deine aussagen zusammen? Entwickelt und als Prototyp gebaut ist noch lange nicht auf den Markt gebracht. Zitieren
stef Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 1 Minute schrieb 1Hz: Entwickelt und als Prototyp gebaut ist noch lange nicht auf den Markt gebracht. ein prototyp hat so gar nix mit einer entwicklung zu tun im automotive bereich, den unterschied von einzelanfertigung uns massenfertigung kennst? Zitieren
1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai (bearbeitet) Ein weiteres Gedankenexperiment zur Veranschaulichung: Stellt Euch vor, wir würden von einem Moment auf den anderen alle Elektroautos stilllegen. Und auch die Produktionsanlagen für die benötigten Akkus. Der Stromverbrauch würde deutlich sinken. Aber nicht die Produktion regenerativer Energien. Die würde gleich bleiben. Nur die konventionelle Energieerzeugung würde reduziert, da gesetzlich geregelt ist, dass regenerative Energie bevorzugt geschaltet werden muss. Es würde damit der Anteil an regenerativen Energien im Strommix deutlich steigen. Eine Woche später nehmen wir alles wieder in Betrieb. Der Stromverbrauch würde steigen. Nicht aber die regenerativ erzeugten Energien, die ja bereits auf Vollast laufen. Es würde die konventionell erzeugte Energieproduktion steigen. Und damit der Anteil an regenerativen Energien im Strommix sinken. Bearbeitet 5. Mai von 1Hz Zitieren
1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 3 Minuten schrieb stef: ein prototyp hat so gar nix mit einer entwicklung zu tun im automotive bereich, den unterschied von einzelanfertigung uns massenfertigung kennst? Ja. Ich hatte in meinem Leben bereits recht viel mit Fahrzeugentwicklung zu tun. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 2 Stunden schrieb 1Hz: Dann mal ein kleines Gedankenexperiment: Herr Ökotoll hat sein Haus längst mit Solaranlage ausgestattet. Und findet das ganz toll. Sein Auto ist aber noch ein alter Verbrenner. Durch einen Unfall mit Totalschaden muss er ein neues Auto kaufen. Toll, denkt sich Herr Ökotoll, das wird natürlich elektrisch. Das Auto wird geliefert. Ein sonniger Tag. Er schließt es zum Laden an seine Solaranlage und kann es darüber komplett vollladen. Toll, denkt sich Herr Ökotoll. Ich habe Benzin durch Sonne ersetzt. Was er aber nicht auf dem Schirm hat ist, dass er zuvor den überschüssigen Strom ins Stromnetz eingespeist hat. Dieser Strom fehlt jetzt im Stromnetz. Entsprechend müssen konventionelle Anlagen mehr liefern. Er hat also tatsächlich Benzin gegen Kohle, Gas oder Atomstrom getauscht. Die Sonne scheint nicht heller, der Wind bäst nicht stärker und auch das Wasser fließt nicht schneller, nur weil man ein Elektroauto an die Steckdose anschließt. Also das ist der mit Abstand größte Schwachsinn den man sich ausdenken kann. 1 Zitieren
stef Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai vor 39 Minuten schrieb 1Hz: Ja. Ich hatte in meinem Leben bereits recht viel mit Fahrzeugentwicklung zu tun. wohl kaum, dann wüsstest ja das die entwicklung deutlich aufwändiger ist als die darstellung von prototypen Zitieren
1Hz Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb stef: wohl kaum, dann wüsstest ja das die entwicklung deutlich aufwändiger ist als die darstellung von prototypen Falls es noch nicht aufgefallen ist: an dem ganzen ad hominem Quatsch und anderen Scheinargumenten möchte ich mich nicht aufhalten. Mithin also Feuer frei. Auf sachliche Fragestellungen gehe ich hongegen gerne ein. Undwie stets: die größte Freude bereitet man mir, wenn man mich wiederlegt. Denn das würde mich weiterbringen. Daher sind aber meine Aussagen immer bereits sehr ausgereift. Das wird also schwer. Bearbeitet 5. Mai von 1Hz Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai Kommen wir endlich mal wieder auf was sinnvolles zu sprechen! Ich brauche eure Hilfe! Vernunft sagt - kauf dir den neuen Tesla Model Y jetzt mit der 0% Finanzierung - das kostet dich keine 450€ im Monat. Mein Herz (vom Teufel besessen) sagt: nimm dir den Porsche Tycan - der kostet dich zwar 1000€ im Monat, dafür hat er 600 PS und wer fast 50 ist, muss zumindest einmal einen Porsche gefahren sein. Was sagt die Community zu diesem Sonderfall? 1 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai Ich würd sagen: bei den paar km die du im Jahr fährst (wenn ich mich recht erinnere): kauf einen alten Taycan oder Etron GT, gebraucht. Die geben's recht günstig her, weil der neue so viel effizienter ist. (was für dich als Wenigfahrer aber egal ist) 1 Zitieren
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