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TV-TIPP: "Jäger müssen draußen bleiben"

Montag, 21.9.2015 um 21.10 Uhr

ORF2 Magazin THEMA*

 

Die Jägerschaft ist alarmiert:*

Mehrere Waldbesitzer in Österreich haben beantragt, die Jagd auf ihrem Grund und Boden zu verbieten. Das Recht dazu gibt ihnen ein neues Urteil des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte.*

 

„Die Jagd wird dann insgesamt undurchführbar“, klagt Jäger Anton Karlon. Denn die Jagdgebiete in Österreich setzen sich aus vielen solcher kleinen Privatwälder zusammen.*

 

„Man soll in die Natur nicht eingreifen – die regelt sich von selbst“, ist Waldbesitzer Helmut Rosenthaler überzeugt und will nicht länger „Zwangsmitglied“ der Jägerschaft sein.*

 

Der Wissenschaftler Walter Arnold hält dem entgegen: „Wir leben seit tausenden Jahren in einer Kulturlandschaft, die ohne Regulierung nicht mehr funktioniert“.

 

Martin Steiner hat recherchiert, warum immer mehr private Waldbesitzer die Jagd ablehnen – und welche Auswirkungen das auf die „Kulturlandschaft“ Wald haben könnte.

 

Quelle:*tv.orf.at/thema

 

Wiederholung am 22.09.2015, 11.55 Uhr

 

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Jäger müssen draußen bleiben

 

Die Jägerschaft ist alarmiert: Mehrere Waldbesitzer in Österreich haben beantragt, die Jagd auf ihrem Grund und Boden zu verbieten. Das Recht dazu gibt ihnen ein neues Urteil des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. „Die Jagd wird dann insgesamt undurchführbar“, klagt Jäger Anton Karlon. Denn die Jagdgebiete in Österreich setzen sich aus vielen solcher kleinen Privatwälder zusammen. „Man soll in die Natur nicht eingreifen – die regelt sich von selbst“, ist Waldbesitzer Helmut Rosenthaler überzeugt und will nicht länger „Zwangsmitglied“ der Jägerschaft sein. Der Wissenschaftler Walter Arnold hält dem entgegen: „Wir leben seit tausenden Jahren in einer Kulturlandschaft, die ohne Regulierung nicht mehr funktioniert.“ Martin Steiner über das Pro und Contra der Jägerei.

 

 

Thema am 28.09.2015 um 21:10 in ORF 2

Magazin

VPS 21:10

 

Stereo

16:9 VB

 

ORF 2 Europe

 

Länge: 46min

 

UT

 

Wiederholung am

29.09.2015, 11:50

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...

Heute/jetzt in ORF 1:

 

 

... immer wieder schön und zugleich furchtbar anzusehen ....

Der Zusammenbruch der Menschheit und das scheinbar wundersame Perpetuum des Lebens kommt leider einer Mega-Katastrophe entgegen.

 

... beim Anschauen kommen einem die Tränen in den Augen und auch "Angstgefühle"

Bearbeitet von LBJ
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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
03.03.2016 | (rsn) - Der TV-Sender Eurosport wird Fabian Cancellara auf dessen Abschiedssaison begleiten und im kommenden halben Jahr einmal monatlich unter dem Titel „Follow Fabian - Auf Tour mit Fabian Cancellara“ eine zwölfminütige Episode über den 34-jährigen Schweizer bringen. Die erste Folge wird am Samstag um 15.30 Uhr im Anschluss an das Eintagesrennen Strade Bianche auf Eurosport 2 ausgestrahlt.

 

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_97371.htm

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Jetzt auf orf Sport + - reportage "jakob zurl" the high road

Da hat er sich wohl in der Presseaussendung vertippt, und ich hab's nicht gecheckt ... nunmehr also nur noch streaming ...

 

Fernsehausstrahlung: Nach zahlreichen Festivals wird nun die Dokumentation "The High Road - Nonstop across the Himalaya", die Jacobs Rekordfahrt über den Himalaya begleitet im ORF ausgestrahlt.

Die aktuellen Ausstrahlungstermine sind:

 

Sa - 26. April 2016 um 20:15 ORF SPORT +

Mo - 28. April 2016 um 00:15 ORF SPORT +

Mo - 28. April 2016 um 12:30 ORF SPORT +

Di - 29. April 2016 um 03:15 ORF SPORT +

Oder zum streamen auf http://www.thehighroad.at

Bearbeitet von <MM>
kein Apostroph im Deutschen
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http://www.arte.tv/guide/de/053986-001-A/das-ende-des-erhabenen-staates-1-2

http://www.arte.tv/guide/de/053986-002-A/das-ende-des-erhabenen-staates-2-2

 

.... die Katastrophen-Geschichte von heute im nahen Osten, der arabischen Halbinsel und Mesopotamien wurde durch die Briten damals schon (1914-1920) in der Wurzel geboren ...

Namen wie Bell, Laurenz von Arabien traten auf ...

.... Was vom Osmanischen Reich noch übrig geblieben war, wurde in künstlich geformte Nationalstaaten mit umstrittenen Grenzen gegossen. Die Entstehung von Ländern wie Libanon, Syrien, Palästina, Transjordanien oder Irak ist vor allem auf das Expansionsstreben der Briten und Franzosen zurückzuführen.

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  • 1 Monat später...

http://www.arte.tv/guide/de/061743-000-A/die-reise-zum-sichersten-ort-der-erde

 

 

Die Reise zum sichersten Ort der Erde

Wiederholung

Mittwoch, 11. Mai um 9:00 Uhr (99 Min.)

 

Seit Beginn der zivilen Nutzung der Atomenergie im Jahr 1956 gibt es ein Dilemma: Wir produzieren "sauberen Strom" und hinterlassen den gefährlichsten Abfall überhaupt. Der hoch radioaktive Atommüll bedroht uns für Hunderttausende von Jahren. Die politische Strategie heißt daher in allen Atomenergie produzierenden Ländern: Endlagerstandorte suchen. Nur wo?

 

Seit Jahrzehnten wird in vielen Ländern weltweit nach Enldagerstandorten für hoch radioaktiven Atommüll gesucht, wissenschaftlich geforscht, und immer wieder werden mögliche Standorte verworfen. Der Müll wird provisorisch gelagert, in Kühlbecken auf Atomkraftwerksgeländen und in Zwischenlagern. Unvorstellbares Chaos würde über die Welt hereinbrechen, wenn plötzlich eine unkontrollierte Kettenreaktion wie eine Atombombe losginge. Die nukleare Katastrophe in Fukushima im März 2011 hat uns nur eine Idee der Gefahrenlage vermittelt.

 

Mit diesem Dokumentarfilm begibt sich der Schweizer Filmemacher Edgar Hagen auf die komplexe Suche nach dem sichersten Ort der Erde. Menschen, die das Problem stellvertretend für uns alle lösen wollen, stehen im Zentrum des Films - ihr Bemühen, ihre Kämpfe, ihr Hoffen und ihre Niederlagen. Der Protagonist, der Atomphysiker Charles McCombie, ist seit 35 Jahren in führenden Positionen und mit ungebrochenem Optimismus in die weltumspannende Suche nach dem sichersten Ort involviert. Im Film öffnet er exklusiv Türen zu Orten, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, und trifft auf Weggefährten seiner Atomendlagersuche und einige seiner schärfsten Gegner.

 

Es ist eine Reise durch tiefe Schichten kollektiver Verdrängung. Trotz jahrzehntelang erfolgloser Suche nach praktikablen Endlagerstandorten wird die Produktion von hoch radioaktivem Atommüll fortgesetzt. Die Verdrängung des Problems wird dadurch begünstigt, dass das radioaktive Material aus Sicherheitsgründen auch heute schon provisorisch weggesperrt werden muss: in tabuisierte, dem öffentlichen Auge entzogene Gelände, in die nur unter schwierigsten Auflagen Einblick gewährt wird.

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