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UCI World Tour 2024


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vor 52 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

Nice, Nys hat seine erste kleine Rundfahrt.

Wieder ist Buchmann nicht weg gekommen (damit wieder keine Etappe gewonnen) und - weil der Rückstand auf Nys auch zu knapp war - sind alle GC Leute mitgefahren. Wieder 3ter und damit 2ter GC.

 

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vor 10 Stunden schrieb 123mike123:

Der Pogerl hat jetzt beim Lidl a Rabattmarkerl gut.

Und trotzdem hat es für den Wackel-Dackel 😉 nicht gereicht. 

Fazit der ersten Woche: Pogacar wie erwartet eine Klasse für sich. Der Kampf ums restliche Podium könnte spannend werden. Das Wetter ist zum Glück viel besser als letztes Jahr. Hoffentlich bleibt das so.

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Der Kurier schreibt schon von einer Streichung des Stelvios am Dienstag nächster Woche, aber offenbar ist noch nichts fix. Wie auch immer, aus meiner Sicht ist die Etappe nicht so aufregend, da es nach dem Stelvio nahezu 120km nur bergab führt, ehe es mittelmäßig ins Ziel bergauf geht. Da müsste Pogacar bereits zu Beginn am Stelvio isoliert sein und den Anschluss an andere GC-Fahrer verlieren, wenn diese Etappe irgendetwas bewirken soll. 

 

Bislang ein enttäuschender Giro und die zweite Woche lässt von der Streckenführung wenig Änderung befürchten. Ein extrem überlegener Fahrer, wie man es seit vielen Jahren bei keiner Grand Tour erlebt hat, der noch dazu mit den Kräften haushaltet, bringt wenig Spektakel und noch weniger Spannung.

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vor 16 Minuten schrieb revilO:

n extrem überlegener Fahrer, wie man es seit vielen Jahren bei keiner Grand Tour erlebt hat, der noch dazu mit den Kräften haushaltet, bringt wenig Spektakel und noch weniger Spannung.

Beeindruckend, der Grund warum ich den Giro zumindest in den Zusammenfassungen betrachte.

 

Bei der Tour wird es so weiter gehen, ich sehe keine ernsthafte Konkurrenz. 

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vor 6 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

Bei der Tour wird es so weiter gehen, ich sehe keine ernsthafte Konkurrenz. 

Nachdem Pogacar bei Rundfahrten grundsätzlich nur einen einzigen Gegner hat, hängt alles von der Genesung Vingegaards ab. Eine Topform Vingegaards in der dritten Tourwoche wird sehr schwer, ist aber nicht ausgeschlossen.

Bearbeitet von revilO
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vor 7 Minuten schrieb revilO:

Nachdem Pogacar bei Rundfahrten grundsätzlich 

Nach so einer Verletzung wirklich schwer zu sagen. 

Für ihn persönlich hoffe ich das Beste. 

Das Team selber, schwer zu sagen wie die aktuell aufgestellt sind, er ist mAn mehr auf ein starkes Team angewiesen wie Pogacar.

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vor 1 Stunde schrieb ricatos:

Und trotzdem hat es für den Wackel-Dackel 😉 nicht gereicht. 

Fazit der ersten Woche: Pogacar wie erwartet eine Klasse für sich. Der Kampf ums restliche Podium könnte spannend werden. Das Wetter ist zum Glück viel besser als letztes Jahr. Hoffentlich bleibt das so.

Letztes jahr habens die Etappe dort noch gewonnen hehe.

 

Bezüglich Wetter, könnt für die Alpen diesmal passen, diese Woche wärs vermutlich nit ganz so ideal.

 

 

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vor 11 Stunden schrieb marty777:

Wieder ist Buchmann nicht weg gekommen (damit wieder keine Etappe gewonnen) und - weil der Rückstand auf Nys auch zu knapp war - sind alle GC Leute mitgefahren. Wieder 3ter und damit 2ter GC.

 

Fürn Emu warn die Hügerl dort wohl zu kurz und knackig. Aber arg, wie dünn er aktuell daherkommt. 59kg bei 180, da dürfte wikipedia gar nicht mal so falsch liegen.

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vor 12 Stunden schrieb revilO:

Der Kurier schreibt schon von einer Streichung des Stelvios am Dienstag nächster Woche, aber offenbar ist noch nichts fix. Wie auch immer, aus meiner Sicht ist die Etappe nicht so aufregend, da es nach dem Stelvio nahezu 120km nur bergab führt, ehe es mittelmäßig ins Ziel bergauf geht. Da müsste Pogacar bereits zu Beginn am Stelvio isoliert sein und den Anschluss an andere GC-Fahrer verlieren, wenn diese Etappe irgendetwas bewirken soll. 

 

Bislang ein enttäuschender Giro und die zweite Woche lässt von der Streckenführung wenig Änderung befürchten. Ein extrem überlegener Fahrer, wie man es seit vielen Jahren bei keiner Grand Tour erlebt hat, der noch dazu mit den Kräften haushaltet, bringt wenig Spektakel und noch weniger Spannung.

Den Giro liebt man halt, egal ob einer alles in Grund und Boden fährt oder nicht.

(Analogien gibts auch anderswo: Die Bayern waren jetzt 11x Meister und das Stadion war immer gut besucht)

 

Für so Freaks wie dich mag es fad sein, aber die Radsportwelt steht trotzdem darauf. 

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vor 47 Minuten schrieb Gatschbiker:

Den Giro liebt man halt, egal ob einer alles in Grund und Boden fährt oder nicht.

(Analogien gibts auch anderswo: Die Bayern waren jetzt 11x Meister und das Stadion war immer gut besucht)

 

Für so Freaks wie dich mag es fad sein, aber die Radsportwelt steht trotzdem darauf. 

Das ist ein Missverständnis. Der Sport lebt von der Dominanz und dem Scheitern von Superstars. Ich mag Dominatoren ganz besonders. Aber der Giro hat seinem Superstar bislang kaum Bühne geboten, was man an der äußerst dürftigen Berichterstattung in den Medien sieht. Es gibt so gut wie gar nichts zu berichten. Niemand liebt einen solchen Giro.

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Man kann als Sportfan schon mögen, dass der beste einfach unspektakulär den Lohn für seine Arbeit einfährt!

 

Alternativ gab´s Berrichterstattung Ende nie (auch in Medien, die Radsport erst googeln mussten), als plötzlich 3 Superstars bei einer 3-klassigen Rundfahrt stürzten und sich schwer verletzten. - Fast so viel wie bei Dopingvergehen.

 

Da ist mir dieser Giro schon lieber.

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vor 17 Minuten schrieb kupi:

Ganz kurzer Schwenk zur Tour:

Wer ist eigentlich als Herausforderer seitens Ineos dabei?

Bernal gönnt sich heuer wohl die Vuelta.

 

Carlos Rodriguez, Vorjahres-Fünfter und heuer bereits Sieger der Tour de Romandie. Mit Ayuso die größte Hoffnung der Spanier.

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vor 20 Minuten schrieb kupi:

Ganz kurzer Schwenk zur Tour:

Wer ist eigentlich als Herausforderer seitens Ineos dabei?

Bernal gönnt sich heuer wohl die Vuelta.

 

Ich nehme an es wird Carlos Rodriguez sein. War immerhin letztes Jahr schon 5. bei der Tour und hat heuer die Tour de Romandie gewonnen.

Edit: zu spät.

Bearbeitet von ricatos
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Tom Pidcock ist ja auch für Ineos am Start der TdF was ich so weiß, oder? Für die Gesamtwertung wird er aber wohl nicht in Frage kommen, dazu ist er im Hochgebirge glaube ich nicht stark genug...

 

Andere Frage zur letzten Giro Woche... die doppelte Monte Grappa Etappe scheint auch nett zu sein ;) wie ist denn der so, außer lang?

Ich hab den Grappa ja heuer auch am Plan, bei der TT 🤪

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vor 10 Stunden schrieb revilO:

Das ist ein Missverständnis. Der Sport lebt von der Dominanz und dem Scheitern von Superstars. Ich mag Dominatoren ganz besonders. Aber der Giro hat seinem Superstar bislang kaum Bühne geboten, was man an der äußerst dürftigen Berichterstattung in den Medien sieht. Es gibt so gut wie gar nichts zu berichten. Niemand liebt einen solchen Giro.

der giro wird in den medien immer stiefmütterlich behandelt. nach den frühjahrsklassikern (und da auch nur roubaix und vielleicht noch lbl und flandern rf) ist immer pause bis zur tour. höchstens einem ösi passiert irgendwo eine gute etappenplatzierung. 

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Habe ich mir gerade das Streckenprofil der Tour angesehen und diese entscheidet sich in den letzten 3 Tagen mit zwei schweren Bergetappen (19. und 20.) und einem abschließenden schweren Zeitfahren. Das gab es in dieser Form lange nicht. Genug Zeit für Vingegaard, um zur Höchstform aufzulaufen, sofern er den Galibier am bereits 4. Tag halbwegs übersteht.

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vor 1 Stunde schrieb revilO:

Habe ich mir gerade das Streckenprofil der Tour angesehen und diese entscheidet sich in den letzten 3 Tagen mit zwei schweren Bergetappen (19. und 20.) und einem abschließenden schweren Zeitfahren. Das gab es in dieser Form lange nicht. Genug Zeit für Vingegaard, um zur Höchstform aufzulaufen, sofern er den Galibier am bereits 4. Tag halbwegs übersteht.

Das Ziel von Pogi ist also in den Tagen 1-3 das Gelbe einem Ausreisser umzuhängen und dann Vinge am Galibier zu panieren bevor er sich ausrastet und hofft, dass er Vinge an den letzten 3 Tagen im Griff hat.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Vinge heuer (zur Tour) in die Nähe seines Vorjahrsniveaus kommt und würde die Vuelta anpeilen.

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Hängt halt davon ab, wie weit er von seinem Vorjahresniveau entfernt sein wird. Letztes Jahr war er in absoluter Topform im Gegensatz zu Pogacar.

Selbst wenn Pogacar durch den Giro wieder nicht bei 100% sein wird, glaube ich, dass er über seinem Vorjahresniveau liegen wird.

Aber gut, sind halt alles nur Spekulationen. Nach dem Zeitfahren in Nizza wissen wir dann alle mehr 😜

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