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Geschrieben

wir können bilanz ziehen:

pogi verdienter sieger.

vinge überraschend gut, aber dann doch (noch) zu schwach. in höchstform hätte er gewonnen.

remco sehr stark. solange die beiden anderen fahren, wird er aber keine chance haben.

landa als helfer besser als je zuvor als kapitän.

die edelhelfer der besten teams wären in der lage ums podium zu fahren.

gall bestätigt seine leistung vom vorjahr.

war eine schöne tour.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb noBrakes80:

Landa war als Helfer ja immer am besten. Aber wem hilft er aktuell eigentlich? Ohne zu googlen, ich wüsst jz auf die Schnelle nicht mal wo er fährt. Bei Valverde und Quintana?

lefevere ;)

bis zum letzten anstieg immer bei remco, bis der den beiden überirdischen nachfahren muss. da reißt er dann halt ab.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb revilO:

sagen wir einfach, die Bedingungen müssen hervorragend gewesen sein: 😁 1860 VAM über rund 40min am Ende einer hart gefahrenen (37,6km/h Schnitt) 4800 Höhenmeter Etappe

Plateau de Beille

Oder etwas aufgedröselt (wie es gewesen sein könnte) von procyclingstats

 

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Geschrieben

Wenn ich mich nicht irre, ist Froome immer nur knapp über 6 w/kg seine Etappensiege rausgefahren.

Das ist alles schon sehr suspekt was da seit ein paar Jahren wieder abläuft.

Nach Armstrong und Contador war alles viel langsamer und jetzt sind die Leistungen der Doper nur noch Nebenschauplätze

Geschrieben

Sowas hat der Armstrong nie liefern könnnen. Tag für Tag. Keine Schwäche. Als ob die besten Radfahrer der Welt Schulkinder wären. 
Den Armstrong wollen hier manche heute noch hassen und das will man ernst nehmen?

Was da gerade abläuft ist dreist. Entweder sind hier zwei Mutanten unterwegs was nie ausgeschlossen ist oder die machen irgendwas sehr gut und ehrlich gesagt ist es das was mich da am meisten interessiert. Es ist durch und durch faszinierend. 
Der wahnsinnige Chipstyp hatte vielleicht auch eine Message. 
Wer sich später betrogen fühlt bekommt für mindestens ein Jahr kein Eis mehr. Sorry 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb RitzelWürger:

Wenn ich mich nicht irre, ist Froome immer nur knapp über 6 w/kg seine Etappensiege rausgefahren.

 

Wenn man sich die beworbenen Leistungsgewinne pro Einzelteil am Rad so anschaut wundert es mich dass die überhaupt noch treten müssen.

Eigentlich müssten die Räder schon von selber fahren.

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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb RitzelWürger:

Wenn ich mich nicht irre, ist Froome immer nur knapp über 6 w/kg seine Etappensiege rausgefahren.

Das ist alles schon sehr suspekt was da seit ein paar Jahren wieder abläuft.

Nach Armstrong und Contador war alles viel langsamer und jetzt sind die Leistungen der Doper nur noch Nebenschauplätze

Ihr unterschätzt Zone 2 Training aber gewaltig!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb zepequeno:

Den Armstrong wollen hier manche heute noch hassen und das will man ernst nehmen?

Jetzt abgesehen davon, dass ich mich gerade bei Armstrong an teils durchgehende Dominanz ohne nennenswerte Einbrüche erinnere, ist ein Gutteil der Abneigung, die er erfährt (und schon vor Überführung erfuhr) in seinem - äh - dominanten Verhalten und seiner Persönlichkeit begründet. Er hat wie ein Mafia-Boss  gezeigt wer der Chef in der Manege ist und dass er den Laden wohl bis ganz weit oben im Griff hat. Der Grinser nach der verzögerten Urinprobe als nur ein Beispiel von vielen.

Den kann man schon für einen Oberarsch halten ganz unabhängig von der Doping-Geschichte an sich. Oder anders: auch wenn alle ned sauber sind gibts Nice-Guys und Unsympathler.

Bearbeitet von BikeBär
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb hermes:

also für mich sind die unverdächtig, weil die berechnung bei procyclingstats falsch ist: pogi hatte keine flasche am rad. vinge übrigens auch nicht.

 

Auf Kreuzotter kommt es bei gleichem Gewicht u. Strecke/Steigung zu 457Watt (RR-Unterlenker).

http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm

 

Aber vermutlich liegen wir alle falsch und er ist unbemerkt mit einem e-bike gefahren. Die 23,8km/h sprechen Bände! 😉 🤣😂

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb hermes:

vinge überraschend gut, aber dann doch (noch) zu schwach. in höchstform hätte er gewonnen.

Die aktuellen Daten lassen den Schluss nicht zu. Wir haben gestern von Pogacar absolute Höchstwerte gesehen.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb hermes:

lefevere ;)

bis zum letzten anstieg immer bei remco, bis der den beiden überirdischen nachfahren muss. da reißt er dann halt ab.

ja i hab dann gegoogled, tatsächlich hehe. Hätt ich gestern und vorgestern bewusster gschaut und nur nit die Etappe am Freitag 4h live, dann wärs mir vermutlich aufgefallen. :D

....aber am Freitag hats bei uns am NM so schön geregnet, perfektes Wetter für eine after Nachtdienst Fernsehpartie war das 😅

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb kupi:

Bemerkenswert ist aber auch die Schwäche der Visma Jungs.

Beim letzten 16km Anstieg war nur mehr der Jorgenson dabei.....wobei auch er etwa 10km vorm Ziel hops machte.

 

Es fehlt aber auch ein Sepp Kuss, der vielleicht das das entscheidende etwas wäre.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Mucki:

Es fehlt aber auch ein Sepp Kuss, der vielleicht das das entscheidende etwas wäre.

Sepp Kuss wäre selbst in seiner Vuelta-Form überhaupt nirgends und könnte zu keinem Zeitpunkt auch nur irgendwo eingreifen oder helfen. Jorgenson ist stärker als es Kuss je war.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb revilO:

Sepp Kuss wäre selbst in seiner Vuelta-Form überhaupt nirgends und könnte zu keinem Zeitpunkt auch nur irgendwo eingreifen oder helfen. Jorgenson ist stärker als es Kuss je war.

Wie kommst du zu diesem Entschluss? Habe ich irgendetwas versäumt. Er war doch in all den Jahren immer ein verlässlicher Arbeiter für seine Kapitäne......

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Mucki:

Wie kommst du zu diesem Entschluss? Habe ich irgendetwas versäumt. Er war doch in all den Jahren immer ein verlässlicher Arbeiter für seine Kapitäne......

Ja, aber heuer hätte das alles nicht gereicht. Jorgenson hat bei Paris Nizza einen Evenepoel geschlagen und um ein Haar Roglic bei der Dauphine. Ich fürchte, dass der geschenkte Vuelta-Sieg die weitere Karriere von Kuss lähmen wird.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb revilO:

Ja, aber heuer hätte das alles nicht gereicht. Jorgenson hat bei Paris Nizza einen Evenepoel geschlagen und um ein Haar Roglic bei der Dauphine. Ich fürchte, dass der geschenkte Vuelta-Sieg die weitere Karriere von Kuss lähmen wird.

Kuss sehe ich demnächst bei Lidl Trek, die suchen noch einen Siegfahrer für die Tour 🤣

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