Herr Von und Zu Geschrieben 2. Oktober 2024 Geschrieben 2. Oktober 2024 Ich war im Sommer 3 Wochen in Ruanda und bin mit einem Spezl den Nile-Congo-Trail GEGANGEN. Eine Route mehr oder wenige entlang des Ufers des Kivusees. 10 schöne Wandertage. Weil ich das Ganze aber doch aus der Sicht eines Bikepackers sehe und der Trail auch als Biketour beworben wird und weil kommendes Jahr auch die Rad-WM in Ruanda stattdindet, ein paar Anmerkungen zum Radfahren in einem Land, das sich wunderbar anbietet für fast alle Bike-Geschmäcker. Ich könnte da echt auf den Geschmack kommen, vielleicht gibt es hier wen, der dort schon geradelt ist. Von Rennradlrunden über Bikepacking bis zu wilden Trails ist alles möglich. Sehr viele Leute sind in Ruanda mit dem Radl unterwegs, großteils junge Männer mit indischen Waffenädern, mit denen alles transportiert wird, was denkbar ist. Vom lebenden Ferkel bis zu 100 kg schweren Sandsäcken, Bananenstauden, Kanistern mit Bananenbier, Bierkisten en masse. Das ist harte Arbeit in dem hügeligen Land. In den Städten fungieren die Räder (mit Sitzpolstern am Packlträger) als offizielles Taxi. Rennrad: Auf den wenigen Asphaltstraßen trifft man immer wieder einheimische Rennradfahrer, natürlich können sich nur wenige so etwas wie ein Rennrad leisten. Abseits der Hauptstadt Kigali ist auch auf den Hauptverkehrsstraßen wenig Verkehr. Zwischen den Städten in dem kleinen Land (etwas größer wie NÖ) gibt es ein gutes Asphaltstraßennetz. Mit Ausnahme des Ostens ist das Land sehr hügelig. Bikepacking: Das Land ist dicht besiedelt und durchzogen von einem dichten Netz an Schotterpisten und Trails aller Arten. Hotels und Guest Houses gibt es in allen Städten und entlang des Kivusees und rund um die Nationalparks. Hier ein paar Eindrücke: 15 1 Zitieren
muerte Geschrieben 2. Oktober 2024 Geschrieben 2. Oktober 2024 vor 34 Minuten schrieb Herr Von und Zu: Ich war im Sommer 3 Wochen in Ruanda und bin mit einem Spezl den Nile-Congo-Trail GEGANGEN. Eine Route mehr oder wenige entlang des Ufers des Kivusees. 10 schöne Wandertage. Weil ich das Ganze aber doch aus der Sicht eines Bikepackers sehe und der Trail auch als Biketour beworben wird und weil kommendes Jahr auch die Rad-WM in Ruanda stattdindet, ein paar Anmerkungen zum Radfahren in einem Land, das sich wunderbar anbietet für fast alle Bike-Geschmäcker. Ich könnte da echt auf den Geschmack kommen, vielleicht gibt es hier wen, der dort schon geradelt ist. Von Rennradlrunden über Bikepacking bis zu wilden Trails ist alles möglich. Sehr viele Leute sind in Ruanda mit dem Radl unterwegs, großteils junge Männer mit indischen Waffenädern, mit denen alles transportiert wird, was denkbar ist. Vom lebenden Ferkel bis zu 100 kg schweren Sandsäcken, Bananenstauden, Kanistern mit Bananenbier, Bierkisten en masse. Das ist harte Arbeit in dem hügeligen Land. In den Städten fungieren die Räder (mit Sitzpolstern am Packlträger) als offizielles Taxi. Rennrad: Auf den wenigen Asphaltstraßen trifft man immer wieder einheimische Rennradfahrer, natürlich können sich nur wenige so etwas wie ein Rennrad leisten. Abseits der Hauptstadt Kigali ist auch auf den Hauptverkehrsstraßen wenig Verkehr. Zwischen den Städten in dem kleinen Land (etwas größer wie NÖ) gibt es ein gutes Asphaltstraßennetz. Mit Ausnahme des Ostens ist das Land sehr hügelig. Bikepacking: Das Land ist dicht besiedelt und durchzogen von einem dichten Netz an Schotterpisten und Trails aller Arten. Hotels und Guest Houses gibt es in allen Städten und entlang des Kivusees und rund um die Nationalparks. Hier ein paar Eindrücke: wow tolle Impressionen, bin ich fast geflasht von den paar Pics und hatte ich 0 am Schirm für eine evtl Bikereise. Hat sich gerade geändert 🙂 Es wird ja von "nicht notwendigen Reisen" in dieses öffentlich wunderschöne Land abgeraten. Wart ihr in der Nähe zur dem. Rep. Kongo? Wie habt ihr die politische Situation dort wahrgenommen? Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 2. Oktober 2024 Geschrieben 2. Oktober 2024 Danke für die Eindrücke! Ich war letztes Jahr zwei Wochen in Südafrika und auch hin und weg -- sowohl vom (trailorientierten) Mountainbiken, als auch vom Essen, der Landschaft, den Tieren usw. Allerdings war die Sicherheitslage dort schon teilw. grenzwertig, wenngleich wir meist mit Mietauto unterwegs waren. (aber da auch mal irrtümlich blöde Routen quer durch ein Township erwischt haben) Und das war nur im Bereich des Westkaps, also nicht Johannisburg o.ä. Von z.B. Namibia wiederum erzählt ein Freund aus Südafrika (der Südafrika auch schon per Rad bereist hat, und durchaus unangenehme Situationen hatte), dass es völlig sicher sei. Deshalb auch meine spießige Frage: wie kam euch das in Ruanda vor? Zitieren
Herr Von und Zu Geschrieben 2. Oktober 2024 Autor Geschrieben 2. Oktober 2024 Ruanda gilt als sehr sicheres Reiseland, und das kann ich bestätigen. Wir hatten in drei Wochen keine einzige ungute Situation, ich hätte auch unter Ruandern so gut wie keine Aggression wahrgenommen. Was vorkommen kann, dass ab Mittag in einer Bar oder am Markt der eine oder andere junge Mann nach zu viel Bier ein wenig lästig oder mitteilsam wird. Der wird aber sofort von den anderen ruhig aber bestimmt darauf aufmerksam gemacht, dass er die Gäste in Ruhe lassen soll. Dass man auf Busbahnhöfen oder Märkten oder in Bars auf seine Siebensachen ein Auge hat, sollte selbstverständlich sein. Angst, ausgeraubt zu werden oder ähnliches, muss man aber wirklich nirgendwo haben. Die Leute begegnen einem ausgesprochen freundlich und unvoreingenommen. Mit Südafrika kann man das Land jedenfalls nicht vergleichen, was die Kriminalität angeht. Wir waren in Rubavu (Gysenji) und Rusizi (Cyangugu) unmittelbar an der Grenze zu DR Kongo, aber was drüben los ist, kriegt man nicht wirklich mit. Aber wenn es nicht sein muss, würd ich nicht rüberfahren, zumal wenn man nicht viel Afrikaerfahrung hat. (Visum ist ohnehin schwierig zu bekommen). 6 1 Zitieren
ventoux Geschrieben 2. Oktober 2024 Geschrieben 2. Oktober 2024 vor 7 Stunden schrieb FloImSchnee: Danke für die Eindrücke! Ich war letztes Jahr zwei Wochen in Südafrika und auch hin und weg -- sowohl vom (trailorientierten) Mountainbiken, als auch vom Essen, der Landschaft, den Tieren usw. Allerdings war die Sicherheitslage dort schon teilw. grenzwertig, wenngleich wir meist mit Mietauto unterwegs waren. (aber da auch mal irrtümlich blöde Routen quer durch ein Township erwischt haben) Und das war nur im Bereich des Westkaps, also nicht Johannisburg o.ä. Von z.B. Namibia wiederum erzählt ein Freund aus Südafrika (der Südafrika auch schon per Rad bereist hat, und durchaus unangenehme Situationen hatte), dass es völlig sicher sei. Deshalb auch meine spießige Frage: wie kam euch das in Ruanda vor? Ich war 4x in ZA und hatte nur einmal ein etwas mulmiges Gefühl. Nachts auf einer Riesentankstelle als einziger Weißer im (gefühlten) Umkreis von 500km. Nix passiert, gut is gangen. Bin dort auch viel mit dem Mietauto in eher abgelegenen Gegenden am Weg gewesen. Südafrika waren schon sehr besondere Reisen. Einmal möchte ich das noch machen. Tolles Land. Generell hätte Afrika sehr viel zu bieten wenn da nicht das Sicherheitsthema wäre. Freue mich schon auf Sansibar im Februar ☀️😜 Zitieren
muerte Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 Südafrika und Ruanda is aber ja ganz wo anders, oder wie verstehe ich die ganzen Beiträge jetzt zu Südafrika im Zusammenhang mit Ruanda? @Herr Von und Zu du schreibst das Ruanda ein sicheres Reiseland ist. Beruht das auf der Erfahrung von deiner Reise oder ist das so. In diversen Reiseinfoplattformen wird nämlich eher abgeraten "zum Spaß" dort hin zu reisen? Zitieren
ventoux Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 (bearbeitet) vor 38 Minuten schrieb muerte: Südafrika und Ruanda is aber ja ganz wo anders, oder wie verstehe ich die ganzen Beiträge jetzt zu Südafrika im Zusammenhang mit Ruanda? Afrika ist halt nicht unbedingt DER Kontinent zum bereisen. Wenn Jemand dort war dann am Ehesten Südafrika. Ruanda ist sicher nur bedingt vergleichbar hat doch Südafrika auch einen hohen Anteil an weißer, teils sehr wohlhabender, Bevölkerung die in modänen Orten wie z.B Summerset West wohnen. Das die erste Rad-WM auf dem Kontinent in Ruanda stattfindet ist schon beachtlich. Finde ich echt spannend. Bearbeitet 3. Oktober 2024 von ventoux 1 Zitieren
ventoux Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 vor 16 Stunden schrieb Herr Von und Zu: Was hat der sich den ans Rad gebastelt?? Zitieren
wolfi Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 (bearbeitet) Zumindest gibt es in Ruanda ein unsupported race: Race Around Rwanda – 1000km bike packing race (gibt auch eine Sitzfleisch Podcast Folge darüber) und außerdem eine UCI Rundfahrt (Strasse, Kat 2.1), wo einige Pro-Tour und Continental Teams mitgefahren sind: Tour du Rwanda Bearbeitet 3. Oktober 2024 von wolfi 1 Zitieren
Herr Von und Zu Geschrieben 3. Oktober 2024 Autor Geschrieben 3. Oktober 2024 vor 20 Minuten schrieb ventoux: Afrika ist halt nicht unbedingt DER Kontinent zum bereisen. Wenn Jemand dort war dann am Ehesten Südafrika. Ruanda ist sicher nur bedingt vergleichbar hat doch Südafrika auch einen hohen Anteil an weißer, teils sehr wohlhabender, Bevölkerung die in modänen Orten wie z.B Summerset West wohnen. Das die erste Rad-WM auf dem Kontinent in Ruanda stattfindet ist schon beachtlich. Finde ich echt spannend. Ich war vor 30 Jahren mit dem Radl in Afrika unterwegs, von Südafrika bis Kenia. Abgesehen von Johannesburg erschien mir damals alles etwa so gefährlich wie das Mühlviertel. Wie gesagt, das war 30 Jahre her und ich will hier nicht gscheitln, was die Sicherheit betrifft. Aber was man so hört, ist halt vor allem Südafrika ein Land mit prekärer Sicherheitslage, wo man einfach permanent aufpassen muss, wegen Raub und Diebstahl. Dass Afrika nicht der Kontinent zum bereisen ist? Ich lese mir viele Blogs von Bikern durch Afrika durch, zuletzt https://cape2cape.org/ die sind um die 25.000 km durch Afrika geradelt und es klingt fast alles sehr einladend. Natürlich ist Guinea was anderes als der Gardasee, aber abschreckend klingt das alles nicht. Ich kann jetzt nur von Ruanda erzählen, wo ich halt gerade war, und da kann ich halt einfach nur sagen, was ich für hier herinnen relevant halte: Freundliche, herzliche Leute, keine gefühlte Gefahr, zum Radlfahren (und da denk ich vor allem ans Reiseradeln) sehr geeignet. Die Nachbarländer DR Kongo und Burundi haben schlechtere Noten, Uganda und Tanzania wiederum könnten Ruanda recht gut ergänzen bei einer ausgedehnten Rundtour. Ein Summary zu Ruanda: + freundlich, ruhig und sicher + feine Landschaften (Seen und Vulkane) + sehr gutes Essen + sehr günstig (wenn man nicht zu den Berggorillas will) + man kann auf Straßen, Pisten und Wegen quer durchs Land nach Belieben - große Armut in den Dörfern (es gibt genug zu essen, aber darüber hinaus nichts, Kinder und Erwachsene haben großteils Lumpen an) - sehr dicht bevölkert, man fährt nur durch besiedelte Kulturlandschaften und ist nie alleine (Ausnahmen sind Seeufer und Bergregionen über 2000 m). Liebhaber von einsamem Zelten in der Wildnis kommen definitiv nicht auf ihre Rechnung. 5 2 Zitieren
kupi Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 dazu gibt es auch bewegte Bilder: die rasenden Radler von Burundi 1 1 1 Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb kupi: dazu gibt es auch bewegte Bilder: die rasenden Radler von Burundi Wundert mich, dass von denen keiner die Quali für die TDF schafft. Haben wahrscheinlich ganz andere Probleme, unter Anderem das Marburg Virus… Bearbeitet 3. Oktober 2024 von Cannonbiker 2 Zitieren
Willy2.0 Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 (bearbeitet) War nicht die Duathlospezialistin Sandina Illes mal auf Rad- und Lauf)trainignscamp in Ruanda und hat haarklein die Vor- und Nachteile und allg. features berichtet? Aus weiblicher Sicht sicher nochmal spannend. Wenn ja, dann sicher zu finden auf ihrer Website! EDIT: yes https://www.sandrina-illes.at/HoehentrainingRuanda2018 Bearbeitet 4. Oktober 2024 von Willy2.0 Zitieren
ventoux Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 vor 10 Stunden schrieb Cannonbiker: Wundert mich, dass von denen keiner die Quali für die TDF schafft. Haben wahrscheinlich ganz andere Probleme, unter Anderem das Marburg Virus… Ist ja noch nicht sehr lange her das der erste Schwarzafrikaner eine Etappe der TdF gewonnen hat. Ein Eriträer glaube ich. In Südafrika gibt es neben dem Cape Epic auch noch viele andere Veranstaltungen die sehr aufwendig organisiert werden. Ist halt dort eher ein Sport für die Weißen. 1 Zitieren
NoWin Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 vor 10 Stunden schrieb Cannonbiker: Wundert mich, dass von denen keiner die Quali für die TDF schafft. Haben wahrscheinlich ganz andere Probleme, unter Anderem das Marburg Virus… Richtiges OE24 Niveau Zitieren
BikeBär Geschrieben 3. Oktober 2024 Geschrieben 3. Oktober 2024 vor 20 Minuten schrieb ventoux: Ist ja noch nicht sehr lange her das der erste Schwarzafrikaner eine Etappe der TdF gewonnen hat. Ein Eriträer glaube ich. Biniam Girmay. Es waren am Ende sogar drei Etappen und der Gewinn der Punktwertung, er ist bei der Tour heuer in die Weltspitze (der Sprinter) geradelt. Angesichts der WM2025 ideales Timing für alle Beteiligten. Über Rennradsport in Ruanda hab ich vor Jahren eine sehr erhellende Doku gesehen, leider keine Ahnung mehr wo und wie sie hieß. 4 Zitieren
hermes Geschrieben 4. Oktober 2024 Geschrieben 4. Oktober 2024 und ich kann mich noch an die geschichte von jimmy erinnern, der geglaubt hat, er kann die "bloßhaperten" auf sansibar versägen - es war etwas ernüchternd für ihn 😂. leider find ich den thread nimma. den jimmy kennt wahrscheinlich keiner mehr hier (nowin ausgenommen), aber sooo schlecht war der nicht drauf. ich glaub, er hats dann letztlich auf das leihrad geschoben. 1 2 Zitieren
datiro Geschrieben 4. Oktober 2024 Geschrieben 4. Oktober 2024 Hier die passende Doku dazu... https://www.srf.ch/play/tv/nzz-format/video/afrikas-velo-revolution---erobert-der-kontinent-die-radsportwelt?urn=urn:srf:video:939cafd7-c267-4841-b1f0-e840a991f645 Zitieren
BikeBär Geschrieben 4. Oktober 2024 Geschrieben 4. Oktober 2024 vor 51 Minuten schrieb datiro: Hier die passende Doku dazu... https://www.srf.ch/play/tv/nzz-format/video/afrikas-velo-revolution---erobert-der-kontinent-die-radsportwelt?urn=urn:srf:video:939cafd7-c267-4841-b1f0-e840a991f645 Ah super, danke! Hab grad recherchiert und die von mir oben erwähnte war wohl dieser Beitrag aus dem ORF-Weltjournal aus 2018, nartürlich nirgends abrufbar. vor 9 Stunden schrieb hermes: den jimmy kennt wahrscheinlich keiner mehr hier (nowin ausgenommen), aber sooo schlecht war der nicht drauf. ich glaub, er hats dann letztlich auf das leihrad geschoben. Entfernt nur aber doch, war der ned sogar irgend ein Meister in einer Ultra-Disziplin? Oder verwechsel ih da was? Und irgendwo blitzt der Seestern noch immer regelmäßig auf. Zitieren
hermes Geschrieben 4. Oktober 2024 Geschrieben 4. Oktober 2024 Meister war der nie in nix 😁, aber Seestern ja, könnte eh eins von den Sansibarfotos sein. Zitieren
NoWin Geschrieben 4. Oktober 2024 Geschrieben 4. Oktober 2024 vor 10 Stunden schrieb hermes: und ich kann mich noch an die geschichte von jimmy erinnern, der geglaubt hat, er kann die "bloßhaperten" auf sansibar versägen - es war etwas ernüchternd für ihn 😂. leider find ich den thread nimma. den jimmy kennt wahrscheinlich keiner mehr hier (nowin ausgenommen), aber sooo schlecht war der nicht drauf. ich glaub, er hats dann letztlich auf das leihrad geschoben. Probiert hätte er es - aber die Räder hat die Gaffi hergerichtet, da kann nix schiefgehen. Ein Ex-Arbeitskollege vom Jimmy kommt laufend zu uns, der ist bereits in Frühpension und mit dem Jimmy in der gleichen Bude/Büro gewesen. Zitieren
BikeBär Geschrieben 4. Oktober 2024 Geschrieben 4. Oktober 2024 vor 35 Minuten schrieb hermes: Seestern Die Sommer-Fotos sinds, die ihn am BB-technisch am Leben halten 1 Zitieren
weatherman Geschrieben 6. Oktober 2024 Geschrieben 6. Oktober 2024 (bearbeitet) Am 4.10.2024 um 10:33 schrieb hermes: und ich kann mich noch an die geschichte von jimmy erinnern, der geglaubt hat, er kann die "bloßhaperten" auf sansibar versägen - es war etwas ernüchternd für ihn 😂. leider find ich den thread nimma. den jimmy kennt wahrscheinlich keiner mehr hier (nowin ausgenommen), aber sooo schlecht war der nicht drauf. ich glaub, er hats dann letztlich auf das leihrad geschoben. kann mich auch noch erinnern. 😉 Der war sogar sehr engagiert unterwegs. Sind mal, unabhängig voneinander, beim gleichen Ötzi gestartet. Ich 10:irgendwas, er irgendwo zw. 8 und 9 Std. wenn ich mich recht erinnere. 🙂 Bearbeitet 6. Oktober 2024 von weatherman Zitieren
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