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Dinge, die ich heute besonders hasse


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Geschrieben

AK wird leider viel zu wenig genutzt, ich hätt gern das Geld das Arbeitnehmern zugestanden wär und nicht ausbezahlt worden ist, allein was ich selbst gesehen hab..

 

aber das meiste wird über die Fördermillarden laufen denk ich, das werden wir nur über drei Ecken erfahren wenn überhaupt..

 

@hermes: das was du ausdrückst ist ja genau der Schmäh von FPÖ und ÖVP, jeder glaubt bei den "Anderen" wird gespart und selber trifft es einen nicht..

Geschrieben
ui, arbeiterkammer ist das nächste reizwort für mich. die sind fast die letzten, die mir leid tun, wenns beschnitten werden.

 

Ich sag's mal so:

Ich hatte in meinem Berufsleben schon zErfahrungen, wo die AK mir weiter geholfen hat.

 

1. Dienstvertrag als Freier Dienstnehmer, wo ich echt deppat hätt einfahren können.

2. Arbeitgeber pleite. 4 Monate ohne Gehalt gearbeitet. AK hat das extrem gut und profesionell gehandhabt und mit dem Insolvenzentgeltfonds abgewickelt.

3. Alles rund um die Geburt der Kinder (Elternkarenz usw). Da ist die AK schon auch super!

Geschrieben
3. Alles rund um die Geburt der Kinder (Elternkarenz usw). Da ist die AK schon auch super!

das ist der einzige fall, wo ich mit der ak bisher persönlich in berührung kam. wollte eine beratung wegen väterkarenz, was alles zu beachten ist, usw. hab >1 monat auf einen termin warten müssen und bin dann bei einer jungen dame gelandet, die noch weniger wusste, als ich. wenigstens hab ich ihr ein paar sachen sagen können. aber vielleicht war ich der erste vater in karenz. 2014.

sonst kenn ich die ak nur beruflich. leider darf ich nix erzählen :rolleyes:

Geschrieben
das ist der einzige fall, wo ich mit der ak bisher persönlich in berührung kam. wollte eine beratung wegen väterkarenz, was alles zu beachten ist, usw. hab >1 monat auf einen termin warten müssen und bin dann bei einer jungen dame gelandet, die noch weniger wusste, als ich. wenigstens hab ich ihr ein paar sachen sagen können. aber vielleicht war ich der erste vater in karenz. 2014.

sonst kenn ich die ak nur beruflich. leider darf ich nix erzählen :rolleyes:

 

Nagut... das sind halt jetzt zwei unterschiedliche Erfahrungen. Bei mir waren sie positiv (inklusive diverser Kleinigkeiten, die einem selbstnach stundenlangem Studium der Rechntlinien für Karenz und KBG einfach nicht klar sind). Bei uns war's wirklich immer top und einen Termin hatte ich immer schnell (Anfrage vie Formular und wurde immer zackig zurück gerufen).

Geschrieben (bearbeitet)
dafür wird vielleicht der unfug aufhören, dass man in öffentlichen volksschulklassen die lehrerinnen mit einer deutlichen mehrheit an nicht deutschsprechenden kindern allein lässt und das wenige geld lieber in den ausbau der schulküchen als in die einstellung von mehr personal steckt. das gleiche in den kindergärten. ich wohn in keiner schlechten gegend, aber wenn ich meinen sohn seinen deutsch/serbisch/türkisch-kauderwelsch reden hör, bekomm ich auch aggressionen. es gibt nunmal riesenprobleme und das wegleugnen macht sie nicht unsichtbar, nur weils nicht in die ideologische gesinnung passt. mich würde mal interessieren, wieviele klassische mittelständler in wien ihre kinder noch in öffentliche bildungseinrichtungen geben. aber solche studien verschwinden sicher sofort in irgendeiner schublade. es ist aber Realität (wie im gesundheitswesen ja auch, darf man auch nicht laut sagen), dass nur der was bekommt, der es sich leisten kann und gerade in einer stadt, die seit >60 jahren sozialistisch regiert wird ist das höchst peinlich.

und dann gibt es im stadtschulrat noch so geistesblitze wie inklusion, abschaffung der sonderschulen und gendern ...... :rofl:

sorry, aber yin-yang kann scheißen gehen, wenn es um die ausbildung und zukunft meiner kinder geht. da versteh ich keinen spaß.

 

Ich bin mit lauter Bauernkindern in die Schul gangen. Ich hab, als ich zum Heer kam immer noch hochdeutsch gred und kan Alkohol gsoffen. Vielleicht liegts auch an der Erziehung, und ned nur am Umfeld.

 

Wie man (im Gegensatz zum Genderschas) Inklusion ablehnen kann, is mir a bissl a Rätsel. Vielleicht die humanistische Erziehung...

 

Ungeachtet aller kritik- und verbesserungswürdigen Umstände und Gegebenheiten wirds aber sicher in jeder andern Stadt, die 60 jahre ohne Sozialismus auskam, besser sein. Vielleicht sollt ma dorthin ziehn.

Bearbeitet von shroeder
Gast artbrushing
Geschrieben
meine güte, wie dramatisch das ein paar leute schon wieder sehen. wir leben in einer demokratie (zum glück), da muss man ein wahlergebnis akzeptieren. auch wenn man persönlich anders gewählt hat. und, hand aufs herz: schlimmer als die letzten jahre kann es eh nicht werden, egal was kommt.

und nein, ich hab weder türkis noch blau gewählt ;)

 

Demokratie sollte zum Unwort des 21 Jahrhunderts gemacht werden.

Ich weiß nicht warum, aber es gibt immer noch Menschen die den Demokratiemüll glauben.

Demokratie ist momentan die optimalste Weise Menschen global zu führen. Es wurde vieles probiert aber die Vision dass das Volk eben selber entscheidet wohin der Weg führen soll funktioniert. Man ist ja heute intelligent, Unterdrückung geht ja gar nicht....

Will das Volk Krieg oder Aufrüstung?

Will das Volk dass Kleinverdiener und mittlere Einkommen verhältnismäßig brutal hohe Steuern zahlen während die wirklich Gstopften verhältnismäßig wenig bis gar nix mit einbringen in den Steuertopf?

Will das Volk dass vom anderen Ende der Welt giftige oder ungesunde Lebensmittel zu einem bruchteil des Preises verkauft werden dürfen wie gesunde Lebensmittel von nebenan und so der eigene Markt im Land zerstört wird obwohl wir das meiste selber produzieren könnten?

Will das Volk ein Geldsystem das im Grunde wissentlich nicht auf Dauer funktionieren kann (ca. 70 Jahreszyklus) und dann entweder mit Krieg oder Geldentwertung wieder "zurückgesetzt" wird dadurch die Reichen die Armen noch mehr schröpfen können bevor alles wieder von vorne losgeht?

 

Nichts davon will die Masse, trotzdem bekommen wir es. Warum? Wenn wir doch in einer Demokratie leben wo die Mehrheit entscheidet, und die Mehrheit sind WIR, die Kleinen, das Volk.

 

Österreich, oder irgendein anderes Land kann die Staatsschulden nicht zurückzahlen, NIE

Wer glaubt dass irgendeine Partei jemals unsere Schulden reduzieren oder verschwinden lassen kann glaubt sicherlich auch noch an den Weihnachtsmann.

Eine Partei die vorhätte das zu ändern was sicherlich möglich wäre ( durch Vermögensumverteilung im großen Stil - wie es eigentlich auf der ganzen Welt gemacht gehörte) würde NIE groß werden. Warum nicht? Weil wir in keiner Demokratie leben sondern in einer Plutokratie (Derjenige mit der Kohle schafft an - und das sind nicht wir) Wir sind die dummen die das finanzieren dürfen dass die da oben immer reicher werden. Die Schulden des einen sind das Vermögen des anderen. 1:1 es ließe sich also alles relativ leicht wieder ausgleichen.

 

Die EU ist genauso ein Produkt dass im Grunde nie dazu geschaffen wurde um uns näher zusammen zu bringen sondern um uns besser zu steuern, umso undurchsichtiger und komplizierter umso besser. Weil im Grunde muss kein Politiker mehr seinen Kopf dafür hinhalten dass etwas gegen das Volk entschieden wurde. Perfekt, leider nicht für uns.

 

Demokratie....eine gute Idee (schlecht umgesetzt)

EU....ebenfalls eine gute Idee (schlecht umgesetzt)

 

So wie früher die Religion wird heute die Demokratie mit Waffengewalt in alle Winkel der Welt gebracht ob sie wollen oder nicht. Warum? weils gut ist? Nein weil eine Schicht (Elite) davon massiv profitiert. Politiker sind nur kleine Maionetten, selbst Obama, Trump etc. sind nur bessere Pressesprecher, Gesichter die alle paar Jahre wechseln. Das System dahinter ist seit langer Zeit das gleiche.

 

Ist wieder mal etwas länger geworden, aber sorry wenn ich Demokratie lese könnt ich kotzen.

Geschrieben
st wieder mal etwas länger geworden, aber sorry wenn ich Demokratie lese könnt ich kotzen.

Was hält dich dann noch hier . Gibt es doch genug Länder wo es keine Demokratie als Regierungsform gibt .

Geschrieben
Was hält dich dann noch hier . Gibt es doch genug Länder wo es keine Demokratie als Regierungsform gibt .

 

Geh lieber inhaltlich ein auf das, was er schreibt, als so eine flappsige, sinnbefreite Meldung, die ohnehin nur der Provokation dient, loszulassen.

Geschrieben
@artbrushing: demokratie ist das kleinste übel, so sehe ich das. du hast völlig recht, "das volk" darf nur zum schein steuern. ich kann nur keine alternative entdecken, leider. du? theoretisch vielleicht, irgendein weisenrat oder was ähnliches. aber wer bestimmt, wer weise ist? solange es geld auf der welt gibt, wird sich nichts ändern. neid, gier, .... stecken scheinbar in unseren genen. die rücksichtslosen sind immer stärker, waren immer stärker.
Gast User#240828
Geschrieben

man kann die perspektive einnehmen, demokratie hätte enorm viele nachteile - in wahrheit ist weder "das volk" pauschal dumm, noch wäre es so, dass "das volk" im kollektiv richtig oder falsch handelt.*

 

in einem land wie österreich zu leben ist ein lotto 6er für sich, wer sein glück nicht erkennen kann, verharrt vielleicht zu lange in einer eindimensionalen perspektive.

 

toleranz anderen menschen gegenüber, anderen religionen oder hautfarben...meinungsfreiheit sind nicht der linken exklusiv vorbehalten u diese endet auch nicht dort, wo es einem nicht in den kram passt.

 

demokratie als kleinstes "übel" zu bezeichnen ist schon fast ein guter witz..erst auf einer insel allein muss man sich über dieses übel keine gedanken mehr machen*:D

Geschrieben

demokratie kann gefährlich werden. es gab schonmal eine demokratische entscheidung für einen anschluss .... in zeiten wie heute zum glück (ich gehe zumindest davon aus) nicht mehr denkbar, aber die meinung des wählenden lässt sich gerade mit den digitalen (a)sozialen medien leicht beeinflussen, siehe wahlen in USA, brexit-entscheidung. wie gesagt, mir fällt auch keine alternative ein, aber ideal ist anders.

ich geb dir aber völlig recht, allein wenn man die wahrscheinlichkeit bedenkt, in diesem land, noch dazu sozial ziemlich abgesichert geboren zu werden - da sind drei lotto6er hintereinander wahrscheinlicher. ist schon sehr gut hier, trotzdem geht's besser. und (ich wiederhole mich), auch wenn der wahlausgang nicht mein wunschtraum war, angst hab ich keine, weltuntergang ist es auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

in einem land wie österreich zu leben ist ein lotto 6er für sich, wer sein glück nicht erkennen kann, verharrt vielleicht zu lange in einer eindimensionalen perspektive.

 

Genau so is es.

 

Das was mich heutzutage stört ist, dass das nicht so akzeptieren wollen und dass "das Volk" nach irgendwelchen seltsamen Veränderungen schreit die sie selbst nicht verstehen (beispiel: Querfinanzierung der Pflege über Kinderbeihilfe für 24h Pflegekräfte. das kostet einen absoluten Vollscheiß und hilft dem Sozialstaat enorm!!! nicht alles muss auf Punkt und Beistrich perfekt geregelt sein und genau so funktionieren wie sich das Herr xy vorstellt. Vertrauen hilft...). Statt dass man den bewährten Weg weiter geht und hier und da Dinge verbessert, wird krampfhaft vieles schlecht geredet. Das ist furchtbar. Wieso kann man bei manchen Dingen nicht einfach die Vergangenheit als proof-of-concept hernehmen? Ich versteh doch bitte auch 80% von den Dingen in den Wahlprogrammen nicht im Detail, aber man kann vieles mit Hausverstand total einfach abhaken...

 

Die Lösung kann nur sein: ANSTAND! Die Menschen, die Politiker...wir alle sind egoistische Trotteln geworden.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben

in einem land wie österreich zu leben ist ein lotto 6er für sich, wer sein glück nicht erkennen kann, verharrt vielleicht zu lange in einer eindimensionalen perspektive.

 

Nach wieder einmal einem Jahr im Ausland und der Zusammenarbeit mit Frauen und Männern aus knapp 30 Nationen weis ich sehr genau wie gut und schön wir es hier haben.

Zu schön und zu gut, verwöhnt und verweichlicht und damit nur noch am Raunzen und Sudern weil es mit der erwarteten AI-Versorgung von der Wiege bis zur Bahre doch nix geworden ist.

Gast User#240828
Geschrieben

@hermes

 

ich kann dich gut leiden u ich fahre gern rad mit dir ;)

 

der anschluss war aber nicht das problem der demokratie sondern vielmehr eines einer militärischen diktatur..

 

einerlei, wer seine glückliche lage erkennen kann, steht auch dem eigenen glück nicht im weg u gerade bei radlern seh ich oft eine gesunde haltung zur schönheit u freiheit dieses landes - beim graveln mehr als beim biken, zugegeben ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Nach wieder einmal einem Jahr im Ausland und der Zusammenarbeit mit Frauen und Männern aus knapp 30 Nationen weis ich sehr genau wie gut und schön wir es hier haben.

Zu schön und zu gut, verwöhnt und verweichlicht und damit nur noch am Raunzen und Sudern weil es mit der erwarteten AI-Versorgung von der Wiege bis zur Bahre doch nix geworden ist.

 

Und was heißt das? Dass es gut ist, dass wir dran arbeiten, dass es schlechter wird?

Ich versteh solche Kommentare ehrlich gesagt nicht. Die kommen die ganze ZEit. "wieso raunzt ihr, wir habn es eh super!"

 

Ich persönlich raunze nur, weil ich die Entwicklung so tragisch finde. Dauernd erwähnen die Leute wie super wir es haben. Statt dass wir dran arbeiten dass es so bleibt oder noch superer wird, red ma darüber die AK abzuschaffen, dass Kollektiverträge eh für nix sind, behaupten dass wir mit unseren Arbeitszeiten net konkurrenzfähig sind und und und. WIESO? Wir haben's sau geil und wieso sollt ma das unbedingt ändern? Verbessern ja, aber nicht schlechtreden und was weiß ich was alles abschaffen was bewährt und gut ist.

Bearbeitet von GrazerTourer
Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

wie 6.8 sagt - es schadet nicht sich vergleiche zu holen, um die eigene lage besser werten zu können u das raunzen u sudern ist oftmals die ablenkung der eigenen unfähigkeit sich sein leben so zu gestalten wie man rs gerne möchte. wenn andere schuld sind ist es leichter sein schicksal zu ertragen.

 

u von mir aus kann sich aber auch jeder sein verwaschenes gefälligkeitsgesülze (die daumen hoch fraktion samt der scheinheiligen echauffiertheit der virtuellen welt) auf den hut picken.

 

ps: realistische einschätzungen bringen einen mmn weiter, weder das heulen wenn andere wieder böse oder ganz gemein zu einem waren, noch das wegleugnen von der schweinerei, die wir menschen tagtäglich auf diesem planeten anrichten. schwarz weiss denken führt zu radikalen ansichten.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
wie 6.8 sagt - es schadet nicht sich vergleiche zu holen, um die eigene lage besser werten zu können u das raunzen u sudern ist oftmals die ablenkung der eigenen unfähigkeit sich sein leben so zu gestalten wie man rs gerne möchte. wenn andere schuld sind ist es leichter sein schicksal zu ertragen.

 

So is es, aber so sagt's eigentlich selten wer. ;-)

 

Ich bin mir bewusst, dass ich es nirgendwo auf der Welt besser haben könnte. Seitdem ich Kinder hab ist das noch viel viel deutlicher zu spüren. Wir sollten daran arbeiten dass es so bleibt. Aber um das zu tun, müsste es den Leuten eben bewusst sein, wie schön wir es haben. Der Tenor ist aber ein anderer und das verstehe ich einfach nicht.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich versteh solche Kommentare ehrlich gesagt nicht. Die kommen die ganze ZEit. "wieso raunzt ihr, wir habn es eh super!"

 

Ganz einfach:

Ich war es gewöhnt das der Staat alles für mich erledigt. Ich bezahle Steuern und Abgaben, dafür lebe ich von der Wiege bis zur Bahre in einem AI-Paradies. Also tolle Schulbildung, tolle Krankenversorgung, Arbeitslosengeld und eine tolle Alterspension um den Lebensabend zu genießen. Die Bünde fechten meine Arbeitskämpfe für mich aus und ich brauch mich da um nix großartig zu kümmern, nur meine Beiträge abliefern. Den Rest erledigen die, natürlich genauso wie ich mir das wünsche - Sozialpartnerschaft eben.

Und plötzlich wachst du aus der Traumwelt der 70iger auf und merkst dass du Verantwortung übernehmen musst, selbst für bessere Arbeitsverhältnisse kämpfen - Farbe bekennen. Bessere Schulbildung für die Kinder kostet plötzlich wieder Geld, bessere und schnelle medizinische Versorung ist nicht mehr selbverständlich. Dass der Lebensabend vielleicht nicht im 5-Sterne Club sondern in der noch leistbaren 30 m2 Zweizimmerwohnung verbracht werden muss............

Das alles kann im besten Fall zum Nachdenken anregen, macht aber viele wütend, verzweifelnd, ängstlich und dann natürlich Schuldige suchend.

.

Wer heute um die Fassade eines tollen Lebens aufrecht zu erhalten nur auf Pump lebt, dem nichts seiner tollen Sachen auch wirklich gehört sondern er nur der Nutzer seines Autos, seines Hauses und seiner tollen Spielzeuge ist, der sollte sich vielleicht mal Gedanken darüber machen ob nicht der Staat genauso wirtschaftet und handelt wie er selbst und kann dann, sofern er dazu noch in der Lage ist den ein oder anderen Schluss ziehen warum es so ist wie es nun mal ist.

.

Können wir es ändern - Nein, der Zug ist abgefahren, wir müssen lernen damit umzugehen.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

das unwort des jahres wäre für mich: "wirtschaftswachstum"

 

= im endziel, dass dir amazon einfach waren schickt, obwohl du sie nicht bestellt hast - die wissen ja sowieso viel besser was du brauchst;)

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben

irgendwie kommt mir vor, ich kann in dieser diskussion jedem recht geben. also entweder weiß ich nicht, was ich will, oder wir sind eh alle der gleichen meinung :D

 

nochmal: wir habens gut, sehr gut. aber es gibt immer was zu verbessern. zurücklehnen wäre falsch, schlecht machen aber auch. kritik muss aber möglich sein.

lieber 6.8: ich hab gestern ein bisserl was aus der schulerfahrung meiner familie geschrieben (und vieles nicht oder wieder gelöscht): wir steuern gerade darauf zu, dass bildung wieder was kosten wird, ebenso wie medizinische versorgung. ich finde es wichtig, da aufzuschreien, weil das wollen wir ja nicht. jetzt, nicht irgendwann. und das ist nicht die schuld der kommenden regierung, sondern die der vergangenen.

genauso wie bünde und kammern durchaus sinn machen, aber sie werden immer mehr zu politischen versorgungspostenverwaltungen, die irre viel geld verbraten bzw. horten.

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