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die autos der bikeboarder


soulman
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was für ein auto fährt ihr?  

1.247 Benutzer abgestimmt

  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Bei den Stützteilen/Gelenken verarschen einen die Werkstätten aber auch fest.

Hab zuletzt einen Spurstangenkopf fällig gehabt.

Werkstatt sagt 320 Franken mit allem.

Letztenendes hab ichs selber am Parkplatz unten getauscht. 16 Franken fürs Ersatzteil (Originalausrüster) und 30 Minuten Arbeit incl. her- und wegräumen.

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lies noch mal, ums abfallen mache ich mir keine Sorgen!

Na wenn dir einer drauffährt, dann wird eher deine Versicherung denjenigen wetzen, und nicht umgekehrt...

Und man kann hald im Leben vor allem Angst haben oder ein gewisses Mass an Selbstvertrauen und Problemlösungskompetenz mitbringen.

Nach dem Motto: zu Tode gefürchtet ist auch gestorben :D

 

Und wie gesagt, in der Schweiz wird es von der Behörde abgenommen (wie bei einem Pickerltermin) und im Fahrzeugausweis eingetragen.

 

Im Übrigen kann man hier problemlos alles selber machen. Hatte beim Pickerl eben den ausgeschlagenen Spurstangenkopf, nachher eine Nachprüfung und das wars... hab auch nicht verheimlicht dass ich es selber repariert hab...

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Ich mach mir seit Jahren am Auto alles selber, selbst Motorumbau, hab für meinen VW Bus auch immer einen fast einbaufertigen Motor liegen :D

Der ausschlaggebende Grunde war, als ich mit meinem A6 TDI beim VW war die mir wegen Leistungsmangel einen neuen Turbo einreden wollten, KV war 2500€!!*

Hab dann bissl gegooglt und letztlich nur die Unterdruckpumpe der Ladedruckanreicherung getauscht ( 90€)

 

Die Arbeitszeiten selber sind halt ned das Problem find ich, sondern das immer glei alles zu unsummen ausgetauscht wird, und nstürlich nur gegn Originalteile!

Ich denke die großen profitieren halt bei Firmen und Leasingfahzeuge, weil sie denken/glauben sie müssen dort hin!

Manchen is es halt auch wurscht!*

 

Allerdings muss ich auch sagen das sie zb bei VW sehr bemüht sind wenn man ein Teil braucht das es halt nur Original gibt, für ein 26 Jahre altes Auto!*

Ist es nicht lagernd dauert es 2 Tage!

 

Aber reparieren lassen würd ich dort nie was! Zumindest bei den Betrieben wo ich schon war!

 

Bei freien Werkstätten is es bissl anders, ich denke ihr wisst was ich mein!

Zum Pickerl fahr ich auch in eine freie Werkstatt.

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Na wenn dir einer drauffährt, dann wird eher deine Versicherung denjenigen wetzen, und nicht umgekehrt...

 

Ja eh, "Deine" Versicherung (wer sagt, dass der Gegner nicht zufällig die selbe hat), ist so lange "Deine" Versicherung wie Du pünktlich deine Beiträge zahlst UND schadensfrei bist. Ist eine der zwei Bedingungen nicht mehr erfüllt, wirst Du schnell feststellen, dass es nur mehr "die" Versicherung ist und nicht "Deine". Weil die Versicherung als wirtschaftlich denkendes Unternehmen jede Ausgabe genau prüfen wird und jede Möglichkeit zur Vermeidung von Ausgaben mit Sicherheit ergreifen wird.

 

Nach dem Motto: zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

 

Diesen Spruch verwende ich ironischer Weise auch immer mal wieder gerne, ich will den aber nicht so recht auf mich anwenden, weil ich mein Verhalten weniger als ängstlich denn als vorsichtig pessimistisch einschätzen würde.

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Aus meiner Sicht sind viele Vertragswerkstätten (v.A. die deutschen Hersteller) durch die Preisvorgabe ihrer "Mutterhäuser" geknechtet.

Beim größten Hersteller kostet derselbe Mechaniker, abhängig an welcher Marke er arbeitet, unterschiedliche Stundensätze, und das bis in den unteren 3stelligen Bereich.

Wenn man sich dann anschaut, was derjenige am MOnatsende auf die Hand bekommt, dann kann man zwar gut und gern über Lohnnebenkosten sudern, aber Fakt ist, dass ein wesentlicher Teil "seiner" Arbeitsleistung das Unternehmen (mit)finanziert.

Jetzt kann man wieder lamentieren, dass hier die Glaspaläste und das schicke Interieur, die geschniegelten Verkäufer usw.... mitfinanziert werden, aber das sind genauso Geknechtete ihres Herren. Will ein Autoverkäufer gut verdienen, muss er verkaufen, was aber wieder nur geht, wenn er ein gut laufendes Produkt hat, und er die entsprechenden Umsätze macht. Pro Fahrzeug ist die Marge schon klein, und die Provision noch kleiner. Also ist das meist auch ein Hungerleidergeschäft, um das ich niemanden beneide.

 

Ein viel gravierenderes Problem orte ich im Bereich der "Fachkräfte" selbst. Es gibt heutzutage kaum mehr Mechaniker mit Problemlösungskompetenz. Die meisten Zangler, die ich in Markenhäusern erlebt habe, sind nach der Methode "Fehlercode auslesen - Teile tauschen" ausgebildet. Wirklich mitdenken tun die wenigsten mehr.

 

Umso erfreulicher war für mich ein kürzliches Erlebnis in einer neuen freien Werkstätte im Ort, die bei meinem 1,2 TSI Yeti ein Problem mit dem ESP bzw. Reifendruckkontrolle detektierten und weder ESP, Sensoren noch Reifendruckkontrolle reparierten, sondern eine verschmutzte Drosselklappe und ein verrußtes Ansaugrohr als Ursache ausmachten. Die hierdurch falsch gelieferten Sensorwerte standen im Widerspruch mit den Parametern aus dem Antrieb, und führte zu oben angeführten Störungen.

Eigentlich traurig, dass in der heutigen Zeit solche "Umweg-Fehler" noch nötig sind ;) ;) Aber ob ich jetzt 140€ für einen neuen Drosselklappensensor und ein paar Stunden Arbeitszeit fürs Ausputzen und wieder zusammenbauen zahle, oder etliche 100€ fürs Tauschen irgendwelcher Teile auf Verdacht macht doch einen Unterschied.

 

Ich wünsche mir halt (wieder) Fachkräfte, die sich bei ihrer Arbeit was denken und zumindest ein bisschen abstraktionsfähig sind.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Falls jemand ein günstiges, Familien und Biketaugliches Fahrzeug sucht, hätte ich derzeit was passendes anzubieten:

 

https://mobile.gebrauchtwagen.at/detailansicht.php?id_fahrzeug=7107901

 

Bei Interesse gerne per Pn melden. Verkauf ist relativ dringend, deshalb ist für schnell entschlossene Bikeboarder noch leichter Spielraum beim Preis.

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Mal kurz in die Runde:

Wie seht ihr denn die Chancen, dass man mit einem aktuellen EURO6 Diesel die nächsten 12 Jahre keine Probleme bekommt? Ich weiß, dass das Glaskugellesen ist, aber wenn man viel Geld ausgibt, dann ist das schon ein Kriterium. Die Alternative wäre ein 1L Benziner (um Himmels Willen) mit Verbrauchswerten auf Spritmonitor von etwa 10L/100km. Da scheidet das Auto dann aus der Liste aus... (ich kann auch noch schätzungsweise 2 Jahre warten mit dem Kauf, aber ich mag gerüstet sein *g* meiner wird 14. Offensichtliche Mängel gibts noch keine.)

Bearbeitet von GrazerTourer
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Meinst du technische Probleme oder Probleme ala "im Jahr 2025 dürfen keine Euro6 Diesel mehr in die Stadt XY fahren"?

 

mMn ist die Chance ein Auto zu erwischen bei dem du in den nächsten 12 Jahren nur Verschleißteile tauscht gering.

 

Selbst wenn der Motor (egal ob Diesel oder Benziner) alleine die 12 Jahre / 200000km ohne Defekte übersteht, gibt es heutzutage viel zu viel andere Bereiche die einem viel Ärger bereiten können.

Ich denke da an Dieselparikelfilter, Harnstoffeinspritzung bzw. die ganze Abgasrückführung, Getriebe, die unzähligen Steuergerät und Sensoren, Turbo, usw.

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Meinst du technische Probleme oder Probleme ala "im Jahr 2025 dürfen keine Euro6 Diesel mehr in die Stadt XY fahren"?

 

Zweiteres... technisch is mir alles wurscht. da kamma eh nur vertrauen *g* Ich hab meinen Mondeo 2010 gekauft und der Händler hat ihn mir daals fast 4000 EUR unter EUROTAX gegeben, weil da gerade die Fahrverbote intensivst diskutiert wurden und er ih eingetauscht bekommen hat und ein gutes GEschäft gemacht hat. Bei einem 5000 EUR Auto war mir das Risiko wurscht. Bei einem 15.000 EUR Auto wär's oberkacke, wenn ich den in ein paar Jahren nimma gscheit fahren kann. Das wär ein Desaster!

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich verstehe, dass du da verunsichert bist, speziell als Grazer mit der Luftproblematik im Becken unten.

Aber grad bei so einer Fahrzeugform (es geht noch um den Tourneo Connect, nehme ich an?) ist natürlich ein Diesel schon ein gutes Stück sparsamer als ein Benziner.

 

Die Frage ist: wie häufig fährst du wirklich nach Graz rein, und geht das dann nicht vielleicht auch mit dem zweiten Auto.

 

Ich bin auch nicht sicher, ob die Dieselfahrverbote wirklich kommen. Jetzt wird halt gerade die Sau "NOX" durch's Dorf getrieben (direkt davor war's - und ist's - die Sau "CO2"). Hinsichtlich Feinstaub wiederum sind die Downsizing-Benziner aber angeblich auch recht problematisch -- weiß es nicht konkret, kann nur wiedergeben, was ich in div. Kommentaren gelesen habe. D.h. es ist fraglich, was am Ende wirklich beschlossen wird. (und mit EURO6 sollte man doch mal ein Zeitl eine Ruhe haben)

 

Ich würde zum Diesel tendieren.

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Frage in die Runde:

hat jemand mit einem Citroen C4 Cactus Erfahrungen?

 

Meine Frau möchte so einen als nächstes (Stadt-)Auto, am ehesten einen mit einfachem Benzinmotor.

 

Bin damit nur Probe gefahren. Gefällt mir gut, Preis/Leistung passt in meinen Augen, wenn man sich bewusst ist das man gewisse Abstriche von vorne herein hat(Fenster hinten, Rückbank usw.)

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@flo

 

Ja, wenn dann nur Euro6! In die Stadt muss man zwangsläufig, wenn es wirklich um Ortstafeln geht. Naja, mit Euro6 sollte man wohl wirkkich eine Zeit lang Ruhe haben...

Es geht um den grand Tourneo Connect, genau. Die Kiste ist einfach das perfekte Auto. Ich finde nix, was ich an dem Auto nicht perfekt finde. Insofern wird es der früher oder später werden. Gerne früher, haha, aber das wäre ziemlich dumm von mir, zumal der Mondeo nun geht wie die Feuerwehr ;) was ein (wohl schon länger) gerissener Turboschlauch ausmacht...! :D

 

Naja. Ich schau mir die Situation einfach weiter an, aber in Wahrheit ist eh bei allen Autos in dieser Größe ein Benzinmotor ein Blödsinn. Insofern muss es mit Euro6 eh getan sein. Notfalls kann man das adblue zeug auch gegen zu viel Geld nachrüsten. Aber das is wohl was für 2035...

 

Und am wie du sagst: die kleinen modernen Benziner werden schon auch noch verteufelt werden. Das ist wohl eine Frage der Zeit und der politisch wirtschaftlichen Ausrichtung (Förderung von E Mobilität usw)

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Seit 9 Jahren tausche ich bei meinem Prius nur Verschleißteile. Dank des Streusalzes sind das die Bremsscheiben. Steuer für 78 PS. Verbrauch bei etwas über 5 Liter. Auch im Stadtverkehr von Wien. Wenn mich einer beim Radeln überholt rieche ich ihn nicht. Nur zur Männlichkeitsverstärkung taugt er so gar nicht.
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Seit 9 Jahren tausche ich bei meinem Prius nur Verschleißteile. Dank des Streusalzes sind das die Bremsscheiben. Steuer für 78 PS. Verbrauch bei etwas über 5 Liter. Auch im Stadtverkehr von Wien. Wenn mich einer beim Radeln überholt rieche ich ihn nicht. Nur zur Männlichkeitsverstärkung taugt er so gar nicht.

 

Ja, ein cooles Auto!

Aber leider is er halt klein und teuer. :(

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Und selbst der Prius+ ist kein Raumwunder und gebraucht nicht unter 20k€ erhältlich.

 

Mit den Euro6 Diesel sehe ich das auch wie der Flo.

Sollte es tatsächlich mal zu Fahrverboten in den Städten kommen können die in einem Dieselland wie Ö nicht pauschal von heute auf morgen alle Diesel Autos aussperren.

Wenn dann wird es zuerst ältere Autos treffen (Euro2, 3) und mit den Jahren können sie das dann anheben.

Oder es trifft zuerst jene die nicht dort wohnen, arbeiten.

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Frage: Wie steht ihr zu Leasing? Lohnt sich Leasing für ein Privatfahrzeug, wenn man so wie ich nur knapp 10.000km im Jahr damit fährt? Ich habe bis jetzt immer nur Gebrauchte gekauft und diese bar bezahlt. Überlege jetzt den Betrag als 50% Anzahlung in einen Neuwagen zu investieren das ich damit nur eine Leasingrate von ca. 110.-€ habe. Bearbeitet von chriz
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Frage: Wie steht ihr zu Leasing? Lohnt sich Leasing für ein Privatfahrzeug, wenn man so wie ich nur knapp 10.000km im Jahr damit fährt? Ich habe bis jetzt immer nur Gebrauchte gekauft und diese bar bezahlt. Überlege jetzt den Betrag als 50% Anzahlung in einen Neuwagen zu investieren das ich damit nur eine Leasingrate von ca. 110.-€ habe.

 

Am Ende zahlst Du drauf,Privat lohnt sich das nicht.

 

Gruss.

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