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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Zumindest bei BMW Neuwagen dürfte das Verhältnis bei 80% Leasing / 20% Kauf liegen, was mir ein Verkäufer gesagt hat.

Ich nehme nicht an, dass sich das bei anderen Marken um Größenordnungen anders darstellt.

 

......und vor etwa 10 Jahren habe ich gelesen, dass in Deutschland 65% der neu zugelassenen PKW, Firmenfahrzeuge sind.

Geschrieben
Ich weiß das - leider. Das war das letzte Jahr. [ATTACH=CONFIG]216070[/ATTACH]

 

Jupp, so schauts aus. Und das ist vermutlich nicht einmal ein sonderlich teures Auto. Versicherung ist Teil des Leasings?

 

Und wennst, so wie wir, zwei Autos haben musst, dann überlegt man sich das echt gut, ob das Einserauto echt 20k kosten muss. Dass die Reparaturkosten so viel höher wären, kann ich ehrlich gesagt nach 20 Jahren Auto net bestätigen. Meine eher älteren Autos sind alle pflegeleicht gewesen. Der gekaufte Jahreswagen verschlingt mit den Vertragshändler Service Terminen deutlich mehr Geld, als die alten Autos pro Jahr. Unser 14 Jahre alter focus hatte noch nie eine Panne oder eine ungeplante Reparatur (außer einmal Rost was schweißen). Mit dem geh ich zu einer günstigen Werkstatt usw. Dass spart einfach enorm viel.

Das Blöde ist einfach nur, dass die großen Autos die mich interessieren gebraucht kaum auffindbar sind. Das sind halt meistens so arge Kilometer Leichen.

Geschrieben
Jupp, so schauts aus. Und das ist vermutlich nicht einmal ein sonderlich teures Auto. Versicherung ist Teil des Leasings?

 

Und wennst, so wie wir, zwei Autos haben musst, dann überlegt man sich das echt gut, ob das Einserauto echt 20k kosten muss. Dass die Reparaturkosten so viel höher wären, kann ich ehrlich gesagt nach 20 Jahren Auto net bestätigen. Meine eher älteren Autos sind alle pflegeleicht gewesen. Der gekaufte Jahreswagen verschlingt mit den Vertragshändler Service Terminen deutlich mehr Geld, als die alten Autos pro Jahr. Unser 14 Jahre alter focus hatte noch nie eine Panne oder eine ungeplante Reparatur (außer einmal Rost was schweißen). Mit dem geh ich zu einer günstigen Werkstatt usw. Dass spart einfach enorm viel.

Das Blöde ist einfach nur, dass die großen Autos die mich interessieren gebraucht kaum auffindbar sind. Das sind halt meistens so arge Kilometer Leichen.

 

lol, ist bei uns genau umgekehrt... meine Frau fährt mit der Schnellbahn in die Arbeit, und ich hab es ja nicht weit ;), insofern sind die 130tsd km in 11 Jahren ganz schön viel...

keine Ahnung was das Auto kostet.. vor 11 Jahren hat der Octavia 18k gekostet, und wir könnten ihn noch 10 Jahre fahren, da wären wir bei 260 tsd :D die " laufenden " Kosten bei der Bereifung ergibt sich durch Vernunft ( Alter der Reifen), nicht durch Abnützung..

insofern völlig egal was der Caddy kostet, es teilt sich ja auf gut 15 Jahre auf..

Geschrieben
Das ist ein neuer Octavia RS in Vollausstattung - inkl Vollkasko.

 

Wennst jetzt noch den Golf meiner Frau dazurechnest kommt vermutlich raus dass wir im Monat fast 1500€ für Autos ausgeben - was wirklich irre ist.

 

Jo..... Und das ist noch nicht das was viele Leute ausgeben. Von einem Tausender für ein Familientaugkiches Auto pro Monat sind viele Leute nicht weit weg.

 

Ivh bin derzeit in der Situation, wo ich ernsthaft überlege den bald 4 Jahre alten tourneo evtl noch her zu geben. Aber der Verlust über 4 Jahre wäre dann wohl so 6keur. Verrückt! Also werd ich es eh net tun. Und das Auto gegen ein gleich altes mit gleich vielen km, dafür irgendeiner schaß Ausstattung aber als L2 Bus zu tauschen ist defacto net möglich. Oder gibt's wo brauchbare L2 Busse mit max 80.000km, 4 Jahre alt um unter 15k? (zwei Kinder. Also muß es was ohne Trennwand hinter dem Fahrer sein haha)

Geschrieben
Die Alltagstauglichkeit wird halt nicht besser mit einem L2, dass sollte dir schon bewusst sein. Wir sind ja mit 3 Kinder ( und Hund ) unterwegs, dennoch hab ich wieder den kurzen genommen...eben aus gründen der Alltagstauglichkeit.
Geschrieben (bearbeitet)
zwei Kinder. Also muß es was ohne Trennwand hinter dem Fahrer sein haha)

 

Hmmm, wir sind seit 7 Monaten auch zu viert und ich beginne an diesem Dogma zu zweifeln... :D

 

Zum Rest: Jeder wie er glaubt und wie es beliebt. MEIN persönliches Credo (als Nichtunternehmer) ist jedoch NIE Leasing oder Kredit, außer zur Schaffung von nachhaltigen Werten. Habe ich das Geld nicht, habe ich das Konsumgut (oder den Urlaub etc) nicht. Punkt! Leasing, Finanzierung usw. ist alles lieb und nett, aber in den meisten Fällen theatern sich Leute, die es sich eigentlich nicht leisten können, in zu teure laufende Konsumausgaben hinein, was wieder arg zu Lasten der persönlichen Freiheit geht und diese ist bekanntlich das höchste Gut... :s:

Bearbeitet von Konfusius
Geschrieben
Kann die krassen Kostenaufstellungen hier nicht bestätigen. Habe für den alten Focus vielleicht 1.000 Euro im Jahr (zusätzlich zu Versicherung und Treibstoff) ausgegeben - für Reparaturen, Verschleißteile und Bereifung. Kilometerleistung etwas über 20.000 im Jahr. Mehr wäre ich auch nicht bereit auszugeben. Wie der Vorposter schon sagt: Jeder Euro an zusätzlichen Fixkosten schränkt die eigene Handlungsfreiheit ein. Da sind mir die Kosten fürs Haus schon Kette genug.
Geschrieben

Auto is halt ein bissl ein Statussymbol für so manchen. Da spielt das eher eine untergeordnete Rolle.

Ausserdem kannst das auf viele Bereiche runterbrachten! Grade eben auch auf Bikes, gibt halt welche die immer den neusten und geilsten Scheiss brauchen (wollen), ja mei!

 

Wohnen ebenso. Du kannst ein Haus für 200k€ bauen, aber halt auch für 500k€ oder mehrere Millionen. Wennst es brauchst ...

Geschrieben

Zur Kostendiskussion:

 

Ich habe mir das bei meinen letzten Gebrauchtkäufen auch genau durchgerechnet.

Mein letzter (übervoller Volvo S60) wurde gebraucht (2 Jahre, 24 tkm) um 55% des Listenneupreises gekauft (30,8 k€ inkl. 1J Garantie, frischem Service, neuem WR-Satz u. neuer AHK).

Bin den Wagen knapp 7,5 Jahre und 120 tkm lang gefahren --> Gesamtkosten rd. 62.000€ bzw. 0,49c/km.

 

Verkauft habe ich ihn letztes Jahr wg. Erhalt eines Firmenautos, sonst wäre ich ihn noch 1-2 Jahre weiter gefahren. In all der Zeit keine Probleme, ein luxuriöses, gut ausgestattetes Auto zu für mich gerade noch vertretbaren Kosten (sowohl was Anschaffung, als auch laufende Kosten betrifft). Firmenwagen ist jetzt ein E-Auto wg. Sachbezug.

 

Unser Ansatz: Gebrauchten mit 1,5-3,5 Jahren (je nach Kriterien u. Angeboten) kaufen und 7-9 Jahre lang fahren. Heute würde ich wohl etwas weniger als damals ausgeben, wenngleich mir das Auto immer Freude gemacht hat.

 

Zu Voll-/Teilkasko: Die nimmst nach 1x Parkschaden m. Fahrerflucht, 2x Hagelschaden u. 1x Wildschaden gerne in Kauf, solange das Auto noch etwas Wert ist. Aber Du hast recht - einen 4-5k€ Restwert Wagen kannst auf Risio fahren.

Geschrieben
Ad Haus: Ich möchte bezweifeln, dass heute ein Haus schlüsselfertig inkl. Grundstück und Nebenkosten unter 350k machbar ist. Die Kosten sind massiv gestiegen, deutlich schneller als das Einkommen.
Geschrieben
Ad Haus: Ich möchte bezweifeln, dass heute ein Haus schlüsselfertig inkl. Grundstück und Nebenkosten unter 350k machbar ist. Die Kosten sind massiv gestiegen, deutlich schneller als das Einkommen.

Voll offiziös, aber irgendwie passt zu den teuren Autos dazu: Ich hab natürlich ohne Grundstück gemeint, dann geht das Easy! Aber eben nicht mit Bus System, Lichtlenksystemen, Nurglasfronten an allen Ecken und Enden, Pool gleich mit ...

 

Hab erst letztes Jahr 2 Familien beim Judo tratschen hören. Die meinten so das es halt eine Frechheit ist das die Kinderbetreuung schon wieder 2 € mehr im Monat kosten soll. Kurz davor, also nachdem sie aus dem neuwertigen Multivan ausgestiegen sind, hatten sie 65k€ für ihren neuen Pool mit Überdachung erwähnt!

 

Hallo?

Geschrieben
Ja, verstehe deine Argumentation durchaus, wollte aber anmerken, dass das Eigenheim sich mit jedem Jahr weiter davon entfernt, leistbar zu sein. Auch ohne Schnickschnack und Pool löhnen viele bereits gegen 500k für das Eigenheim (alles inklusive).
Geschrieben
Wer von euch weiß eigtl wieviel er für das Auto real wirklich ausgibt pro Monat? Also wirklich alles rein gerechnet.

 

Ja. 180€ inkl. Steuer, Versicherung, Pickerl, Reifen, Reparaturen, Öamtc. Exkl. Kaufpreisanrechnung/Betriebsmittel wie Sprit/Öl/Kühlflüssigkeit & Co.

Geschrieben
Ja. 180€ inkl. Steuer, Versicherung, Pickerl, Reifen, Reparaturen, Öamtc. Exkl. Kaufpreisanrechnung/Betriebsmittel wie Sprit/Öl/Kühlflüssigkeit & Co.

 

Ich nicht ehrlich gesagt, ich zahl Versicherung und Steuer einmal im Jahr, dazu halt Vignette, Pickerl (in den letzten 6 Jahren meist irgendwas zw. 100 und 800 Euro). Da der Kübel eigentlich die ganze Woche steht und nur am Wochenende benutzt wird halten sich die Spritkosten in Grenzen.

 

Es ist was es ist: ein Luxusgut, auf das wir nicht verzichten möchten.

 

Würde es wirklich gutes Car-Sharing geben, würd ich sofort umsteigen. Leider sind wir in Salzburg da am Ende der Welt offensichtlich.

 

Mein Traum wären ja selbstfahrende Autos, die ich per App rufe, wenn ichs brauch, einsteige, (von mir aus selber) zum Ziel fahre, aussteige und das Ding rollt von allein wieder weg. Für sowas wäre ich jederzeit bereit € 1.500 im Jahr zu bezahlen. Wird aber in absehbarer Zeit wohl nix

Geschrieben
Mein Traum wären ja selbstfahrende Autos, die ich per App rufe, wenn ichs brauch, einsteige, (von mir aus selber) zum Ziel fahre, aussteige und das Ding rollt von allein wieder weg. Für sowas wäre ich jederzeit bereit € 1.500 im Jahr zu bezahlen. Wird aber in absehbarer Zeit wohl nix

 

 

Auf das freue ich mich auch schon. Mobility-as-a-Service ist meiner Meinung nach in Vielerlei Hinsicht die Zukunft. Allein schon deshalb dass in urbanen Gebieten die Autos nicht mehr so viel Platz wegnehmen!

Geschrieben

Mein Fabia Combi hat mich ziemlich genau 44000 Euro über zehn Jahre und 170t km gekostet. Dann war er hinüber.

Macht also 366 Euro pro Person Monat im Schnitt

 

Seit eineinhalb Jahren e-Firmenauto (Nissan Leaf).

In einer Woche bekomme ich einen Hyundai Kona E.

Den Leaf kaufe ich für meine Frau, nie wieder Verbrenner

Geschrieben
Wie regelt ihr E-Fahrer das auf den paar Langstreckenfahrten im Jahr?

 

Unterwegs schnellladen, wo soll das Problem sein?

Mit dem Kona kann man echte 400km fahren, mehr am Stück fahr ich das ganze nicht. Sonst eine halbe Stunde laden und weitere 200 fahren

Geschrieben
Momentan gibt es für Firmen extrem gute Förderungen. Unsere Vertreter bekommen jetzt die elektrische V-klasse. Listenpreis iwo bei 95t, für die Firma die Hälfte. Dann kein Sachbezug für die Vertreter und immense Ersparnisse bei Energieverbrauch
Geschrieben

War mit dem E-Auto auch schon auf DR in Polen - war alles kein Problem (ausser natürlich 60-75 Min. länger wg. 2x laden). Man braucht ca. 4-6 Monate, um sowohl das Auto (reelle Reichweiten je Fahr-/Wetterlage), als auch die Ladeinfrastuktur besser einschätzen zu können. Allerdings auch, weil man aus Erfahrung dann ein paar zusätzliche Karten mit sich führt ;) Aber dann ist es überhaupt kein Problem - die Reichweitenangst existiert dann nicht mehr.

 

Unser Controlling hat unter Fallannahmen damals Diesel mit E verglichen und kam in Theorie auf ein paar T€ Ersparnis über 4J. Laufzeit. Dzt. sind wir 2 Nutzer - ein Aussendienstler (55 tkm/Jahr) und ich (max. 17 tkm/J). Ersterer mit viel Schnellladen ist nach 1,4 Jahren in etwa gleichauf m. Diesel (lädt ständig am Schnelllader), ich bin billiger.

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